Fanfic: Der Frieden nach dem Kampf, oder nicht?

Kapitel: Der Frieden nach dem Kampf, oder nicht?

Hallo! Meld mich auch mal wieder. Hab mich entschlossen doch die Fortsetzung von "Getrennt aber für immer?" zu schreiben ^^

@kawaiiShoji, deswegen hau ich dich doch nicht ... das mach ich nur wenns Kritig gibt ... ne Quatsch XD Kritik tut mir gut

@spikigirl, tädäää .. hier ist`s XD

@Dreamdanzer, danke ^^ schön das ihr alle für die Fortsetzung seit

aber nun geht es los.







Inu yasha hatte den verloren der ihm viele Jahre so quälte. Nun fing der glückliche Teil seines Lebens an. Kagome und Inu yasha waren zusammen und erwarteten Nachwuchs. Kagome war mittlerweile im 7. Monat und ging mit Kinako trotz dessen weiterhin zur Universität. Zu den in Mittelalter ist die Bindung noch enger geworden und verbrachten schon mehr Zeit dort als in der Gegenwart. Doch bleibt es so friedlich?



Warm war die Umgebung und sie fühlte die Sonnenstrahlen die sanft ihre Haut streichelten. So glücklich war sie noch nicht und voralldem war sie nicht allein. Sie war von niemanden mehr getrennt. Sie spürte die Wärme von jemanden der sie umarmte und ihren Bauch streichelte wo sich neues Leben entwickelte. Ein schreckliches Geräusch durchbrach die Stille. Sie hörte nur noch einen dumpfen Knall. "Irgendwann schmeiß ich das Ding aus dem Fenster" grummelte eine Stimme. Sie öffnete die Augen und erblickte einen jungen Mann mit Hundeohren der grad unsanft den Wecker ausgeschaltet hat. Sie musste ihren Hundedämon entgegen grinsen. Nun blickte er sie an. "Oh du bist ja schon wach Kagome" sagte er aufeinmal völlig lieb. Kagome nickte nur. Glücklich sah sie ihren Inu yasha an und war gleich wieder unglücklich das sie aufstehen musste weil sie noch studieren ging. Lange konnte sie dies nicht mehr machen da die Schwangerschaft schwerer war als normale. Schließlich wuchs in ihr ein Baby ran was zum Teil ein Dämon war. Dadurch war die Schwangerschaft etwas schwerfälliger aber sie konnte dies schon schaffen. "Ich muss jetzt aber aufstehen" sagte sie noch schlaftrunken. "Meinst du es ist gut für dich wenn du dir das immer noch antust?" fragte Inu yasha besorgt. Aber er wusste das sie weitermachen würde so lange es ging. Verstohlen lächelte sie ihn an. "Nein ich muss jetzt los" ohne weiteres Zögern stand sie auf und ging ins Bad. Zurück ließ sie ein Inu yasha der verärgert im Bett blieb. "So was blödes aber auch...." murmelte er noch.



Kagome musste lächeln. Er beschwerte sich oft das sie noch immer zu Uni ging. Er sagte weil er dann so alleine ohne sie ist. Am liebsten würde sie ja bei ihm bleiben aber sie wollte nun mal das Studium noch beenden um einen guten Job zu finden. Aber sie würde dann wohl erstmal eine Babypause einlegen müssen. Wieder streichelte sich Kagome über den Bauch. „Nicht mehr lange und du bist da“ Sie freute sich schon riesig auf ihr kleines Baby. Sie wachte wieder aus ihrer Träumerei auf und zog sich nun schneller an. Sie lief aus den Bad um zur Tür zu laufen und begegnete Inu yasha unterwegs noch einmal, da Inu yasha sich von ihr verabschieden wollte. Er stand nur in einer engen Jeans da. Sie blieb stehen und starrte ihn regelrecht an. Er sah aber auch gut aus. Waschbrettbauch, muskulös und diese schönen Augen, nicht zu vergessen seine Hundeohren (^^). Sie schmelzte bei seinem Anblick dahin. Wie er sich gegen den Türrahmen lehnte und wie ihm einige Strähnen im Gesicht hingen sah einfach klasse aus. Kagome war garnicht bewusst das sie ihn so genau musterte bis er sie darauf hinwies. „Wolltest du nicht los?! Oder willst du mich weiter so schmachtend ansehen“ Kagome ging nun weiter „Ich geh dann. Wiedersehen Inu yasha“ Sie gab ihm noch einen leidenschaftlichen Kuss und ging durch die Tür des Apartments und verließ die Wohnung. Inu yasha stand nun mal wieder alleine da. „Und was mach ich jetzt?“ Er entschied sich ins Mittelalter zu gehen. Also zog er seine gewohnte Kleidung an die für das Mittelalter üblich war und machte sich auf den Weg. Er würde zurück sein wenn Kagome wieder nach Hause kommt.



Kagome suchte auf dem Gelände der Universität nach Kinako. Sie fand sie auch nach kurzer Zeit. „Kinako-chan! Guten Morgen“ Kinako drehte sich nun zu ihrer Freundin um. „Oh guten Morgen Kagome-chan. Warum bist du heute so spät dran?“ Kagome wurde etwas rot. „Ich hab die Zeit vergessen als ich meinen Inu betrachtet habe“ Kinako lächelte sie verstohlen an. „Schon klar. Und wie geht’s dem Baby?“ fragte Kinako und sah auf ihren Bauch. Man konnte schon sehr gut erkennen das sie schwanger war. „Dem Baby geht’s gut. Ich werd bald mal überprüfen lassen ob es ein Mädchen oder ein Junge ist“ „Schön. Gut das unser Studium beendet ist bevor das Kind zur Welt kommt nicht wahr?“ Kagome nickte als Zeichen der Zustimmung. Es klingelte zum Unterrichtsbeginn. Beide gingen in ihre Räume um wieder mal dort zu sitzen und zu hoffen das es schnell vorbei ging. (so mach ich das immer)



„Inu yasha“ rief ihm ein Kitsune zu der auf ihn zusprang. Inu yasha hatte wohl nicht erwartet das ausgerechnet die Nervensäge ihn so vermissen würde. Auch der Rest der Gruppe kam zu ihm. Lachend kamen ihn Sangos und Mirokus Kinder entgegen. „I-chan“ Er beugte sich zu Kari und Kiro. „Na ihr zwei“ lächelte ihr sie an. Nun fragte er sich wie wohl sein Kind aussehen wird. Er wurde von Ayame aus seinen Gedanken gerissen "Und wann kommt Kagome wieder mal her?" Sie blieben immer noch eine Truppe. Auch die Shichinintai und Sesshomaru blieben wenn auch etwas abseits. "Weiß nicht. Vielleicht kommt sie mal heute mit" antwortete Inu yasha. "Und Kinako-chan?" fragte Sango nach. Inu yasha überlegte. Über ihren Tagesplan wusste er nun herzlich wenig. "Muss ich fragen. Wenn sie kann dann kommt sie auch mit Sicherheit" "Wie läuft es Kagome eigentlich mit Kagome-samas Schwangerschaft?" fragte Miroku. "Ganz gut" "Was ist das?" hörte man von den kleinen Kindern. Ihre Mutter antwortete darauf. Nämlich Sango "Das bedeutet das Kagome bald ein Kind kriegt" Beide bekamen große Augen und drehten sich zu Inu yasha um. "Und wie habt ihr das Kind gemacht?" fragte Kiro. "Ja genau wie habt ihr es gemacht?" wiederholte Kari noch einmal. "Äh na ja ..... hehehe ...... das ... sollten euch eure Eltern erzählen" winkte Inu yasha ab der nun erleichtert war da sie sich zu ihren Eltern umdrehten. "Ja wie denn nun?" fragten beide im Chor. "Das erzählen wir euch wenn ihr größer seit" sagte Sango und hackte somit dieses Thema ab. Nun redeten sie über für ihnen wichtigere Dinge.



Auf dem Gelände der Universität war nun ziemlich viel los. Es war gerade Mittagspause und alle natürlich bei so einem schönen Wetter draußen. Alle ließen sich ihr Essen schmecken und genossen die warme Sonne und unterhielten sich.

„Und wie war’s heute bei dir?“ fragte Kinako ihre Freundin Kagome. „Ging so. Meinem Baby schien das auch nicht so zu gefallen. Es war richtig unruhig“ Kagome streichelte sich dabei über ihren Bauch um das Kind etwas zu beruhigen. „Ja ... eh“ „Was ist?“ fragte Kagome ihre blonde Freundin. „Da guck mal! Da kommt glaub ich Kintaro“ Genervt drehte sich Kagome um. Er war es tatsächlich. °Na toll. Der hat mir noch gefehlt ....° ärgerte sich Kagome in Gedanken. „Hi Kinako! Hallo Kagome!“ grüßte er die Beiden Frauen. „Was ist denn Kintaro?“ fragte Kagome mit einem gezwungenem Lächeln. „Wollt sehen wie es dir so geht. Ist ja bestimmt schwer mit der Schule und dieser Brut von diesem Bastard zurecht zu kommen“ Bei Kagome begann schon bedrohlich an der Stirn eine Ader zu pochen. Er bildete sich das auch immer wieder ein das Kagome ungewollt von ihm schwanger wurde. „Keine Sorge mir geht’s gut Kintaro. Du kannst jetzt wieder gehen“ „Aber Ka....“ „Kintaro lass sie doch in Ruhe!“ forderte ihn nun Kinako auf. Kintaro verlor nun erstmal kein Wort mehr. „Hallo ihr Beiden“ Alle drehten sich zu der Person um die sie gerade grüßte. Es war ein junge hübsche Frau mit dunkelblauen Haar und roten Augen. Sie trug fast nur schwarze Klamotten das sie unglaublich blaß aussehen ließ. Sie war auch eine Studentin hier und schien Kagome und Kinako irgendwie zu verfolgen. Sie wußten noch nicht das diese Frau ahnte das sie nicht ganz „normal“ waren. „Wie geht’s euch? Huch wer ist der Typ denn?“ fragte diese Frau auf Kintaro deutend. „Hi Sakura .... das ist Kintaro“ antwortete Kinako. Sakura sah den Mann ziemlich desinteressiert an. „Und was macht ihr so heute?“ fragte Sakura wieder an Kagome und Kinako gerichtet. „Äh weiß nicht .....“ antwortete Kagome. Sakura fragte nun „Was haltet ihr davon wenn wir heute mal was unternehmen?“ Eigentlich wollte keiner der Beiden etwas mit ihr unternehmen. „Ich kann nicht. Bin nicht in der richtigen Situation um sowas zu machen“ mogelte sich Kagome raus. Und eigentlich hatte sie ja auch recht. Kinako hatte auch eigentlich keine Lust und sie wußte eigentlich nie genau wann sie mal nichts zu tun hatte. „Ich glaube auch das ich nicht kann. Tut mir Leid Sakura“ Sakura fragte sich langsam immer mehr was sie zu verbergen hatten. Das es was wichtiges sein würde war ihr klar, denn sie hatte ein Spürsinn für sowas. Stille trat ein und Kintaro fühlte sich langsam überflüssig. (bist du doch auch) „Sag mal Kagome, wann hast du Schluss? Dann kann ich dich ja nach Hause fahren“ Kagome drehte sich wieder mit einem gespielten Lächeln zu ihm um „Nein brauchst du nicht. Ich fahr mit Kinako-chan“ Kintaro machte ein trübsinniges Gesicht. Schon wieder hatte er ein Korb von Kagome bekommen. Ein lautes Klingeln durchschnitt die Stille. „Wir müssen zum
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