TEIL 2



„Könntest du dich bitte umdrehen, Yamchu? Ich möchte mir was anziehen!“, sagte sie plötzlich.

Yamchu drehte sich genervt um.



„Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen mit Vegeta ins... oh, wenn ich schon daran denke, wird mir schlecht! Wie also bist darauf gekommen?“, fragte Yamchu plötzlich, während Bulma sich weiter anzog.



„Du kannst dich umdrehen, Yamchu.“, fing Bulma an, „Und um auf deine Frage zu antworten: Ich habe mit Vegeta geschlafen, weil ich ihn... “



„Weil du ihn liebst? Willst du mir das wirklich weismachen?“, unterbrach Yamchu sie.



„Das kann doch unmöglich dein Ernst sein!“, fügt er noch energisch hinzu.



„Natürlich! Ich liebe Vegeta! Und ich weiß, dass er auch mich liebt! Er zeigt zwar vor euch nie seien echten Gefühle, doch wenn ich mit ihm allein bin, ist er ein ganz anderer Mensch.“, sagte Bulma, standhaft und von ihren Worten überzeugt, zu Yamchu.



Yamchu starrte sie an. Er konnte nicht glauben, dass Bulma sich wirklich in Vegeta verliebt hatte. Vegeta, dass Monster, der damals mit Nappa auf die Erde gekommen war um deren Bevölkerung vernichten und den Planeten dann an ein anderes Volk des Universums verkaufen wollte.

Vegeta war damals so kaltblütig, dass er sogar seinen Gefährten getötet hatte, nur weil er einen Kampf verloren hatte.

Er hasste Son Goku, der ihm zwei Mal das Leben gerettet hatte. Wenn man `s genau nahm, hasste er alles und jeden.

Vegeta lebte zwar jetzt schon zwei Jahre auf der Erde, hatte sich aber während der ganzen Zeit kein Stück geändert.



>Hatte sie sich schon damals in ihn verliebt? Und ist dieses Monster Vegeta überhaupt in der Lage Gefühle zu entwickeln oder sogar für jemanden etwas zu empfinden? <, dachte Yamchu

Er war vollkommen verwirrt. Yamchu wusste nicht, was er sagen sollte.



„Bist du wirklich im Klarem darüber, dass es Vegeta ist, den du liebst?“, fragte Yamchu Bulma noch einmal nachdringlich.



„Absolut. Du kennst ihn doch gar nicht! Du weißt nicht, wie er sonst so ist. Man würde Vegeta gar nicht wieder erkennen.“, antwortete sie.



„Du musst es ja wissen!“, sagte Yamchu etwas spöttisch. „Das ist deine Entscheidung und DEIN Risiko.“, fügte er noch rasch hinzu.



„Es gibt KEIN Risiko! Du bist doch bloß eifersüchtig! Du glaubst ich, will mich bei dir rächen, aber da liegst du völlig falsch!“, sagte Bulma ärgerlich zu Yamchu.

Dann wurde Yamchu ernster.

„Nein, das ist völliger Blödsinn! Ich mache mir nur Sorgen um dich.“, sagte er.



„Das ist sehr nett von dir und ich danke dir dafür, aber völlig unnötig. Du kannst mir glauben. Ich komme mit Vegeta schon klar.“, sagte sie und umarmte Yamchu.

Es rührte sie, dass er sich so große Sorgen um sie machte. Vielleicht war er noch immer in sie verliebt, wollte es aber nur nicht zugeben.



so das der 2. teil meiner fanfic. sorry, dass er diesmal nur so kurz is