Fanfic: Halloween
Kapitel: Halloween
Hier ist noch ne´ kuze story zu Halloween. Bitte um Kommis, sorry, dass sie kein ende hat.
Düstere Finsterniss zeichnete sich am Horizont. Die Strassen waren leergefegt. Die Schülerin Kayome war die einzigste in dieser düsteren Nacht.
Sie fuhr mit ihrem Fahrrad die einst so befahrene Strasse entlang. Es war zehn Minuten vor Mitternacht, sie kam gerade von ihrem Freund und hatte eine Stunde Verspätung. Kayome beeilte sich.
Am Ende der Strasse war das Haus ihrer Eltern, doch sie musste vorher an dem Friedhof vorbei. Starker Wind kam auf. Ihr schwarzes Haar wurde vollkommen zerzaust. Sie fluchte. Die Strassenlaternen gingen mit einmal aus und es wurde stock finster. Sie ignorierte ihre Angst. Dann sah sie jemanden auf der Strasse stehen, sie hielt an.
„ Bruder!“ Ihr blieb das Blut in den Adern gefrieren. Der kleine Junge stand mitten auf der Strasse. Er hatte eine dreckige zerissene Hose und ein zervetztes Shirt an. Blut tropfte von seinem Arm auf die Strasse. Er lächelte schief.
Zwei Scheinwerfer kamen von hinten und blendeten Kayome. Sie hielt sich die Augen zu und hörte einen Krach und der schreckliche Schmerzensschrei eines kleinen Kindes. Sie nahm den Arm runter. „ BRUDER!“
Doch niemand war auf der Strasse. Sie war immer noch wie leergefegt und dort, wo ihr Bruder stand, dort überquerte eine peschschwarze Katze die Strasse. Ihre grünen Augen leuchteten das verängstigte Mädchen an, kein Wind kam mehr auf, kein Geräusch von der Umgebung, das einzigste was man hörte war der Atem des Mädchen. Sie schloss noch einmal die Augen und atmete tief durch. Langsam setzte sie wieder ihr Fahrad in Bewegung. Fühlte sich verfolgt. Die Strasse schien ihr auf einmal so ellen lang. Sie fuhr schneller, immer schneller, setzte all ihre Kräfte ein, doch das Haus schien sich nicht zu nähern, erschöpft blieb sie stehen, rang nach Luft. Sie schaute sich um. Sie hatte sich nicht bewegt. Der Friedhof war immer noch neben ihr. Sie bekam Panik, schmiss ihr Fahrrad an den Strassenrand und fing an zu laufen. Sie lief so schnell sie nur konnte, ein Stein, sie fiel hin. Ihr Knie war aufgeschoren und brannte stark, ihre Hose zeigte ein grosses Loch. Sie wurde immer Panischer.
„ Schwester...schwester!“ die Stimme ihres kleinen Bruders. Sie stand langsam auf und drehte ihren Kopf nach links, der Stimme entgegen.
„ Schwester...schwester.“ Ja, das war die Stimme ihres überallen geliebten Bruder. Die Stimme kam von dem leeren Friedhof.
SOOOO UND JETZT KOMMT GERADE MEINE BESTE FREUNDIN INS ZIMMER UND SO KANN ICH NATÜRLICH NICHT WEITER SCHREIBEN- TUT MIR LEID!! BIS DENN!!
Ps. Der nächste teil meiner ff kommt wahrscheinlich morgen^-^