Fanfic: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 33

Kapitel: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 33

Hi,




Ich hoffe doch, ihr habt mich und die Story vermisst!! *g* Na ja, Catherine hat ein " kleines" alkoholisches Problem.


@ DocSon: Nach diesem Teil kommen nur noch 2, 34 u. 35 und dann ist meine Story beendet.


Endlich Ferien!!!!! 2 Wochen seliges Nichtstun und dazu noch Geschenke kriegen. *freu* Viel spass beim Lesen und bis Sonntag.




Eternal_Dragon






Part 33




Am Morgen wurde ich mal wieder unsanft geweckt. Diesmal nicht von Trunks, der war schon wieder weg, dafür von Sakura. „ Hey du Schlafmütze! Aufwachen!“ schrie sie mir ins Ohr. „ Hmm? Was willst du?“ fragte ich noch ziemlich verschlafen. „ Komm mit. Wir gehen runter zum See. Es ist warm draußen und wir gehen schwimmen.“ „ Komme ja schon.“ gähnte ich. „ Dann mal Beeilung.“ „ Feldwebel.“ murmelte ich und schlich dann ins Bad um mich zu duschen.


Nach einer halben Stunde kam ich wieder raus. Zwar nicht mehr ganz so müde, dafür hungrig. Sakura ließ mir aber kaum Zeit zum Frühstücken. Gegen 11.00 waren wir dann unten am See. „ Wo ist eigentlich unsere Schnapsdrossel?“ fragte Hikari nach einer Weile. „ Schnapsdrossel? Wohl eher Cocktaildrossel. In ihrem Zimmer. Sie sagte, sie hätte heftige Kopfschmerzen, sei aber heute Abend wieder fit.“ antwortete Yuki kichernd. Ich lag im Gras und ließ mich bräunen.(sonne...schön...bei uns ist es kalt! Klirrend kalt...)„ Los Leute, wir gehen jetzt ins Wasser. Du auch, Rei.“ rief Sakura. „ Kirschblüte, du nervst. Ich will in der Sonne liegen bleiben.“ erwiderte Noemi. ( sakura hasste es, wenn man sie Kirschblüte nannte. Denn das bedeutet ihr Name) „ Nenn mich nicht Kirschblüte! Komm.“ Sakura zog Noemi hinter sich her. Ich hatte nichts dagegen gesagt, da ich wusste, dass es bei Sakura nichts bringen würde. Im Wasser begann dann eine Wasserschlacht, sodass keiner trocken blieb. Nach einer Weile lagen wir alle faul im Wasser oder auf dem Gras. Inzwischen hatte sich auch Yamamoto-sensei zu uns gesellt. „ Wo sind eigentlich die Jungs?“ fragte Ayumi. „ Im Zentrum von Osaka. Sie wollten sich was angucken und sind schon gegen 9.00 Uhr losgefahren.“ „ Stimmt, aber jetzt sind wir wieder hier.“ ließ sich Takeo’s Stimme vernehmen. „ Takeo.“ Sakura rannte auf ihn zu und knutschte ihn ab, als hätte sie ihn jahrelang nicht gesehen. Ich lag wieder auf dem Gras und war am Eindösen, als ein Schatten über mich fiel. Ärgerlich nahm ich meine Sonnenbrille ab und schaute direkt in Trunks Augen. „ Du schon wieder.“ stöhnte ich. „ Wen hast du denn erwartet? Brad Pitt?“ „ Nein, den unglaublich tollen, gutaussehenden, durch nichts zu übertreffenden Trunks Briefs.“ antwortete ich ironisch. „ Danke, eine Ehre für mich.“ „ Freut mich und jetzt geh mir aus der Sonne.“ Ich setzte demonstrativ meine Sonnenbrille wieder auf. „ Aber natürlich.“ Grinsend schlenderte Trunks wieder zu den anderen Jungs. Bis heute frage ich mich, wie wir es geschafft haben, so normal aufeinander zu wirken. Erst als Trunks weg war, merkte ich, dass mein Herz doppelt so schnell schlug wie sonst. Klar, ich liebte ihn aber ich musste mich nicht an ihn ranschmeißen. Was sollte ich denn machen, außer ihn anzugiften? Anhimmeln? Es ihm sagen? Das ging alles nicht, zumindest meiner Meinung nach, also weiter angiften.


*****Trunks*****


Es war echt schwer, sich Rei gegenüber so normal wie möglich zu benehmen. Dabei würde ich sie am liebsten in den Arm nehmen. Aber wie sollte das eigentlich funktionieren, wenn keiner von dem anderen wusste, was er wirklich dachte und fühlte? Bei ihr war ich mir langsam sicher, dass sie nicht in mich verliebt war. (nun, es kommt ja immer anders als man denkt. :-) )


*****Rei*****


Mir fiel ein, dass wir ja heute Abend eine Aufführung hatten. Da würde ich Trunks wieder küssen müssen. Wie sollte ich das machen? Ich wusste nicht, was ich dann machen sollte. Ich würde wahrscheinlich feuerrot werden. Oder noch schlimmer: Seinen Kuss erwidern. Das wäre mehr als schlimm. Trunks würde sich vor Lachen nicht mehr einkriegen. Ich sah wohl so unglücklich aus, dass sich Hikari zu mir setzte und mich fragte, was denn los sei. „ Nichts, wirklich nichts.“ antwortete ich. Ich konnte ihr das nun wirklich nicht sagen. „ Du musst es ja wissen.“ meinte sie und ging wieder zu Noemi. Ich sah zu Trunks rüber, der sich mit Takeo unterhielt. Im selbem Moment schaute auch er zu mir. Unsere Blicke trafen sich und Trunks lächelte. Schnell schaute ich wieder weg. Sein Lächeln war wieder richtig süß gewesen....


Gegen 18.00 Uhr war es dann soweit. Die Aufführung begann. Catherine spielte tatsächlich mit, obwohl es ihr immer noch nicht so gut ging und sie alle anschnauzte, die in ihre Nähe kamen. Sie hatte Trunks wohl schon drei-viermal angebrüllt. Er hatte sie ignoriert, was sie noch mehr aufgeregt hatte, und ihr noch mehr Kopfschmerzen bereitet hatte. Dann kam die Szene mit dem Kuss. Ich hatte inzwischen ein Mittel gefunden, wie ich mich von dem Kuss ablenken konnte. An die nächste Mathearbeit denken. Es funktionierte tatsächlich und ich wurde eher blass als rot. Ich zwang mich so sehr an diese Mathearbeit zu denken, dass ich von dem Kuss im Grunde nichts mitbekam. Das einzige was ich spürte, war das Kribbeln im Bauch. Wie ich später erfuhr, hatte Trunks in diesem Moment auch an etwas ganz anderes gedacht. Dieser Kuss war auch nicht so intensiv gewesen wie die anderen. Nun, ich war ganz froh, dass die Aufführung die einzige in dem Hotel und die letzte war. Auch als sie zuende war, war ich sehr froh. Ich würde Trunks nicht noch einmal küssen müssen. Die Hotelgäste waren ziemlich begeistert von der Aufführung. Besonders die beiden Hauptdarsteller hatten ihnen gefallen. Es hatte so echt gewirkt. Ob wir denn nicht wirklich ein Paar seien? Nein, das waren wir mit Sicherheit nicht. Gegen 2.00 Uhr fielen wir alle todmüde ins Bett.


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