Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 33
Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 33
Hallo ihr Lieben!
ich weiß ich hab vom Auhören geredet, aber mich überfiel auf einmal wieder das unbändige Verlangen zu schreiben und hier isser.....
*****Part 33*****
Sie wußte einfach nicht, was sie jetzt ohne ihm machen sollte. Sie fühlte sich ohne seiner Gegenwart alleine. Auch als sie begann ihre Umgebung abzutasten, schwand dieses starke Gefühl der Einsamkeit nicht. Nein es wurde sogar noch stärker und tobte in ihrem Inneren.
Zornig auf sich selbst, warf sie sich schlussendlich auf die Bettstatt, die Trunks errichtet hatte. Sie konnte es nicht fassen, aber die Weichheit, die sie umfing lies sie nach ein paar Minuten in tiefen Schlaf sinken.
Draußen tobte noch immer der Sturm. Goten saß mit Oob und Hitomy in seinem Zelt und unterhielt sich mit ihnen. Beide Männer machten sich sorgen um die zwei nunmehr schon fast über einen Tag abgängigen. Was hatte Trunks aufgehalten, um nicht sofort zurückzukehren?. Mit sorgenvollem Stirnrunzeln hörte Hitomy ihnen zu. Ihr war zum Heulen zumute, Neiya war ja schließlich ihre beste Freundin. Sie hatte viel vertrauen in sie, doch sie war schon lange nicht mehr auf Namek gewesen, und die Natur hatte sich doch ein wenig verändert.
Es war ihr auch klar, dass ihr etwas passiert sein könnte. Diesmal hatte sie ihren eigentlich stetigen Begleiter nicht mitgenommen. Aramis ersetzte normalerweise ihre Sehkraft, wenn sie sich in der Natur bewegte. Warum, war sie überhaupt so gereizt, Trunks gegenüber. Alles was er machte, passte ihr nicht. Er hatte ihr doch nichts getan, warum reagierte sie nur so ablehnend ihm gegenüber?
Anfangs, als sie noch fremd auf diesem Planeten war, half Neiya ihr sich zurecht zu finden. Sie war aus ihrer Welt das erste weibliche Wesen, dass sich zur Kämpfern ausbilden durfte. Ihr Volk wurde nur von Männern regiert und verteidigt. Frauen hatten sich zu unterwerfen. Doch Neiya legte ihr nahe auch wenn sie nur ein „Weib“ war, sich gegen diese Männer zu verteidigen. Sie war es auch gewesen, die Hitomy gezeigt hatte auch mit Schwächen, die hemmend sein konnten mit kraft umzugehen und nicht schwach zu wirken.
Hitomy war überrascht gewesen, als sie von Bord ging. Mit einem Freudenschrei waren sich die Freundinnen um den Hals gefallen.
Neiya war wie eine Schwester für Hitomy. Sie konnte nur hoffen, dass diese noch am Leben war.
Oob, der Hitomy’s traurigen Blick wohl richtig interpretierte, begann sie von hinten zu umarmen und ihr tröstendes ins Ohr zu flüstern. Goten, der die beiden beobachtete, dachte bei dieser Szene an seine Maiya, die kleine Kugel, die Dende ihm gegeben hatte, kam ihm jetzt gerade recht. Wieder sah er sie aber diesmal ging sie nicht spazieren nein, sie schlief friedlich in einem großen Himmelbett. Davor, wie konnte es anders sein, sein Großvater, der direkt bei ihr Wache hielt. Ob er wohl wusste, wen er hier bewachte? Gewaltsam riss er wieder seinen Blick vom Anblick seiner Frau.
Trunks war noch immer zu aufgewühlt, um zu ihr zurückzukehren er konnte nicht fassen, wie knapp er drauf und dran war noch mehr mit ihr zu tun als sie nur zu küssen, er musste so schnell es nur ging zu seinem Freund zurückkehren und Abstand von ihr gewinnen. Was hatte Goten dazu getrieben ihn und Neiya zusammen nur ein Zelt zur Verfügung zu stellen. Noch war ja er derjenige, der eigentlich zu befehlen hatte. Aber eigentlich war es ihm ja sonst auch immer egal gewesen. Er hatte seinen besten Freund zu sich auf die selbe Stufe gestellt. Mit energischen Schritten begab er sich wieder zurück in die Höhle. Er wusste, dass es einfach unmöglich war ohne richtige Sicht zu reisen. Das Wetter lies es einfach nicht zu. Er konnte nur hoffen, dass sich das bald ändern würde, oder er würde über Neiya herfallen. Ein starkes Gefühl darüber, dass mit ihr irgendetwas nicht stimmte nahm wieder besitz von ihm. Sie verbarg noch etwas vor ihm, aber was war es und warum hatte sie sich nur so eigenartig benommen?
Neiya schlief bereits, als er aus dem Regen zurückkehrte. Er konnte sich beim besten Willen nicht zu ihr legen. Mit tropfnassen Sachen setzte er sich an eine Höhlenwand gelehnt zum Feuer. Die Kälte, die ihn befiel, konnte auch die wärmende Flamme nicht beseitigen.
Mit einem Seufzer erwachte Neiya mitten in der Nacht aus tiefem Schlummer. Sie konnte ihn nicht sehen aber seine Gegenwart war ihr bewusst. Auch, die Kälte, die sich in der Höhle eingenistet hatte.
Sie konnte seine Blicke fühlen und wie sie über ihren Körper wanderten, doch er selbst schien sich nicht zu bewegen. Mit einer fast einladenden Bewegung schlug sie die Decke neben sich zurück und setzte sich auf um ihm mit einem fragenden Blick zu begegnen. Als er da noch immer keine Regung von sich gab, stand sie auf und setzte sich knapp neben ihn. Als er von ihr wegrückte, runzelte sie die Stirn, blieb aber dort sitzen wo sie sich gerade befand.
„Du solltest dich wieder hinlegen und schlafen. Die Decken sind warm. Wenn du hier sitzen bleibst, wirst du dich erkälten.“ Begann er mit belegter Stimme zu sprechen.
Sie wandte ihren Blick den kleiner werdenden Flammen des Feuers zu und antwortete ihm leise: „Warum kommst du nicht auch unter die Decken. Ich bin keine männermordende Irre. Dir ist kalt und wenn sich hier jemand erkälten könnte dann bist das du denn ich sitze nicht mit nassen Kleidern in der Kälte.“
Diese leise gesprochene Aussage, lies ihn widerwillig aufschnauben.
„Wo warst du eigentlich? Ich hatte mir Sorgen um dich gemacht, das Wetter ist nicht gut für Spaziergänge geeignet.“
„Und das gerade von dir!“ entfuhr es ihm.
„Warum sind wir denn überhaupt hier hängen geblieben, ohne Proviant und ohne unserer Freunde? Nun ich werde es dir sagen Madam! Wegen dir, weil du einfach weggelaufen bist wie ein kleines Kind. Was hat dich denn so geärgert? Die Tatsache, dass ich ein Mann bin, oder die, dass ich ein Halbsaiyajin bin, der auch deinen Vater kennt und ihn zufällig auch mag? In unserer Dimension ist er nämlich noch am Leben! Du weißt ja gar nicht, welche Sorgen ich mir gemacht habe, als du nach sechs Stunden nicht zurückgekehrt bist. Wir haben dich alle Gesucht. Ich dachte schon dir wäre was passiert. Aber nein.... Du hast nur geschlafen. Du hast keine Ahnung von dem was ich fühle, was du in mir anrichtest, wenn du mir sagst ich soll mit dir in einem Bett schlafen.“ Verbitterung war in seinen letzten Worten zu vernehmen. Schweigend sah sie in die Flammen, als er ihr Profil betrachtete. Er konnte aus ihren Gesichtszügen nicht deuten, was seine Worte in ihr bewirkt haben, also sprach er weiter: „Geh bitte zurück und hülle dich in die warmen Decken ich könnte es mir nicht verzeihen, schuld daran zu sein, dass der einzige „Mensch“, der mit dem Dragonballradar umgehen kann auch noch krank wird.“
„Nein!“ war ihre kurze entschlossene Antwort.
Sie konnte nicht glauben, was er ihr gerade gesagt hatte. Er war so stark von eigentlichen Thema abgekommen. War das was sie herausgehört hatte wirklich das was ihr Unterbewusstsein ihr gerade leise zuraunte. Hatte er ihr wirklich auf seine Art und Weise gerade gesagt was er für sie empfand? Würde er trotzdem so für sie empfinden, wenn er wüsste, dass sie ihn nicht sehen konnte?
Wie würde er reagieren, wenn er ihren angeborenen Fehler entdeckte, würde er sie denn dafür hassen?
„Ich werde so lange nicht schlafen gehen bis du nicht auch mit mir kommst.... Radar hin oder her du bist genauso schlau wie deine Mutter du kannst sicher mit ihm umgehen.“ Endlich hatte sie wieder etwas gesagt.
Er war erstaunt über diese Antwort. Hatte sie ihm gerade auf ihre weise auf seine Aussage geantwortet? Konnte es wirklich sein, dass sie genauso für ihn empfand wie er für sie?
So das wars ich weiß ich wiederhol mich aber ich schaff es nicht länger. Ich danke euch, dass ihr nichts gegen langes warten habt. Das is ungemein beruhigend. Aber jetzt könntet ihr ruhig wieder ein paar Kommis schreibseln.... Würd mich echt drüber freuen steh nämlich tierisch auf Kritik.
*knuddl*@all my writers
Maron01