Fanfic: Vegeta Teil 10
Kapitel: Vegeta Teil 10
HI ihr Lieben!!! Sorry (mal wieder) das es so lange gedauert hat.
Irgendwie entschuldige ich mich andauernd. Aber egal. Viel Spaß und bis zum nächsten Mal!!
Das letzte was Vegeta spürte war die Hand von seinem Vater auf seinem Gesicht und der dumpfe Aufprall danach als er 10 Meter weiter an der Wand landete.
Vegeta erwachte mit starken Kopfschmerzen. Doch etwas war anders. Die Decke war dunkler und das Bett war größer und viel, viel weicher. Und er kannte den Geruch nicht.... Jedenfalls nicht auf der Seite wo er lag... Auf der rechten Seite roch es nach seinem Vater....
Es ist lange her seitdem ich hier war... Er hat mich wieder einmal geschlagen...Wo sind Tales und Kakarott? Vegeta richtete sich auf. Das Bett war so groß das locker 10 Saiyajins von der Größe von Nappas Vater sich hätten hineinlegen können. Es bestand keinen Zweifel....er war in dem Zimmer seiner Eltern. Mein Vater hat die Bettwäsche seid dem Tod meiner Mutter nicht mehr gewaschen...dass ist ihr Geruch. Vegeta vergrub das Gesicht tief in dem Kopfkissen seiner Mutter. Der Geruch meiner Mutter...7 Jahre ist es her...7? Oh, mein Gott!!! Vegeta sprang auf als ihm einfiel, daß die Bettwäsche seid 7 Jahre nicht mehr gewaschen wurde. Vegeta bemerkte erst jetzt das sein Vater auf einem Stuhl in der hintersten Ecke des Zimmers saß und lächelte.
„2 Tage...Tut mir Leid, Ich wollte nicht so fest zuschlagen“, erklärte er.
„Wo sind Tales und Kakarott?“, fragte Vegeta ohne auf die Entschuldigung einzugehen.
„Wo schon. Da wo du auch warst. Bei Freezer. Und wenn ich ehrlich sein soll ist es mir recht.“
„Dann warst du die „zuverlässige Quelle!“, fuhr Vegeta seinen Vater an. König Vegeta sah seinen Sohn verletzt an. „Glaubst du etwa nicht, daß ich diesem Ginyu force auch nicht gern eine in ihre häßlichen Visagen geschlagen hätte? Ich habe die Informationen nicht weitergegeben! Aber wer dann? Wer dann? Aber mach dir keine Sorgen Vegeta! In 3 Jahren haben sie Urlaub. Wir haben im Moment andere Sorgen...“ König Vegetas Gesicht nahm einen besorgten Ausdruck an.
„Was ist los, Vater? Welche Probleme gibt es, dass du dir solche Sorgen machen musst?“
König Vegeta machte eine Bewegung in Richtung Scouter. „Schalt ihn an...“
Vegeta drückte den Knopf am Scouter und dachte er schliefe immer noch.
„Wer...Wer hat so eine Energie? Das kann doch gar nicht wahr sein! Welcher Saiyajin hat eine Kampfkraft von 15.000?“
„Es war nicht die Rede von einem Saiyajin. Aber wenn es keiner ist, welches Wesen ist es dann?“, fragte König Vegeta.
Vegeta überlegte. „Vielleicht einer von Freezers Leuten?“
König Vegeta zuckte mit den Schultern. „Versuch die Energie zu lokalisieren. Dann wird deine Frage automatisch beantwortet.“ Vegeta tippte auf seinem Scouter ein paar mal herum bis er blass wurde. „Vater, dass muss ein Saiyajin sein! Er ist direkt auf unserem Planeten. Und falls du an das Ginyu force denkst, die haben eine sehr viel größere Kraft. Sie können ihre Kampfkraft nicht unterdrücken. Nein es muss ein Saiyajin sein.“ König Vegeta überlegte eine Weile und nickte dann anschließend. „Ich bin dafür das wir dort hin fliegen und uns diese Energie genauer ansehen. Was meinst du?“ Vegeta nickte zustimmend und sprang auf. Die Beiden trollten sich nebeneinander aus dem Zimmer. Sie kamen in den Hof und flogen zu der Energie.
Die Energie führte in den ärmeren Teil des Planeten und König Vegeta bekam echte Schwierigkeiten. Kaum waren sie gelandet erkannten sie die Saiyajins auch schon und hängten sich an König Vegetas Umhang und bettelten. Der König wandte angewidert das Gesicht ab.
„Ja, mein König du denkst richtig. Das ist euer Werk! Dies waren mal gute und Treue Krieger, bis ihr ihnen ihr Land und ihr Hab und Gut wegnahmt.“
Die Stimme gehörte einem Saiyajin. Aber einen den sie noch nie gesehen hatten. Er war völlig anders gekleidet. Er war noch jung und hatte noch keine Anzeichen eines Bartes und sein Gesicht war gebräunt. Seine Kleidung entsprach keinem Modell der Saiyajinkleidung. Das war der seltsamste Saiyajin den Vegeta und sein Vater je gesehen hatten. Sein Gesicht war unfreundlich und es erzählte Geschichten von verschiedenen Abenteuern. Neben ihm stand ein kleiner Junge im Alter von 2 Jahren. Er hatte schwarze Haare und weite Augen. Seine Kleidung sah der eines Saiyajins wieder ähnlich. Er klammerte sich an die Waden des Mannes, der wahrscheinlich sein Vater war. Die gehören doch nicht hier her. Was machen die hier? Und warum sind sie dann nicht bei Freezer um Planeten zu erobern? Was sind das nur für merkwürdige Saiyajins?
Als jedoch der Scouter ansprang und nach ein paar Minuten auf 10.000 anstieg, standen beide, König Vegeta als auch sein Sohn, mit weiten Augen und offenen Mündern da und starrten die Beiden an.
„Was habt ihr mein König?“, fragte der Fremde mit einem hämischen Grinsen. „Du kuckst so als hätte man dir die Leiche deines Sohnes vor die Fuße geworfen!“, der Fremde fing schallend an zu lachen.
Mittlerweile fand das weder König Vegeta noch sein Sohn besonders komisch.
„Vegeta hör zu...Dieser Typ scheint ganz schön stark zu sein. Ich bin dafür das wir die beiden mitnehmen und in den Kerker werfen und abwarten wem die Energie gehört. Oder was meinst du?“ Vegeta sah seinen Vater verwundert an. „Du willst damit sagen, dass du dir nicht sicher bist wem von den beiden die Energie gehört? Also ich glaube das da recht wenig Zweifel besteht. Aber hast recht. Wenn wir nur einen einsperren dürfte das später ein Problem werden. Gut. Sperren wir beide ein und halten Rat über sie.“
Diesmal sah sein Vater ihn an. „Also jetzt bin ich sehr erstaunt. Machen wir es so.“
Vegeta und sein Vater gingen auf den Mann zu, der jetzt aufhörte zu lachen. „Wie ist dein Name. Und der deines kleinen Bastards?“ Das Gesicht des Mannes wurde ärgerlich, aber er antwortet ruhig: „Mein Name ist Paragas und das ist mein Sohn Brolly. Was willst du überhaupt hier?“ König Vegeta holte aus und versetzte Paragas einen Schlag.
„Ich glaube nicht, dass ich dir das „du“ angeboten habe. Und jetzt sage nicht du würdest mich nicht kennen. Deine kleine Ansprache von vorhin war ja kaum zu überhören. Aber wenn du es noch mal wissen willst...Ich bin König Vegeta und ich muss dich Paragas leider auffordern mit mir zu kommen. Wenn du willst kannst du deinen Sohn mitnehmen.“ Paragas kam müde auf die Füße. Er blutete aus dem Mund und Nase. Jedoch ging er auf die Knie als hätte ihn der Schlag in die Realität zurück gebracht.
„Wenn die Frage erlaubt ist, mein König: Wohin wollt ihr mich und meinen Sohn bringen? Und vor allem warum?“ König Vegeta grinste.
„Wir nahmen vor ein paar Tagen eine riesige Energiequelle wahr, die meine Aufmerksamkeit erregte. Sie führte uns hierher was mich und meinen Sohn auch sehr überrascht.“ Paragas sah den kleinen Jungen neben den König an und staunte. Dann stand er auf. „Brolly, komm her...“ Brolly kam eilig zu seinen Vater gerannt und stellte sich vor ihn. Paragas nahm ihn auf den Arm und er flog mit König Vegeta zu seinem Palast.
Es war mal wieder ein altes und vertrautes Bild. Im Thronsaal saßen wieder einige Vertreter der verschieden Gebiete. Sie hatten Paragas und Brolly schon seit einer Woche in den Kerker gesperrt und, wie jedes Parlament, viel Zeit gelassen. So kam es, dass die beiden dort schon länger waren als überhaupt nötig.
„Wie kann es sein, dass es einen so starken Saiyajin überhaupt gibt?“, fragte einer der Vertreter. Alle nickten. „Und dann auch noch in so einem Gebiet!“ König Vegeta brachte die Meute zu ruhe. „Wir wissen noch nicht einmal wem von den beiden die Energie gehört!“, meinte König Vegeta.
Alle sahen ihren König verwundert an. „Wie kommt ihr darauf, dass die Aura den kleinen Jungen gehört? Das ist eine Kampfkraft von 15.000 und ihr seid der Meinung, dass sie einem 2jährigen kleinen Jungen gehört?“ Der Vertreter handelte sich einen wütenden Blick vom König ein und schwieg. Vegeta stand auf. „Das Wichtigste an dieser Verhandlung ist, was wir mit diesem starken Typ machen, der so eine Kampfkraft hat. Wir können ihn nicht hier lassen, weil er wieder Meister Freezer anschleppen würde! Und wie wir alle wissen, können wir diesen hier im Moment überhaupt nicht gebrauchen! Wir wissen ja, dass wir zu sehr damit beschäftigt sind einen geeigneten Planeten zu finden.“
„Soll das heißen, dass wir noch Krieger haben, die nicht bei Freezer sind?“, fragte einer, den Vegeta nur zu gut kannte. Es war derselbe, der Vegeta bei der letzten Verhandlung so blöd gekommen war. Vegeta nickte ihm zu. „Ja, wir schätzten, dass es rund 100 Krieger sind, die auf der Suche nach neuen Planeten sind.“ Die Vertreter starrten ihn an. „Vegeta hat recht. Wir können Freezer nicht auf unseren Planeten gebrauchen. Diese Energie wird ihn aber anziehen wie der Vollmond unsern Blick. Wir können sie nicht hier lassen“, sagte der König in die Runde.
„Nehmen wir mal an...“, sagte ein Vertreter. „Das die Energie dem Mann gehört, was machen wir dann mit den Jungen?“ König Vegeta und sein Sohn grinsten hinterhältig. „Es wird nicht weiter schwer sein ihn an Freezer zu verscherbeln. Der Kleine hat das richtige Alter und er scheint stark zu sein. Er wird uns einen guten Preis machen. Gegenfrage: was passiert wenn die Energie dem Jungen gehört? Wir können ihn nicht zu Freezer schicken. Das wäre zu gefährlich. Am Ende wird er stärker und Freezer und dieser Brolly fallen uns in den Rücken.“ Alles schwieg betroffen. „Estago! Sei so gut und bringe uns Paragas. Er ist unten im Kerker,“ sagte der