Fanfic: Das Geheimnis der 5Steine Teil 7

Kapitel: Das Geheimnis der 5Steine Teil 7

So^^ und jetzt auf wunsch von Steffi-chan der 7.Teil. oje, oje! Ihr könnt euch schon mal darauf einstellen das das reinstellen der Teile in Zukunft etwas länger dauern könnte. Die 42 Seiten die ich auf meinem Computer vorgeschrieben hab sind jetzt bald schon alle online. Obwohl ich jeden Tag ne Seite oder 2 schreibe. Da werd ich euch wohl um Ideen bitten müssen.^^ Ich gratuliere also allen, denn sie haben es geschaft 37 Seiten zu lesen ohne einzuschlafen. Aber ab den nächsten teil wird es meiner Meinung nach intreressanter.

@Steffi-chan: Hörst du! Du wirst also bald mehr als nur `Weiter` schreiben müssen.^^

Und tu mir doch bitte den gefallen und schreib deine FF endlich weiter *anfleh* Sonst überschütte ich dich mit protest E-mails ^^ hehe!



Da ist er:

Teil 7



Sam: „Ok die ganz ehrliche antwort ist: Ich hab absolut keinen Schimmer.“

Sasha: „^^°°°°°! Und für das bisschen hast du mich so lange zappeln lassen?“

Sam: „Du wolltest doch die Wahrheit hören oder irre ich mich. Da hast du sie.“

Sasha: „Also das heißt im Klartext ihr giftet euch an wegen nichts und wieder nichts?“

Sam: „Hört sich blöd an oder? Am Anfang , als die Klasse grade neu zusammengemischt wurde, hatte ich sogar einen sehr positiven Eindruck von ihm.“

Sasha: „Ok.... jetzt komm ich nicht mehr mit.“

Sam: „Wir konnten uns eigentlich ganz gut leiden. Aber irgendwann ist er mir erst aus dem Weg gegangen und hat dann damit angefangen mich immer wieder mit irgendwelchen Dingen aufzuziehen.“

Sasha: „lass mich raten? Weil du auch nicht grade wenig Temperament hast kommt es zwischen euch immer wieder zum Streit?“

Sam: „Du sagst es.“

Sasha: °Ok.... ... jetzt ist mir klar warum er nicht reden wollte. Die ganze Sache ging auf sein Konto. Hätte ich mir eigentlich denken können. Oder ist da vielleicht noch was anderes im Busch?°

Sam ließ ihrem Oberkörper nach hinten Fallen und seufzte.

Sasha: „Warum reden wir eigentlich die ganze Zeit über Kai? Es gibt doch eigentlich wichtigere Sachen.“

Nachdem er das gesagt hatte beugte er sich leicht über sie drüber. (Ich glaube das kann sich jetzt keiner Vorstellen! -.-)Sam sah ihn nachdenklich an.

Sam: „Ich denke du hast recht ja.“

Nachdem sie das Gesagt hatte kam er ihr mit dem Gesicht ein bisschen näher. Die beiden waren etwa noch 20cm voneinander entfernt.

Sasha: „Sag mal Sam was hältst du von mir?“

Sam: „Du bist ein echt guter Freund. Wieso?“

Wieder sank sein Kopf 10cm. Sam wurde die Situation langsam unangenehm. Aber sie wollte erst abwarten was genau er vorhatte (schlaues Mädchen.... Als wenn das nicht auf der Hand liegt -.-).

Hilfesuchend sah sie sich um.

Sasha (antwortet endlich): „Ach nur so.... interessiert mich halt^^“

Wieder drohte er ihr näher zu kommen, doch diesmal reagierte Sam rechtzeitig.

Sam (verzweifelt): „Moment! Stopp!“

Sie stieß ihn etwas unsanft von sich und erst jetzt wurde ihr klar was sich eben abgespielt hatte. Sie griff nach ihren Sachen.

Sam: „ähm... Sasha..... ich glaube es ist besser wenn ich gehe..... .. wir sehen uns morgen beim Spiel ok?“

Mit diesen Worten verließ sie denn Raum und wollte sich auf den Heimweg machen.



Sasha saß in seinem Zimmer.

„Na das war ja wohl nichts.“, kam es aus einer Ecke.

Sasha: „Das weiß ich selber. Misch dich da nicht ein Ebur!“

Ebur: „Seit wann hast du mir was zu befehlen? Denk dran, wenn ich nicht mehr da wäre, würde dir dein Wissen nichts mehr nützen.“

Sasha: „Geh mir nicht auf die Nerven Ebur. Ich weis ganz genau was ich tue.“

Ein etwas 10cm großes Wesen schwebte aus der Ecke. Ihre hellblauen Flügel glitzerten im Licht.

Ebur: „Das hoffe ich für dich.“



Sam ging langsam durch die Straßen. Sie brauchte unbedingt Zeit zum nachdenken. Es war erst 2Uhr. Sie hatte keine Ahnung was sie machen sollte. Sie kam bei dem kleinem Spielplatz in der Nähe ihrer Wohnung vorbei und setzte sich auf eine Schaukel.

Sam: °Also. Fassen wir mal gedanklich zusammen. Ich habe jetzt seit einer Woche diese Träume. Überall höre ich Stimmen. Wenn ich ‚Caltha’ sage verwandele ich mich in irgendeine Irre und scheinbar soll das mein Schicksal sein. Irgendein unbekannter geht einfach hin und droht mir bevor er mich küsst. Dann muss es Sasha auch gleich mal versuchen..... Passt das überhaupt irgendwie zusammen???°

„Hey Samantha!“, rief eine Stimme.

Sam: „Sind wir uns heute nicht schon mal über den Weg gelaufen?“

Kai: „Kann schon sein^^. Warum sitzt du hier so allein und verlassen?“

Sam: „Ich weiß auch nicht. Hier ist einfach der beste Ort um nachzudenken.“

Kai: „Was macht dir denn solche Sorgen? Kann ich dir da vielleicht irgendwie helfen?“

Sam: „Nein. Ich glaube nicht das du das Nachfohlziehen kannst.“

Kai: „Sicher? Du siehst so nieder geschlagen aus.“

Sam sah zu Boden damit sie ihn nicht ansehen brauchte.

Sam: „Kann ich dich was fragen?“

Kai: „Klar!“

Sam: „Hast du schon mal jemanden geküsst?“

Kai: „Warum fragst du mich so was? °///°“

Sam: „Weil genau das mein Problem ist.“

Kai: „Ja klar hab ich schon mal jemanden geküsst °///°. In wie fern hast du damit ein Problem?“

Sam: „Ich war vorhin bei Sasha.“

Kai: „Ich sehe da immer noch kein Problem. Sasha is ein echt cooler Kumpel.“

Sam: „°///° ähm..... er hat versucht ..... mich..... zu küssen.“

Kai: „Und das macht dir so zu schaffen? >.<“

Sam: „Ein bisschen schon.“

Kai setzte sich auf die Schaukel neben sie und sah sie eine Weile schweigend an.



Sam: „ähm.... Kai.....“

Kai: „Ja?“

Sam: „Es tut mir leid wegen vorhin. Es ist lieb das du mir zuhörst.“

Kai: „Ich würd sagen wir vergessen es einfach ok?“

Sam: „Ok....“

Sam: °Er kann sogar richtig lieb sein. ^^°

Wieder trat ein endloses Schweigen zwischen sie.

Sam: °Bitte, bitte lass ihn irgendwann mal etwas sagen. >.<°

Kai: °Mir fällt überhaupt nichts ein°

Sam: „Ähm..... kommst du zu dem Spiel morgen?“

Kai: „ Weiß ich noch nicht.....ähh ... aber wahrscheinlich eher nicht.“

Sam: „Schade.....“

Kai: „Vielleicht überleg ich’s mir noch mal.....“

Sam: „ähm.... Ich glaube ich sollte besser gehen..... ...“

Kai: „Ok..... ähm .... ich denke wir sehen uns dann am Montag....“

Sam: „Ja...“

Sam entfernte sich erst langsam, sah noch mal zu ihm zurück und beschleunigte dann ihre Schritte.

Sam: °Warum werd ich jetzt rot?°

Sie rannte schnell um die nächste Ecke. Da hörte auch ihr Herz endlich auf zu hämmern. Warum war er eben so verdammt nett zu ihr gewesen? Er hatte sich kein bisschen über sie lustig gemacht. Aber warum hatte sie ihm erzählt was ihr passiert war? Es ging ihn doch eigentlich gar nichts an.



Sam schlug die Augen auf. Es war Sonntag. Heute war ihr Spiel gegen die andere Mädchenmannschaft. Sie freute sich schon seit Wochen darauf.

Das Spiel startete um 10 Uhr. Als sie auf den Wecker sah erkannte sie das es 9:00 Uhr war. Sie musste sich also ranhalten. Sam griff nach dem Haargummi auf ihrem Nachttisch und band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann trottete sie ins Bad. Sie hatte gar keine Lust auf Sport am frühen morgen. Als sie wieder aus dem Bad kam schmiss sie einen Rucksack auf´s Bett und fing an wiederwillig ihre Sportsachen zu packen. Wieder warf sie einen Blick auf den Wecker. 9:40Uhr. Sie warf sich den Rucksack über die Schulter und joggte los. Nach ca. 10 min. kam sie am Sportplatz an und wurde von den anderen Spielerinnen sehen süchtig erwartet (Sam ist wie immer die letzte die eingetrudelt kommt... erinnert mich an meine Freundin ^^).

Sie gingen in die Umkleide. Danach gingen sie auf’s Spielfeld.

Der Sportlehrer pfiff das Spiel an und die beiden Mannschaften kämpften um den Ball. Sam war als Verteidigung aufgestellt worden. Das hieß im Klartext für sie: Pause machen bis ein Ball kommt. Anfänglich waren noch ziemlich viele Bälle in der Nähe ihres Korbes, doch dann drehten sie den Spieß um. Sam hatte zwischenzeitlich eine ganze Menge Zeit. Sie ließ ihren Blick durch die Zuschauer schweifen. Von links nach rechts und wieder von rechts nach links.

Da hatte sie ihn gesehen. Er saß in der hintersten Reihe und schaute leicht gelangweilt dem Spiel zu.

„Hey Sam!! Konzentrier dich! Da kommt ein Ball!“

Sam stellte sich vor den Korb und deckte ihn. Der Ball traf trotz ihrer Bemühungen sein Ziel.

„2:0!! Sagte der Schiedsrichter an.(Was dazu gesagt sein muss... Beim Basketball zählt ein Treffer zwei Punkte.)

Wieder verlagerte sich das Spiel in richtung der Gegnerischen Spielfeldseite. Wieder lies Sam ihren Blick zu dem Platz schweifen an dem eben noch Kai gesessen hatte. Sie sah in kurz an, dann erhob er sich und verließ die Zuschauertrebühne. Sie verstand ihn immer noch nicht. Warum kam er erst zu diesem Spiel um dann nach der Hälfte des Spiel wieder zu gehen? Ihre Gedanken konzentrierten sich wieder auf das Spiel, so das sie ein zweiten Treffer verhindern konnte.



Sasha stand am Haupteingang der Schule. Plötzlich kam eine Gestalt aus den dunklen Gängen der Schule.

Sasha: „Warum wolltest du mich sprechen?“

Als die Person näher kam sah man das es sich um Kai handelte.

Als er Sasha gegenüber stand drückte er ihn ruckartig gegen die Wand.

Kai: „Mach das ja nie
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