Huhu :)



Und der 11. Teil *tata*

Zwar wieder nicht sooo lang *seufz* aber immerhin, oder nich?! Viel Handlung ist hier auch noch nicht, also halt, ne?! Aber das kommt alles noch.. Habe noch Großes vor * geheimnisvoll tu* Hehe, als ob die FF nicht schon geheimnisvoll genug wäre *bgrrrins*

Lasst euch überraschen...

Und nu euch viel Spass beim Lesen, und wenn ihr mir dann noch nen Kommi schreiben würdet... *strahl* wär das SUPER!!!



Piccolo09



Der nächste Tag verspricht ein schöner Tag zu werden, da die ersten Sonnenstrahlen den Weg in mein Zimmer gefunden haben. Noch ziemlich verschlafen wandert mein müder Blick zum Fenster und verweilt dort auch eine Weile. Normalerweise freue ich mich darüber, wenn morgens die Sonne scheint und das Zimmer so hell wird, so aber nicht diesen Morgen. Das Gegenteil ist eher der Fall, traurig und Gedanken verloren haftet mein Blick am Fenster, aber nicht auf Grund des schönen Wetters. Ich hatte es zwar nicht vergessen, aber wohl etwas verdrängt. Der Gedanke, nein die Tatsache, dass ich gar nicht aus dieser Welt stamme. Was würde es mir auch nützen immer daran zu denken? Ich habe einfach keine Ahnung wie so etwas passieren kann, und wer weiß, vielleicht ist es ja doch ein Traum.... Naja, ich weiß es jedenfalls nicht, und ich bemühe mich in erster Linie darum mich hier in dieser Welt zu Recht zu finden. Auch weiß ich nicht, was ich machen soll, wenn die anderen mal erfahren möchten woher ich denn nun eigentlich komme... Soll ich sie anlügen oder, warum passiert sowas eigentlich nur mir? Eigentlich gefällt es mir ja ganz gut hier, ich erlebe meine DBZ- Charas, aber diese Nacht habe ich geträumt, von zu Hause, wie ich in der Schule bin und meine Freunde sehe. Der Traum war schön und ich hätte ihn gerne noch länger geträumt, aber nun bin ich aufgewacht. Es erscheint mir alles so unwirklich. Ich träume von meinen Freunden, wache auf und stelle fest, dass ich sie heute nicht wie sonst in der Schule sehen werden kann. Stattdessen sehe ich meine Lieblingsfiguren aus DBZ und das ist irgendwie erschreckend und doch schön zu gleich, irgendwie. Verkehrte Welt. Aber wenn ich von meinem zu Hause träume und aufwache und feststelle, dass es ein Traum war, was ist das dann hier? Doch kein Traum? Fragen über Fragen, auf die ich doch keine Antwort finde, vielleicht später, wenn ich Glück habe... aber sie stellen sich mir nun mal und ich fühle mich hilflos und diese Ungewissheit, wie es denn nun ist, macht mich fertig. Warum musste ich diesen Traum denn nur haben? Ausgerechnet nun, jetzt wo ich mich etwas eingelebt habe und kaum daran dachte? Ein Seufzer entweicht mir, doch da höre ich plötzlich einen ziemlich lauten Knall. Vegeta. Wer sonst würde so viel Lärm verursachen? Dagegen ist ein Weckerklingeln richtig entspannend.... Ein Wecker, wieder werden Erinnerungen wach, Erinnerungen, wie seltsam, als ob ich mit meinem früheren Leben abgeschlossen habe... Nein! Ich muss aufhören zu denken, es hilft nichts es macht die ganze Situation nur noch unerträglicher. Es wird, es muss ein Traum sein. Nicht mehr und nicht weniger. Nicht im Geringsten damit einverstanden, was ich mir hier versuche einzureden,strecke ich mich und richte mich in meinem Bett auf. Life must go on. Was soll ich sonst auch tun? Ich gähne und da fälllt mir ein was mich aus meinen trüben Gedanken gerissen hat. Ein Knall, Vegeta. Was der wohl wieder gemacht hat? Wahrscheinlich... "Vegetaaaaa! IDIOT! Es reicht. Dein GR- Raum kann mich mal. Ist er eben hin....." "Das wagst du nicht! LOS! Reparier ihn! Aber sofort!!" Und ich hab es mir doch gedacht...Vegeta hat den GR mal wieder geschrottet... Grinsend lasse ich mich zurück auf mein Bett fallen und höre nun der hitzigen Diskussion zu. Ich weiß nicht ob ich so entspannt einer Diskussion zu hören könnte wären es meine Eltern, aber bei den beiden ist das die größte Gaudi und lenkt ab. Am Ende ist es ein Unentschieden, Vegeta muss mit Bulma einkaufen gehen und sie repariert seinen heiligen GR- Raum. Ich hab gar keine richtige Lust aufzustehen. Einfach nur liegen bleiben. Genau dazu entschließe ich mich auch, schließe meine Augen

und versuche an nichts zu denken. Das klappt sogar halbwegs und für kürzere Zeiten döse ich auch ein, wache kurz auf und bin wieder weg. Dieser Zustand muss einige Zeit angedauert haben, denn als ich mal wieder bei mir bin, kloppt es an meiner Zimmertür.

"Herein." antworte ich und schaue zur Tür, die sich nun langsam öffnet. Es ist Bulma, die herein kommt, mit einem Tablett, auf dem allen Anschein nach ein Teller mit Suppe steht und ein Stück Brot. "Hallo, wie geht es dir?" Mit einem besorgten Blick setzt sich Bulma auf mein Bett und schaut mich forschend an. Das Tablett hat sie auf den Tisch an der Wand abgestellt. "Ähm es geht so." " Hast du Fieber oder Schmerzen?" "Nein, ich ich bin nur etwas schlapp, aber wieviel Uhr ist denn?" "Moment." Kurz blickt Bulma auf ihre Uhr an ihrem Handgelenk. "Halb fünf genau. Solange hast du geschlafen..." "So spät schon? Das habe ich nicht gewußt....Es tut mir leid, dass ich dir nicht im Labor heute geholfen habe." Schuldbewußt schaue ich an Bulma vorbei. "Ach was, deswegen brauchst du dir keinen Kopf zu machen. Ich kenne solche Tage. Am liebsten nur im Bett liegen, nichts hören und sehen, einfach so liegen...." "Ja genau....hmmm..." "Oder ist da noch was?" "Ähh nein...." "Hmmm das nehm ich dir nicht ab. Hör mal, ich kann gut zu hören, also wenn du möchtest..." " Nein, nein, das ist sehr nett von dir, aber..." Unwohl knete ich meine Hände, was soll ich denn nur machen? Wie gern würde ich sie fragen, wie so etwas möglich ist, aber wenn sie mir nicht glaubt oder oder.... ich gehe lieber kein Risiko ein... "Es hat was mit deiner Herkunft zu tun, oder? Willst du mir nicht sagen, wer deine Eltern sind und woher du eigentlich kommst? Du warst in der Hölle...wie das und..." Die türkishaarige Frau hält inne und schaut mich gebannt an, eine Antwort erwartend. Hilflos und nervös schaue ich sie an. Was soll ich nur machen? Ich bin verloren....ich will zurück nach Hause, aufwachen aus diesem Traum. Was soll ich denn nur tun? "Hmmm.... du magst nicht reden...ach, weißt du ich mag dich, und du bist mir eine Hilfe im Labor und auch sonst, aber warum willst du denn nicht sagen woher du kommst? Du brauchst keine Angst zu haben, aber ich bin neugierig, und ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht, also was ist?" Fast schon ein richtiger Befehlston....." Es tut mir leid, aber im Moment, ich kann nicht, später...." "Hmm wie du meinst. Dann lass ich dich mal wieder allein. Hier ist eine Suppe für dich, falls du Hunger hast und dann ruh dich aus. Ach ja was ich noch sagen wollte. Meine Eltern kommen in zwei Tagen von iher Reise zurück und ich habe eine Willkommensparty für sie geplannt. Es werden wieder alle da sein, auch Dende und Piccolo diesmal. Wenn du Lust hast, über Hilfe würde ich mich freuen, und nicht nur ich auch die anderen werden dich nach deiner Herkunft fragen...." Lächelnd verschwindet Bulma aus meinem Zimmer, meine Stimmung dagegen ist auf dem absolutem Nullpunkt angekommen. Verstehen kann ich sie ja schon, ich würde schließlich auch gerne wissen, woher mein Gast kommt, aber hmmm. Gegen eine Party ist auch nichts zu sagen, erst Recht da die Namekianer kommen werden, aber Bulma hat Recht, Fragen werden wohl kaum ausbleiben... Gleichgültig wie ich handeln werde, entweder werden sie mich für verrückt erklären oder rauswerfen, weil ich nichts sage. Und lüge ich werde ich auch gehen müssen, weil warum sollten sie mich behalten wollen? Was soll ich also tun? Am besten Morgen beim Vorbereiten helfen und dann abwarten und ja ich glaube im Notfall werde ich eben alles erzählen, wie es sich wirklich zu getragen hat. Besser als sofort rausgeworfen zu werden. So bleibt mir eine minimale Chance halbwegs heil aus der Sache raus zu kommen.... Auch wenn ich nun eine Entscheidung gefällt habe, besser fühle ich mich nicht. Nein, noch elender da über meine Zukunft entschieden wird und ich mich hilflos fühle wie noch nie in meinem Leben. Deprimiert esse ich Bulmas Suppe und und denke lange nach. Doch eine Idee habe ich nicht. Der Abend bricht herein und ich schlafe ein. Besser ging es mir am nächsten Morgen nicht, ich fühle mich weiterhin schlapp und hilflos, doch raffe ich mich auf, und helfe Bulma bei den Vorbereitungen für die Party am nächsten Tag. Somit verging der Tag recht schnell und Bulma war nett, wie immer bis jetzt zu mir. Aber dennoch irgendwas war anders... Ja wahrscheinlich, weil ich weiterhin nichts über meine Herkunft Preis gebe. Ich wünschte ich könnte einfach aufwachen aus diesem Traum, wenn es denn einer ist. Sowas hätt ich zu hause niemals gesagt, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, in die DBZ- Welt zu kommen, aber nun? Es bringt mir ja nichts, weil ich ja nicht weiß, ist es ein Traum oder Wirklichkeit? Und wenn es ein Tarum ist, wann wache ich auf, und wenn nicht, komme ich jemals zurück nach Hause. all diese Umstände und dieese Geheimniskrämerei machen aus einem Wunschtraum von mir etwas Schlechtes. Das ist schade, ich sollte mich doch freuen, aber es ist so schwer, im Moment jedenfalls. Auf die Namkekianer freue ich mich. Endlich treffe ich meine Lieblingscharaktere. Aber ich hab auch Angst, was ist wenn sie vielleicht ganz anders sind, als wie ich sie aus der Serie kenne? Aber, nein eher nicht, bis jetzt waren Bulma und die anderen auch so, wie man sie kennt, warum sollten Dende und Piccolo eine Ausnahme bilden? Nein, glaube nicht, aber wenn sie mir auch Fragen stellen, gewisse Fragen, auf die ich doch eigentlich unmöglich antworten