Fanfic: Getrennt aber für immer?
Kapitel: Getrennt aber für immer?
Applaus das ich wieder schnell fertig bin^^. Neuer Teil, neues lesen. Ich bedanke mich an meine Leser und persönlichen an die Kommigeber: Dreamdanzer, spikigirl, VegetaW17 und kawaiishojo
Ein verhängnisvolles Missverständnis
Alle lagen nun im Bett, nachdem sie sich ausgiebig unterhalten haben. Kagome war wieder bei Inu yasha, der immer noch wach im Bett lag. Er beschloss heute lieber zu gehen, da er ihm mal wieder im Kopf rumspukte und nicht in Ruhe lies. Er ging nach draußen und setzte sich etwas weiter vom Haus hin. Er schloss eine Weile die Augen und als er sie wieder aufmachte sah er ihn schon wieder vor sich stehen. Er sah ihn in seine schwarzen Augen, ohne jeglichen glanz. Seine schwarzen Youkai Striche, die über die Wange und an den Augen herunterliefen. Sie sahen aus wie schwarze Tränen, die am Gesicht herunterliefen. Seine dunkelblauen Haare die schon fast schwarz waren und die definitiv zu lang waren. Sein Pony hing im Gesicht und hing in den Augen. Inu yasha würde ihm am liebsten eine reinhauen wenn er ihn sieht, aber er hat keinen Körper also kann er ihm auch keine Schmerzen zufügen. Doch er konnte ihm jede Menge Schmerzen zufügen. "Was willst du?" fragte Inu yasha ihn bissig, der mal wieder durch ihn Schmerzen hatte. Dieser lachte verächtlich. "Na was schon? Du sollst endlich aufhören dich zu wehren. Hör doch! Du würdest durch mich viel stärker werden und deine Gefühle könntest du auch ganz einfach beiseite schieben." Doch Inu yasha dachte garnicht daran, auf sein Angebot einzugehen. "Keh! Kommt garnicht in Frage. Du wirst durch mich stärker und nicht umgekehrt. Ich weiß doch wie das abläuft" Doch er hatte schon eine Idee wie er es schaffen könnte. "Na ja, aber dieser Kintaro, den würdest du doch gerne umbringen, oder?! Immerhin hatte ich da eine Weile die Kontrolle über dich. Du hasst ihn doch und ich auch, also lass uns ihn gemeinsam töten! Der ist doch eh nur im Weg, also schaffen wir ihn einfach aus den Weg!" Und er schaffte es. Inu yasha kam wieder der Hass auf diesen Kintaro hoch. Genau das wollte er. Desdo mehr Hass und Verzweiflung umso leichter war es die Kontrolle zu erlangen. "Niemand wird sich für ihn interessieren, und denk nur daran wie er deine Kagome angefasst hat! Er hat den Tod verdient, dann wird er sie nie wieder anrühren" Sie konnten es gut anderen etwas einzureden. In Inu yasha machte sich dieses Gefühl breit einfach auf ihn zuhören und zu tun was er sagte. Durch Hass, Angst und Verzweiflung konnten sie es schaffen das sie daran zerfallen, sich aufgeben und in ihr Unterbewusstsein zu stürzen. Dann konnten sie die Kontrolle über den Körper nehmen. Inu yashas Puls wurde schneller und seine Youkaistriche pulsierten im Rhythmus des Blutes. Seine Augen verfärbten sich rot und seine Pupillen wurden grün. Nun hatte er die Kontrolle über seinen Wirten. Inu yasha oder besser gesagt er machte sich auf den Weg. Inu yasha war nun in Kintaros Zimmer. Er schnarchte entsetzlich laut und schlief mit offenen Mund. Das widerte ihn an. Er beugte sich zu ihm und hielt ihn seine nun längeren Klauen an die Hauptschlagader. Er wollte sie durchtrennen doch das Opfer wachte auf und rannte mit kreidebleichen Gesicht nach draußen. Doch das würde ihm ja eh nichts nützen. Inu yasha ging ihm ruhig nach und sprang dann direkt vor ihm. Kintaro schrie auf und fiel nach hinten. "Was? Was willst d-du von mi-mir?" fragte er ängstlich. Genauso sah er ihn an als er Kagome zu nahe gekommen war und er ihm so richtig eine Lektion erteilt hat. "Ganz einfach, ich werd dich töten" sagte Inu yasha zweistimmig. Die Stimme von seinen "Parasiten" war mit raus zuhören. Kintaro fasste sich wieder etwas und machte sich kampfbereit. "Wenn d-du mich tö-töten willst, musst du mi-mich scho-on besie-gen" Er wollte sicher klingen doch er erreichte genau das Gegenteil. Gegen einen Dämon hatte er keine Chance. Kintaro stürzte sich mit einen Kampfschrei auf den Youkai, doch dieser wich ihn mit Leichtigkeit aus. Inu yasha schlug ihm nun in den Magen und er flog gegen den nächst besten Baum. Mit einen Schrei stürzte er auf den Boden. "Ihr nutzlosen Menschen, überhaupt keine Stärke" sagte Inu yasha wieder zweistimmig. Jetzt sah er nicht nur bösartig aus sonder klang auch so. Er ging zu Kintaro und nahm sein Gesicht in seine Hände. Er grub seine Krallen in seine Haut, die sofort blutete. Er zog ihn nah zu sein Gesicht und sie waren nur noch wenige Millimeter entfernt. "Ein Wunsch wie du sterben willst?" Kintaro bekam keinen Ton heraus. "Gut dann such ich mir was aus" Er zog seinen Arm zurück als wollte er ihm eine reinhauen. Doch er wollte ihm mitten ins Herz stechen und machte seine langen Klauen bereit. Er wollte gerade ausholen, um ihm den Gnadenstoß zu geben. "INU YASHA HALT!" Inu yasha schaute erst garnicht nach hinten. Denn es standen alle da. (außer die zwei Kinder natürlich) Alle sahen zu ihm mit entsetzten Blick. Inu yasha lies von Kintaro ab, durch den Ruf von Kagome konnte er etwas wieder die Kotrolle erlangen. Er wollte nicht das Kagome ihn für ein Monster hielt. Er wechselte die Gestalt zum Hanyou, damit sie nicht sehen konnten, dass er sich wieder zum Dämon verwandelt hat. Er ging ohne seine Freunde auch nur anzusehen. Er wollte ihnen nicht erklären warum er das getan hat. Doch Kagome wollte ihn nicht gehen lassen. Endlich hatte sie ihn wieder und nun wollte sie ihn nicht gehen lassen. Sie rannte ihm nach und baute sich vor ihm auf. Inu yasha vermied jeden Augenkontakt. "Inu yasha es ist doch nicht schlimm. Ich weiß doch warum das geschehen ist. Das warst nicht du, bleib bitte!" Doch Inu yasha konnte Kagomes Bitte nicht nachkommen. "Nein Kagome, es geht nicht. Ich muss gehen sonst verletzte ich noch einen von euch" Inu yasha ging an Kagome vorbei. Doch stur wie Kagome war, wollte sie das nicht zulassen. "Du brauchst nicht gehen. Bitte bleib hier!" Sie rannte wieder vor ihm und hielt ihn zurück. "Wenn du gehen willst, musst du schon an mir vorbei!" "Nein Kagome, das muss ich nicht" Kagome stutzte. Nun umgab Inu yasha ein Licht und er verschwand. Er hatte sich wegteleportiert. Kagome sank auf die Knie und Tränen kullerten an ihr schönes Gesicht runter. Kagome kniete immer noch geschockt und weinend auf den Boden. Der Rest der Truppe stand traurig vor Kagome. Selbst Kouga war traurig darüber. Sakura empfand es mit gemischten Gefühlen. Kintaro saß immer noch geschockt auf den Boden, jedoch zu Kagome schauend. Nun fing es auch noch an zu regnen. Da sie Kagome nicht in Regen stehen lassen konnten, mussten sie Kagome rein schleppen, da sie keine Anstalten machte reinzugehen. Um Kintaro kümmerte sich keiner, der musste schon selber reinkommen. Er ging dann auch rein. Sie saßen alle um Kagome. Sie gaben ihr ein Tee und eine Decke, da sie frierte. Kagome stand unter Schock. Inu yasha hat sie alleine gelassen. Wo er jetzt wohl war? Kagomes Kopf zersprang fast. "Kagome-chan du solltest jetzt schlafen!" schlug ihr Kinako vor. Sie befolgte ihren Rat und legte sich hin, zum Schlafen. Sie gingen alle in einen anderen Raum, um einiges zu bereden. Ami, Juri, Minako und Kintaro wurden dazu zwar nicht gebraucht, kamen aber dennoch mit.
"Das ist langsam beängstigend. Was ist denn nur mit Inu yasha los?" fragte Sesshomaru in die Runde. Kinako wurde nervös. Sie hatte mit so einen Dämon der bei Inu yasha war, noch nicht oft zutun gehabt. Sie erinnerte sich an einem Schutzbefohlenen, der seine Frau verlorenen hatte und auch so einen Dämon hatte. Durch die Verzweiflung und die selbst zugeschriebene Schuld konnte sich der Dämon davon ernähren. Nach einiger Zeit hatte er ihn in den Wahnsinn getrieben und hatte seinen Körper und seien Verstand übernommen. Sie musste ihn töten.
Inu yasha machte das nun einige Jahre durch, keine Chance ihn loszuwerden. Sie hatten eigentlich keine Namen, da viele nicht an diesem Dämon glaubten. Doch die es taten nannten ihm Emphath. Sie wusste das Inu yasha alleine keinen Willen hat und er wird ihn überrumpeln können. Sie mussten ihn schnell wiederfinden. Es blieb nicht unbemerkt das Kinako fiel nachdachte. "Kinako-chan, weißt du etwa was los ist?" fragte Sango. Kinako blickte auf. "Ähm naja das ist so . . ." Kinako erzählte alles was über den Emphath wichtig war.
Völlig nass saß jemand auf einen Baum. Es war Inu yasha der im Regen dort saß. °Ich habe es schon wieder vermasselt. Ich hab schon wieder die Kontrolle verloren . . . Kagome° Inu yasha war nicht alleine, was ja nun keine Seltenheit mehr war. Sein Emphath saß nun vor ihn. Er widerte ihn immer aufs neue an. "Siehst du? Hast du gesehen wie geschockt deine Freunde dich angeblickt haben? Ich hab es dir doch gesagt . . . " "Halt`s Maul! Ich will nichts mehr von deinem Psychogeschwaffel hören" schrie er ihn an. Er blieb kühl. "Aber aber, ich will dir doch nur helfen." Er drang in sein Unterbewusstsein ein. Er war nah dran, es fehlte nicht mehr viel. Er kramte wieder Dinge aus der Vergangenheit aus. Was schon längst vergangen war. Wie Menschen ihn fortgejagt hatte. Wie die Dämonen ihn vertrieben haben. Wie man ihn verkannt, vertrieben, geschlagen, gehänselt und geschiendet hat. "Siehst du Inu yasha? Sie hassen dich alle, räche dich! Töte sie alle, du kannst sie eh nicht gebrauchen" Seine Worte waren tiefdringend doch ständig kam ihm das Gesicht von Kagome wieder. Sie liebte ihn, so wie er war. "Kagome" hauchte Inu yasha. Der Emphath konnte seine Naivität kaum fassen. Er hielt immer noch an seinen Freunden und seiner Liebe fest. "Vergiss Kagome! Sie hat dich immer so oft beleidigt. Und denk nur daran wenn sie `Sitz` gesagt hat! Sie hat