Fanfic: B/V: Ungewisse Zukunft Teil 10
Kapitel: B/V: Ungewisse Zukunft Teil 10
Hallo!
Wie versprochen ein neuer Teil.
Ein neuer komt frühestens (!) nächstes Wochenende... Ich schreib nämlich 2 Klassenarbeiten und viele LKs. Muss also viel lernen...
@VegetaW17: Das wirst du gleich wissen... :)
@Bardock-Saiyajin: Es wird noch lustiger...
@Silver Star: Schon getan!
Danke für eure Kommies und danke auch an die, die bis hier her diese FF gelesen haben.
TEIL 10
Es war klein… Fast zu klein für Kira´s Geschmack… Und vor allem hatte es Flügel…
Aber… Was war ES nun eigentlich?
„Darf ich vorstellen? Das ist Miu. Er wird dir bei der Suche helfen...“
Das kleine Geschöpf drehte sich nun in die Richtung, von der die Stimme her kam.
Es war etwa so groß wie ein Fußball… Wenn überhaupt…
Des Weiteren sah das kleine Wesen aus wie ein zu klein geratener Hund mit einem Touch von Maus und Eichhörnchen. Aber wenn man über alles weg sah, war es doch ein ziemlich niedlicher Anblick.
Und entgegen Kira´s Erwartungen, fing der Mini-Hundeverschnitt auch noch an zu sprechen…
„Guten Abend. Mein Name ist Miu. Ich gehöre zur Rasse zur Mooshi. Wir sind eine seltene Rasse, die den Vorfahren der Saiyajins als treue Berater zur Seite stand. Heute kann man uns nur noch durch Magie herbeirufen, da wir vor vielen hundert Jahren versiegelt und eingesperrt wurden.“
Kira lauschte gebannt den Worten des kleinen Mooshi im Kerzenschein. Sie hatte mal davon gehört, allerdings tat sie es als Legende ab. Vielleicht ist die andere Legende dann ja auch wahr? ...
Aber erst mal musste sie mehr über dieses putzige Ding erfahren…
„Warum hat man euch eingesperrt?“
„Weil man uns so schützen wollte. Die Saiyajins begannen damals schon mit ihren Auseinandersetzungen untereinander. Das ganze Volk spaltete sich in die Gruppen, die ihr auch heute noch habt. Wir standen zwischendrin. Aber wir mussten denjenigen, denen wir gehörten immer gehorchen… So hat uns ein neutraler Saiyajin, der auch Zauberer war, eingesperrt. Als das geschah, formulierte er den Spruch allerdings so, dass man uns nur wieder erwecken kann, wenn die Zeit gekommen ist, das Volk wieder zu einen. Und jetzt ist die Zeit dafür…“
Migiwa, der alles bis jetzt aus dem Dunkel seines Hauses heraus beobachtet hatte, mischte sich jetzt auch in das Gespräch mit ein.
„Miu? Du wirst Kira doch sicher helfen, oder?“
„Ja, Meister Migiwa.“
Kira verstand von alledem allerdings gar nichts…
„Bei welcher Suche?“
„Bei der Suche, nach der wahren Königin. Mizumi muss jemand vom Thron stürzen.“
„Wieso ich?“
„Siehst du hier sonst noch jemanden?“
„Hä?...“
„Dann ist alles geklärt.“
„Mal angenommen, ich finde sie wirklich, wie soll sie bitteschön Königin werden, wenn Vegeta Mizumi heiratet?“
„Er muss sich dann eben in sie verlieben.“
„Vegeta ist so gefühlvoll, wie ein Stein…“
„Überleg dir dann was. Geht jetzt. Ich brauche jetzt Ruhe.“
„Aber…“
„Geht! Und findet sie!“
Die junge Saiyajin wusste, dass Migiwa stur wie ein Esel war. Deshalb beugte sie sich seiner Aufforderung und verschwand… Miu, ihr neuer Freund folgte ihr allerdings…
Kira hob ab und flog durch den dunklen, mit Sternen gesäumten Nachthimmel, zurück zum Palast des Planeten.
Neben ihr flog Miu…
„Du bist nicht sehr enthusiastisch… Geh mit mehr Elan an die Sache ran.“
„Von einem fliegenden Minihund lasse ich mir gar nichts sagen.“
Das war ein Fehler… Mooshis werden ziemlich aggressiv, wenn man sie auf ihre Größe anspricht…
„Du bist so gemein! Nimm das!“
Miu bombardierte Kira jetzt mit Minienergiekugeln, die es in sich hatten…
„Hör auf! ... Moment mal, was stinkt hier so? Bist du das?!“
„Jetzt hast wenigstens meine Geheimwaffe kenn gelernt…“
„DAS ist deine Geheimwaffe?!“
„Ja! Wir können unsere Gegner durch „Stinkbomben“ nieder machen!“
„Jetzt muss ich auch noch duschen… Ich wollt ins Bett…“
„Ich habe auch schon eine Ahnung, wo sich die Frau aufhalten könnte.“
„Wo?“
„In der Westlichen Galaxie.“
„Dann müssen wir wohl oder übel morgen schon starten, sonst ist Vegeta verheiratet… Mit einer, die zu den Rebellen gehört…“
Die beiden neuen „Partner“ flogen zum Palast und bereiteten sich auf den nächsten Morgen vor.
Kira fiel eher ins Bett, als das sie etwas machen konnte. Morgen müsste sie aber auch erst mal mit Vegeta reden, dass sie den Planeten ohne Aufforderung verlassen darf… Aber bevor sie weiter darüber grübeln konnte, fielen ihr die Augen zu… Ohne, dass sie vorher noch unter der Dusche war…
Miu hingegen holte etwas Laptopartiges im Miniformat aus einem kleinen Beutel, den er auf dem Rücken trug, und fing an, sämtliche Planeten der Westlichen Galaxie zu durchstöbern.
Irgendwo musste sie ja sein…
ENDE TEIL 10
Wies weiter geht, weis ich net.
Vielleicht leg ich die FF erst ma auf Eis und schreibe erst ma Komm mit mir fertig. Weis ich aber noch net.
Mal sehen...
Bis denn,
eure Anaconda