Jo, servus meine Lieben!^^

*alle mal durchknuddel*



Willkommäään zu meinem 4. Teil! Morgen ist Abgabetermin vom WB und ich muss noch das letzte Kapitel schreiben... Drückt ihr mir die Daumen, dass ich gewinne?? Büddeee...vielleicht, wenn wir alle ganz dolle drücken... Ich geb euch natürlich bescheid, ob ich dann gewonnen habe oder nicht (was ich allerdings nicht denke, das mit dem Gewinnen...^^`).



Widmungen:



@Darkmäx: Ich hoffe doch, du hast dich vn deinem Anfall gut erholt...und dein Dope hab ich dir jetzt grad vor die nase gesetzt!^^

@DocSon: *reknuddelz* Ey, das is Erpressung! Ihr müsst euch wirklich wieder ne neue Staffel ausdenken! Was soll ich sonst hier, hä?^^ Ach, Britney Titney... von der Jungfrau zur Schlampe mutiert...wie interessant. *trief vor sarkasmus* Der würde doch nicht mal unser Justinchen hinterher trauern...^^

@peprika: Jo, hast recht, der Teil passt wirklich nicht rein, aber er musste eben sein, sonst könnte ich einige Szenen in den nächsten zwei Kapitel nicht bringen, verstehst du?

@Bardock-Saiyajin: Meine Rede!^^ Und um dich noch ein wenig hinzuhalten *fiesis*, erfähst du erst im nächsten und dann im letzten teil, wie das genau passiert is, also mit Veggis Schwangerschaft und der von...ups, jetzt hät ich beinah zuviel verraten!

@IceCubesIrini: O.o du findest DEN gut? Ok, jedem das seine...^^` Aber deine Vorschläge finde ich klasse! Küblböck war auch noch Kandidat, wurde dann aber im Finale von Justinchen gekickt.^^ Und wegen der Schwangerschaft: Guck eins nach oben...^^`

@SSJSweety: Schon dabeiiiii!^^

@Badgirl08: 24?? O.o° Mir fallen jetzt nur... Zum Kleister anrühren (1), Krach machen (2), Mirko beim Playbacksingen (3), Salzteig anrühren (des is ein kochen!^^) (4), Kleine-Geschwister-hau-Instrument (5), ...ähm 5. Das wärs. Gibts wirklich 24 Anwendungen ausserhalb des Kochens??





So, und nun Ladys (und Gentlemen?? *umguck* Männer? Wo seid ihr??) viel Vergnügen mit...



Session 4: Ohrstöpselmangel oder Vegetas Albtraum wird wahr…



Nach diesem Tag war es nie wieder so, wie es früher gewesen war. Yamchu und Justinchen liessen sich nicht mehr abwimmeln und zu allem Unglück begann sich Vegetas Bauch zu wölben. Morgens, wenn er aufstand und ins Bad gehen wollte, traf er auf eine entnervte Bulma, die stocksauer auf die Tür des Badezimmers einhämmerte.

„Wie lange sind die schon da drin?“ fragte er eines Morgens und lehnte sich an die Wand.

„Lange genug. Ich will nicht wissen, was sie mit meinem Kram machen. Jedenfalls duftet es verdächtig nach parfümiertem Schaumbad und meinem Lieblingsparfüm!“ keifte Bulma und trat heftig gegen die Tür.

„Ach ja, nur so nebenbei…hast du jetzt endlich was gegen mein…Problemchen gemacht?“ Vegeta deutete auf sein Bäuchlein.

„Ähä…nichts konkretes…“ wich Bulma aus und hämmerte weiter gegen die Tür. „Yamchu, verdammt, jetzt kommt endlich da raus! Das ist MEIN Badezimmer!!“

„Was soll das heissen, nichts konkretes?!“ Vegeta löste sich von der Wand und packte Bulmas Handgelenk.

„Na jaa…ich hatte bisher eben keine Zeit, weißt du? Yamchu und Justin…verlangen pausenlose Aufmerksamkeit…ähä ja…“

„Du amüsierst dich mit diesen Tunten und lässt mich, den Prinzen der Saiyajin, rechts liegen?“

Aus dem Badezimmer kamen komische Geräusche…

„Yamchu, darling, did anybody say the word? I heard something…”

„Nein, Justin, mach dir keine Sorgen. Alles ist in Ordnung. Und jetzt steig wieder in die Wanne, Bärchen ja?!“

Vegeta und Bulma sahen sich an, an ihren Schläfen hing je ein grosser Schweisstropfen.

„Wo war ich gerade?“ Vegeta kratzte sich am Hinterkopf. „Ach ja!“ Er packte wieder Bulmas Handgelenk und setzte einen finsteren, gefährlich kalten Blick auf.

„Du verzupfst dich jetzt sofort in dein blödes Labor und bastelst was gegen mein Problem zusammen, hast du mich verstanden, Weib?!“ Er unterstrich seine Worte mit einem Knurren.

„Okeeyy…“ meinte Bulma kleinlaut und wollte sich losreissen, als Vegeta sie zurück hielt.

„Aber zuerst will ich Frühstück!“

„Blöder Affe! Soll ich dir nun Frühstück machen oder was gegen dein Problem unternehmen, hä?!“

„Wenn ich nicht gleich was zwischen die Zähne kriege, werde ich die beiden Tunten quälen…!“

„Nur zu!“

Bulma stolzierte in ihr Schlafzimmer davon. Vegeta zuckte mit den Achseln und gab der Tür zum Badezimmer einen leichten Schubs. Die Tür flog krachend auf und flog an die Wand gegenüber. Ein Kreischen und Plantschen empfing ihn, dann hatte er einen Schwall Schaum im Gesicht.

„Ey, kann man denn nicht anklopfen?“

„…“ Vegeta spuckte den Schaum aus. Dann hörte er das blubbernde Geräusch und schaute mit typischem Krillinblick in die Badewanne. Es blubberte immer noch. Zu seinem Blick gesellte sich ein Schweisstropfen an der Stirn. Immer noch Geblubber. Der Schweisstropfen wanderte zur Schläfe runter.

„Hol deine Tuntenfreundin ausm’ Wasser, sonst dröppelt die noch ab, bevor ich mich mir ihr befasst habe.“

„Buhuu, he said the word again!“ Justinchen riss den Kopf aus dem Wasser und flennte was das Zeug hielt.

„Oh, du bist ja so fies!“ fauchte Yamchu Vegeta an und streckte ihm die Zunge raus.

„…“

So viel Schwulheit war der Prinz nicht gewachsen und marschierte rückwärts aus dem Badezimmer raus, um dann schnurstracks in die Küche zu flüchten.

„Ich bin von Irren umgeben und obendrauf noch schwanger!“ rief er wütend aus und dreschte auf den Tisch ein, der krachend zusammenbrach. „Und alles ist nur die Schuld von dieser verdammten Bakara!“ Er schoss unkontrolliert einen Ki-Ball in die Luft ab, der ungebremst durch die Decke schoss und ein ansehliches Loch hinterliess.

„Also Vegeta, bitte! Beherrsch dich wenigstens!“ keifte Bulma von oben durch das Loch hinab und wickelte sich schnell in ihre Bettdecke, da sie sich gerade anzog und ziemlich nackt dastand.

„Klappe, Bakara! Bist ja selber schuld!“ keifte Vegeta zurück.

Er riss den Kühlschrank ziemlich schwungvoll auf und warf einen kritischen Blick hinein.

„Hmm…was ess ich denn heute?“ Sein Finger schweifte von oben nach unten vor dem „Sortiment“.

„Das…und das…das auch noch, dann alles von dem…mh, lecker, das kommt auch! Ach was soll’s? Ich nehm alles!“

Da er nicht alles gleichzeitig zum Tisch rüber tragen konnte, riss er kurzerhand den ganzen Kühlschrank aus der Wand und hob ihn an die Seite seines Stuhls. Dort nahm er nun bequem platz und begann genüsslich sein Frühstück zu, ähm, verspeisen.



*****

Bulma sass in ihrem Labor und hatte absolut keine Lust, für Vegeta irgend eine Gegenpille zu zaubern. Strafe musste sein! Er ging ihr sowieso ziemlich auf die Nerven. Konnte es daran liegen, dass sich sein Hormonhaushalt drastisch geändert hatte mit der Schwangerschaft? Vielleicht war er jetzt etwas…Bulma suchte nach Worten…sanfter, weiblicher??

„Vergiss es! Ich hab schon genug Tunten im Haus!“ sagte sie laut und schüttelte den Kopf. Ihr Handy piepste in dem Moment und sie nahm es genervt ab.

„Ja?“

„Hi, hier Son-Goku!“

„Hey, das ist ja ne Überraschung! Was gibt’s denn?“

„Ähm, tja, das kann ich jetzt nicht genau sagen…Ich glaub, Chichi wird das gar nicht gefallen!“

„Dann kommst du am besten einfach kurz vorbei, ich bin zu Hause.“

„Ok, supi, Danke!“

„Er hat wohl wieder was angestellt…“ sagte Bulma zu sich, nachdem sie aufgelegt hatte. Sie zuckte mit den Schultern und ging aus dem Labor.



Draussen im Flur traf sie auf Vegeta, der, wie sie belustigt feststellte, ziemlich komisch aussah in seinem Kampfanzug.

„Was gibt’s da zu gucken, hä?“

„Nichts nichts…!“

„Kümmer dich gefälligst endlich um das Gegenmittel oder ich werd sauer!“

„Ja ja, gleich!“ Bulma musste sich beherrschen, um beim Anblick von Vegetas Bäuchlein nicht loszuprusten.

„Ich warne dich, Weib…!“

Doch da klingelte es und Vegeta kam nicht mehr dazu, seine Drohung fertig zu brabbeln.

„Ich geh schon!“

„Wieso ist Kaka-…“

„Hey Son-Goku, da bist du ja!“

„Bulma, hi! Oh, hi Vegeta!“ Son-Goku winkte über Bulmas Schulter Vegeta zu.

„Uää, noch ne Tunte…“

„Wie?“

„…“

„Sag mal, warum wolltest du mir das, was du mir sagen willst, nicht am Telefon sagen?“

„Äh…“ Dieser Satz von Bulma ging ihm über… Doch dann arbeiteten seine Windungen wieder.

„Deswegen!“

„AAAAAH!! UNMÖGLICH!!“

*Domp*

„Bulma? Alles in Ordnung mit dir?“ Son-Goku fächelte ihr Luft zu. Dann blickte er auf zu Vegeta und musterte ihn.

„Hey, hast du etwa dein Training vernachlässigt?“

„Wie kommst du da rauf, Kakarott?“

„Na, du hast ein Bäuchlein!“ sagte er fröhlich und half Bulma wieder auf die Beine,

„…!!! Das. hat. nichts. damit. zu. tun!!“

„Hi hi hi, dacht ich’s mir doch! Guck, ich hab nämlich auch so was bekommen. Lustig, nicht?“

„…!!!“

Bulma stöhnte auf.

„Unmöglich…du auch noch? Ich krieg die Krise…“

„Was hab ich denn, Bulma? Chichi wird böse, wenn sie mich so sieht, obwohl ich jetzt nicht weiss, warum.“

Bulma setzte sich auf und holte tief Luft.

„Du musst jetzt ganz stark sein, Son-Goku!“

„Ok!“ Son-Goku schluckte und setzte seinen tapfersten Blick auf. Vegeta gähnte…

„Du hast doch diese