Fanfic: Getrennt aber für immer?
Kapitel: Getrennt aber für immer?
So bin jetzt doch mal aus den Knick gekommen und schreib den letzten Teil rein. Viel Spaß und vorsicht! Hier ist wieder Lemon drin!!!! Danke an meine Kommischreibe und die bis hierher das mit Freude gelesen haben ^^.
Endlich vereint
Kagome fühlte einen dröhnenden Schmerz im Kopf und ihr war furchtbar schwindlig, trotzdem öffnete sie langsam ihre Augen. Sie blickte direkt in die Gesichter von Kinako, Sango, Miroku und Shippo. "Wieder wach Kagome-sama?" fragte Miroku. Kagome hiefte sich langsam auf und stellte fest das sie auf dem Gelände ihrer Universität war. "Wir sind ja wieder in unserer Zeit" murmelte Kagome irritiert. "Ja, so wie es Inu yasha gesagt hat" sagte Kinako darauf. Bei den Wort Inu yasha wurde sie gleich wieder trübsinnig. Jetzt hatte sie nie wieder eine Chance in wieder zu sehen und sie hatte auch noch wirklich zugestochen und ihn damit getötet. "Kagome-chan es, es tut mir Leid" entschuldigte sich Kinako schnell bei den Blick ihrer Freundin. Kagome blickte um sich und merkte das auch die Shinintai, Kouga, Ayama, Kirara, Myouga, Kohaku, Sesshomaru, Rin, Kiro, Kari, Kintaro und ihre drei Freundinen da waren. Fast alle hatten schlimme Wunden. "Sie sind ja jetzt alle hier . . . was machen wir jetzt nur?" fragte sich Kagome eher selbst doch trotzdem bekam sie eine antwort. "Erstmal werden wir zu mir gehen, denn ich hab ja ein großes Haus und da kann ich alle unterbringen und verarzten" antwortete Kinako. "Aber wie bekommen wir alle unauffällig zu dir denn einige werden ganz schön Aufsehen erregen" meinte Kagome und schaute dabei zu ihren schwerverletzten Freunden aus den Mittelalter. "Wozu bin ich denn eine Hexe?!" meinte Kinako etwas sarkastisch. "Oh natürlich du zauberst uns gleich zu dir" sagte Shippo freudig und etwas aufgeregt. "Hey! Ihr werdet jetzt alle zu mir kommen!" rief Kinako zu den anderen. "Aber du wohnst doch ganz schön weit weg und laufen will ich jetzt echt nicht mehr" nörgelte Kintaro. "Aber du hast doch garnicht gekämpft" keifte Kouga ihn an. "Wir werden auch nicht laufen du Tölpel!" keifte Kinako Kintaro an. "Und wie machen wir es dann?" fragte Ami. Kinako gab ein Zeichen das sie sich alle zusammen stellen sollten. "Ich telepotier uns zu mir" sagte Kinako beiläufig. "Jetzt hält sich bitte jeder an irgendwen fest, damit mir auch niemand verloren geht!" forderte Kinako die anderen auf. Gesagt, getan. Dann fing Kinako an sich zu konzentrieren und die anderen konnten beobachten wie ein Funken von türkisen Schimmer sie einhüllte. Und ehe sich es sich versahen befanden sie sich an einen anderen Ort. Sie befanden sich in einem Garten und vor ihnen war ein ziemlich großes Haus. Kinako maschierte auf das Haus zu und gab einen Wink das die Anderen ihr folgen sollten. Das taten sie dann auch und traten in das Haus ein. Sie stellten fest das die Zimmer riesig waren. "So willkommen bei mir zuhause. Kommt mit dann versorgen wir eure Wunden!" sprach Kinako zu den Anderen. Kinako ging nun in ein anderes Zimmer, das Wohnzimmer. Kinako gab eine Geste das sie sich setzen konnten. Die meisten taten dies auch, nur wenige bevorzugten es zu stehen. "Okay Kagome-chan, Sango-chan, Shippo-chan, hilft ihr mir sie zu verarzten?" Als Antwort bekam sie von den dreien ein Nicken. "Gut ich hohl nur kurz den Verbandskosten und Heilkräuter" sagte Kinako und verschwand gleich aus den Raum. Kagome folgte ihr um beim Tragen zu helfen. Die Zeit nutzten alle außer Kagome um sich umzusehen. Denn schließlich war noch keiner hier. Plötzlich hörten sie Schritte die eine Treppe runter rannten. Und sie sahen auch gleich die Person die runter gerannt war. "Kinako-chan bist du . . . "sie stockte bei den Anblick. Nun sahen auch die Anderen wer die Treppe runter kam. Sie sahen dort ein junges Mädchen, vielleicht 15 Jahre. Sie hatte helle Blonde und lange Haare, die zu einen Pferdeschwanz hinten zusammen gebunden waren und türkise Augen. Sie sah etwas entsetzt und mistrauisch aus. "Wer seid ihr?" und blickte immer noch auf die große und ungewöhnlich Truppe. "Sie sieht aus wie Kinako findet ihr nicht?" unterbrach Rin die Stille. Jetzt fiel es den Anderen auch auf. Sie sah Kinako wirklich ähnlich. Ihre Frage wurde nicht beantwortet. "Ihr seid doch Dämonen?! Wenn ihr nicht sofort diesen Ort verlässt dann . . . "versuchte sie die Anderen einzuschüchtern. "Was dann?" viel Sesshomaru ihr ins Wort. "Dann werde ich euch vernichten" beendete sie ihre Drohung. "Jetzt beruhige dich doch bitte . . . wir wurden hergebracht. Und wer bist du eigentlich?"versuchte Sango das beste draus zumachen. "Ihr wurdet hergebracht? Von wem? "fragte das junge Mädchen nochmal. "Von Kinako, sie wohnt doch hier" beantwortete Jakotsu ihre Frage. "Tatsächlich, Kinako ist wieder da?" fragte sie freudig. Sie schien sich riesig zu freuen. "Und wer bist du nun eigentlich?" wurde sie von Kouga nochmal gefragt. "Ähm ich bin Kita und wer seid ihr? Ihr seid doch alle Dämonen?!" beantwortete sie die Fragen endlich. "Und was machst du hier?" wurde Kita von Suikotsu weitergefragt. "Ich wohne hier" beantwortete sie die Frage langsam ärgerlich. Das die Anderen sich wunderten konnte sie eindeutig sehen und das machte sie irgendwie ärgerlich. Nun kam Kagome wieder in den Raum mit den Verbandskasten in der Hand. "Oh hallo Kita" grüßte sie das junge Mädchen nachdem sie sie erblickte. "Kagome-chan du bist ja wieder da" freute sich Kita. "Ja, wie lange waren wir denn weg?" fragte Kagome. Kita antwortete ihr. "Nun ja schon fast 3 Wochen. Deine Mutter hat schon die Polizei gerufen." "Was die Polizei?!" rief Kagome entsetzt. Sie nickte. "Ist Kinako auch wieder da?" fragte Kita aufgeregt. In dem Moment kam Kinako rein. "Ja ich bin auch wieder da" sprach sie zu Kita. Diese lief auf sie zu und umarmte sie. "Ich hab dich ja so vermisst. Ich hatte total Angst um dich" sagte sie zu Kinako. "Ich bin ja jetzt wieder da kleine Schwester" sagte sie beruhigend zu ihr. "Kleine Schwester?" riefen alle im Chor. “Ja und?” fragte Kinako etwas unmissverständlich. “Warum hast du uns nie erzählt das du eine kleine Schwester hast?" fragte Miroku. “Ich habe es auch erst später erfahren als wir nicht mehr zu euch konnten” beantwortete Kinako die Frage. “Was machen die eigentlich hier?” fragte Kita ihre ältere Schwester. “Ich erzähl dir alles später, ist eine lange Geschichte” sagte Kinako und fing an ihre Freunde zu verarzten. Kita und Kagome halfen ihr dabei auch wenn es für Kita etwas merkwürdig war. Nach einer halben Stunde war der größte Teil verarztet und machten es sich gemütlich. Kagome kümmerte sich noch um Miroku und Kita um Kohaku. Kinako war grad dabei Bankotsu Bandagen umzulegen. Sie redeten dabei noch über das was passiert war und wie es jetzt weitergehen wird. “Wo sollen wir jetzt eigentlich hin?” fragte Sango, da sie sich hier in dieser Zeit nicht auskannten. “Ihr könnt erstmal eine lange Zeit bei mir wohnen, bis ihr etwas gefunden habt wo ihr wohnen könnt” bot Kinako an, was sie dankend annahmen. “Und wie aahhh” mischte sich nun auch Bankotsu in das Gespräch ein. Kinako fing gerade an die Wunde an seiner Schulter zu versorgen, das ihm wohl schmerzte. “Was denn?” fragte Kinako sich keiner Schuld bewusst als er sie strafend ansah. “Pass mal ein bisschen besser auf Püppi!” forderte er Kinako auf. (tja Kikyou das musste ich einfach verwenden) Kinako konnte diesen Namen einfach nicht ausstehen und zog den Verband noch etwas enger, was ihm natürlich weh tat. “Oh hast du was gesagt Bankotsu?!” fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie bekam nur einen warnenden Blick als Antwort, was ihr vollkommen genügte. Die Anderen mussten darüber schmunzeln. Nun ergriff Kita auch das Wort. “Kinako-chan du hast mir doch von einen Halbdämon namens Inu yasha erzählt. Wo ist der denn?” fragte sie an ihre Schwester gerrichtet. Bei Kagome löste das schlagartig einen Schmerz im Herz aus. Sie spürte wieder wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Da es alle bemerkten nahmen sie sich vor dieses Thema erstmal nicht weiter zu vertiefen. “Später Kita okay?!” sagte Kinako zu ihrer Schwester. Diese nickte als sie das Gesicht von Kagome sah. “Ich geh mal kurz raus” sagte Kagome spürend das sie es nicht mehr lange zurück halten konnte. Als sie draußen auf der Weranda (ist das richtig geschrieben?) war ließ sie ihren Tränen freien Lauf. Sie stützte sich mit einem Arm am Geländer und mit den Anderen versuchte sie sich die Tränen weg zuwischen. Doch es kamen immer wieder neue. Immer wieder sah sie Inu yasha vor ihrem geistigen Auge. Sie konnte es immer noch nicht fassen weder verkraften das er jetzt tod sei und das auch noch durch ihre Hand. °Inu yasha . . . wie konnte ich nur?° dachte sie verzweifelt. Sie sah ihn ständig, wie er lachte, wie lieb er sie ansah, wie er sie küsste und sein Gesicht als er dem Tode nahe war. Und sie war Schuld an dem ganzen Schlamassel. Sie weinte immer noch bitterlich und konnte nicht aufhören, egal wie oft sie es auch versuchte. Nun merkte sie das Jemand hinter ihr stand und spürte wie sie ihr eine Hand auf die Schulter legte. Sie hörte nun Kinakos Stimme. “Es ist nicht deine Schuld und rückgängig können wir es auch nicht mehr machen. Es wird noch lange weh tun und ich kann dir zwar nicht nach empfinden wie schwer es für dich ist, aber ich unterstütz dich so gut wie ich kann. Du willst jetzt bestimmt nicht mehr nach Hause fahren, es ist ja schon spät, du kannst erstmal hier