Fanfic: The Adventure of C17 - 4
Kapitel: The Adventure of C17 - 4
Das ist teil vier und für dieses Jahr der letzte. Die vortsetzung gibs dann nästes jahr!
Auf einem Berg, saß ein junges Mädchen, in Gedanken versunken. Sie wusste nicht was sie von alle dem halten sollte. Sie hatte erfahren, das sie die Schwester eines Guten Kämpfers war. Nicht nur das, sie hatte auch erfahren, das ihre beste Freundin ein halber Alien war, das es Spinnen gab, die Größer als ein Pferd waren und das die Liebe ihres Lebens eine halbe Maschine war.
Sie war so sehr in ihren Gedankengängen, das sie nicht merkte, wie eine Person lautlos hinter ihr Landete. Ein Junger Mann, der für sie wohl Geilste Typ des Universums – nach TuPack Shakur versteht sich. Er sah sie an und betrachtete dabei, ihre seidigen Haare, die im Sonnenlicht wie Gold wirkten. Langsam trat er näher. Er beugte sich zu ihr und legte ihr seine Hand auf die Schulter. Vor Schreck zuckte sie erst zusammen, doch als sie sah, wer sie erschreckt hatte, lächelte sie sofort.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht Erschrecken!“ Sagte C17 zu ihr und lächelte warmherzig.
„Ist schon Gut! Setz dich doch!“
C17 setzte sich neben Elis und beide betrachteten für eine Weile die Wunderbare Aussicht. Vor ihnen war eine Weite Ebene, die von weichem Grass bewachsen war. Vereinzelt standen Trauer Weiden und ein Fluss schlängelte sich durch das Tal.
„C17?“
„Hm.“
„Warst du schon immer ein Cyborg?“
„Nein. Ich wurde erst mit 12 zu einem. C18 und ich sind, wie du vielleicht weißt, Zwillinge. Ich wurde zuerst von Dr. Gero entführt und umgebaut. Doch da ich fehlerhaft war, ließ er mich in einen Kryionischen Tank, in dem ich Konserviert wurde. Er holte sich schließlich C18 und baute auch sie um.“ Erzählte C17.
„Kannst du dich an was erinnern, was vorher geschah?“
„Ja, das kann ich. Ich weiss noch, wie ich und C18 zusammen Spielten. Die Kinder der Nachbarschaft waren neidisch, das wir immer jemanden zum spielen hatten. Wir wuchsen mitten in New York auf, eigentlich nicht gerade die Kinderfreundlichste Stadt, aber für uns war es damals das Größte El Dorado! Schon um die nächste Ecke wartete ein Abenteuer auf uns! Wenn man es genau nimmt, bin ich nicht 18, sondern 65 Jahre alt.“
„65!?!?!?“
„Klaro! Du bist doch auch eigentlich älter! Wir wurden beide eingefroren. C18 wurde bloß früher rausgeholt und ist deswegen etwas Älter in dem sinne.“
„Habt ihr eigentlich auch richtige Namen? Ich meine, C17 und C18 sind doch nur einfache Bezeichnungen und keine Namen!“
„Du hast recht! C18 heißt in Wirklichkeit Luisa. Wir haben uns bloß an die Bezeichnungen so sehr gewohnt, das uns unsere Namen komisch vorkommen.“
„Und du? Wie heißt du?“
„Sag ich nicht!“ Antwortete C17 und grinste dabei.
„Ach komm schon! Du willst es mir doch sagen!“
„Nagut! Aber lach nicht!“ C17 sah Elis ernst an.
„Lachen!? Warum?“
„Der Name ist irgendwie doof! Na ja, man kann sich seinen Namen irgendwie nicht aussuchen! Eigentlich heiße ich ja Christoph.“ Sagte c17 schließlich und schaute beschämt zu Boden.
Elis lächelte. Sie fand den Namen überhaupt nicht doof. „Der Name ist doch schön! Was hast du denn?“
„Meinst du wirklich?“ Fragte C17 und schaute in die Augen von Elis.
„Ja! .....“ mehr konnte sie nicht mehr sagen, da die Augen von C17 – oder eher von Christoph – sie in ihren Bann zogen. Langsam näherten sie sich, wie schon mehrere male zuvor, und ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Elis schloss ihre Augen, genau wie C17 auch. Ihre Lippen berührten sich leicht, und dann schien eine Magnetische kraft sie zusammen zuziehen. Leidenschaftlich küssten sie sich. C17 hob seine Hand an Elis’ Gesicht und spürte zum ersten mal, wie schön weich ihre Haut war.
„Sie ist Tatsächlich meine Schwester!“ Sagte Krilin noch immer geschockt. Die anderen waren auch noch dabei, zu verstehen, wie das alles möglich war.
„Sie ist deine Ältere Schwester!?“ Sagte Goku halb fragend und halb schlussfolgernd. Krilin nickte. „Sie ist aber trotzdem Jünger!?“ Wieder nickte Krilin. „Das verstehe ich nicht!“ BUMM, waren alle umgefallen.
„Wo ist C17 eigentlich?“ Fragte Trunks plötzlich.
Alle schauten sich suchend um, doch keiner sah irgendwo einen Hinweis, auf seinen Verbleib.
„Ich such mal seine Aura!“ Sagte Goku enthusiastisch. Die anderen sahen ihn nur noch nach dem Motto an „was für ein Idiot!“. Goku Konzentrierte sich, doch nichts geschah! „MIST! Ich kann ihn nicht finden!“
„Baka!“ Sagte Vegeta tonlos.
„Warum?“ Fragte Goku nach.
„C17 hat keine Aura!!“
„Oh.“
Eng aneinander gekuschelt saßen sie auf dem Berg und betrachteten sich den Sonnenuntergang. „Sollten wir nicht bald heim? Die anderen machen sich bestimmt sorgen!“ Sagte Elis, obwohl ihr nicht danach zumute war, wieder hier weg zugehen.
„Erst,“ fing C17 an, stand auf und reichte Elis seine Hand. „Werde ich dir meinen Lieblingsplatz zeigen!“ Er nahm sie auf den Arm und hob ab.
„Sei bitte vorsichtig! Ich habe etwas Höhen Angst.“ Sagte Elis kleinlaut. C17 musste lächeln, da diese Höhenangst dafür sorgte, das Elis sich näher an ihn drückte. Es gefiel ihm und das war auch der Grund, warum er zwischendurch einen Looping machte.
Über Berge und Seen, Wiesen und Flüsse ging es. Langsam landeten sie an einer im Urwald versteckten Lagune, welche die Mündung eines Wasserfalls war. Elis blieb der Mund offen stehen. „Du bist der erste Mensch, dem ich diesen Platz hier zeige! Nicht mal C18 weiss hiervon!“ Erzählte C17.
„C17? Darf ich dich Christoph nennen?“
Lange überlegte er, ob es ihm gefalle, wenn das so wäre. Der Name war Erinnerung. Erinnerungen an sein früheres Leben. „In Ordnung!“ Sagte er schließlich. Sie setzten sich an das Ufer und ließen ihre Nackten Füße in dem Klaren Lagunen Wasser baumeln.
Elis fühlte sich wie in einem Märchen und neben ihr saß ihr Märchen Prinz – oder wie die Franzosen sagen: Prinze Chavonge – der sie nie verlassen würde. Ihre Hände trafen sich. Fast verlegen sahen sie sich an und küssten sich wieder.
Die andere, der Zeit, machten sich große sorgen. Sie konnten weder C17 noch Elis irgendwo entdecken. Das C17 keine Aura hatte, war ja normal, doch das Elis keine Hatte, fanden sie dann doch seltsam.
Es klopfte an der Haustür der CC. Bulma lief sofort zur Tür, öffnete und atmete vor Erleichterung auf. „Da seit ihr ja! Wir haben uns sorgen gemacht! Wo wart ihr? Es ist schon Dunkel!“ Zeterte Bulma sofort los. Den beiden interessierte dies wenig. Sie hatten nur Augen für einander und gingen tief in die Augen blickend an Bulma vorbei.
Diese fand das gar nicht witzig und zeterte weiter, doch die beiden merkten nichts. Schon gar nicht in diesem Moment, wo sich ihre Lippen wieder trafen und Bulma der Kiefer weg klappte.
Die anderen waren genauso überrascht und Goku hatte Fragezeichen über seinem Kopf schweben.
Bye bis denne!
cya