Fanfic: Liebe oder nicht?(Probe)
Kapitel: Liebe oder nicht?(Probe)
Hallöchen!
Jetzt will ich doch mal versuchen, ob ich auch Storys anderer Themen schreiben kann.
In dieser Story geht es um Inuyasha.
Also erstmal die Chara´s!
Akiro Katore: -hübsch
-intelligend
-etwas nervend
-am anfang naiv
-beliebst
-schwarze Haate mir rotem Schimmer
-blaue Augen
-1.70 groß
Sanato Ibane: -süß
-der absolute Jungenschwarm
-trägt ihre Harre zu einem strengen Zopf (und dass immer.
-beliebt
-sehr naiv
-sieht Sango ähnlich, hat nur kürzere Haare(das stellt sich später heraus (ähnlichkerit mit Sango), warum)
-beste Freundin von Akiro und gute Freundin von Dorika
Dorika Katore: - Akiro´s große Schwester
-etwas ... naja sagen wir komisch.
-ein ganz großer Streching - Fan
- hübsch
-schwarze haare mit grünem Schimmer
Und natürlich Inuyasha, Niroke, Sango und Chippo und Kiyara (Sango´s Katendämon und Sanato´s Katzte haben den selben Namen.)
Also los...
Akiro ging gelangweilt durch den Park.
Vor dem alten Baum blieb sie stehen und schaute langsam nach oben.
Dieser alte Baum jagte ihr immer irgendwie Ehrfurcht ein.
Kurz überlegte sie wie alt dieser Baum wohl sein würde.
Schließlich riss sie ihre Gedanken vom Baum los und ging weiter.
Sie schaute kurz auf ihre Uhr, um zu kontrollieren, dass sie noch genug Zeit hatte, bis die Schule begann.
Heute hatte sie erst am späten Vormittag Schule, und da ihre Eltern nicht da waren war ihr auch reichlich langweilig.
Wieder ging sie weiter und trat in eine Art Tempelgebäude.
In der Mitte stand ein alter Brunnen.
Sie legte den Kopf schief und ging zum Brunnen.
Vorsichtig schaute sie nach unten, um den Boden, oder Wasser zu sehen.
Sie kletterte auf den Rand des Brunnens und beugte sich ein Stück nach vorn.
Plötzlich verlor sie das Gleichgewicht und fiel hinein.
Innerlich war sie schon darauf vorbereitet auf den Boden aufzuschlagen, aber sie spürte ein warmes Gefühl auf ihrer Haut.
Sie öffnete die Augen und sah sich durch ein blau schweben, als sie schon wieder auf dem Boden des Brunnens.
Verwirrt schüttelte sie den Kopf und kletterte den Rand des Brunnens nach oben.
Plötzlich stieß sie gegen irgendetwas hartes.
Sie schaute das Wesen, gegen dass sie gestoßen war erstaunt an.
„Nicht schon wieder jemand aus der Zukunft!“fragte das Wesen und beobachtet sie prüfend.„Wer bist du den?“
„Falls du meinen Namen wissen möchtest, ich heiße Akiro.“ sagte sie und zog sich über den Rand. „Und wer bist du?“
Akiro setzte sich auf den Brunnen und schaute den jungen Mann vor sich an.
„Inuyasha!“ sagte er und setzte sich vor sie hin.
„Was meinst du eigentlich mit Zukunft?“ fragte sie.
„Kennst du eine Kagomé?“
„Ja...“ sagte sie und bemerkte die Ohren. „Was sind denn das?“
Akiro fummelte an seinen Ohren herum und grinste.
„Uy sind die W-e-i-c-h!“ sagte Akiro.
„Ja, ja.“ sagte Inuyasha und ließ den Kopf sinken.
Akiro schaute sich um und runzelte die Stirn.
„Wo bin ich eigentlich?“
„Im Mittelalterlichen Japan.“ sagte Inuyasha und erhob sich.
„Wo willst du den hin?“ fragte Akiro und stand auf.
„Weg.“ sagte er und ging ein paar Schritte.
„Du kannst mich doch nicht allein lassen.“ sagte Akiro und rannte Inuyasha nach.
Inuyasha und Akiro gingen stillschweigend nebeneinander.
„Wo wollen wir eigentlich hin?“ fragte Akiro und schaute Inuyasha an.
„Zu Sango, Niroké, Kijara, Chippo und Kagomé.“ sagte er.
„Aha.“ sagte Akiro und richtete den Blick wieder nach unten.
Plötzlich spürte sie ein starkes pulsieren.
Langsam schwankte sie hin und her.
Als sie umkippen drohte, fing Inuyasha sie auf.
„Was ist mit dir?“ fragte Inuyasha.
„Da.“ sagte Akiro und zeigte geradeaus.
„Was ist da?“ fragte Inuyasha.
„Ein Splitter eines Kristalles.“ sagte Akiro und schaute Inuyasha an.
„Das Shikon no Tama.“ flüsterte Inuyasha. „Du kannst die Splitter spüren?“
„Ich weiß nicht.“ sagte Akiro und stand schwankend auf. „Ich kann das Stück nur vor mir sehen.“
„Wo genau ist es?“ fragte Inuyasha.
„In einem ...“ sagte Akiro und runzelte die Stirn. „in einem Dämon.“
Inuyasha nahm sie in den Arm.
Akiro wurde sofort rot.
„Was hast du vor?“ fragte Akiro und versuchte sich zu befreien.
„So geht es schneller.“ sagte Inuyasha und sprang in die Luft.
Inuyasha hatte den Dämon umgebracht und den Splitter hatte jetzt Akiro in der Hand.
Beide waren jetzt auf dem Weg zu den anderen.
Langsam kamen sie an eine Lichtung, an der Sango neben Niroké saß und Kagomé mit Chippo auf dem Schoß saß.
„Bin wieder da.“ sagte Inuyasha und setzte sich neben Kagomé.
„Wer ist den die Schönheit.“ fragte Niroké und stand auf.
Er ging auf sie zu, nahm Akiro´s Hand und kniete sich vor sie hin.
„A.. Akiro.“ sagte sie langsam.
„Willst du mich....“ fragte Niroké, bekam aber von Sango einen Schlag auf den Kopf.
„Beachte ihn einfach nicht.“ sagte Sango und schleifte Niroké hinter sich her.
Akiro beobachtete Sango überrascht.
„Sanato?“ fragte Akiro überrascht.
„Sanato?“ fragte Sango und drehte sich zu Akiro um. „Wer ist den Sanato?“
„Eine Freundin von mir.“ sagte Akiro und legte den Kopf schief. „Du siehst ihr zum Verwechseln ähnlich. Ihr könntet Schwestern sein.“
„Ich habe keine Schwester.“ sagte Sango und wurde traurig.
Inuyasha schaute kurz Sango an und seufzte dann.
„Kagomé?“
„Ja?“ fragte Kagomé und schaute Inuyasha an.
„Gibst du mir mal bitte den Beutel mit den Kristallsplittern?“
„Warum?“ fragte Kagomé überrascht und suchte in ihrer Tasche nach dem Beutel.
„Ich hab mit Akiro einen Splitter gefunden.“ sagte Inuyasha und stand auf. „Sie kann auch die Splitter spüren.“
Kagomé schaute erst Inuyasha überrascht an, dann fiel ihr Blick auf Akiro.
Akiro wurde rot und schaute zu Boden.
„Hier hast du.“ sagte Kagomé und gab Inuyasha den Beutel. „Ich glaub ich muss los.“
„Wohin willst du Kagomé?“ fragte Inuyasha überrascht.
„Nach Hause.“ sagte Kagomé.
Sie rannte los und verschwand in den Wald.
„Willst du ihr nicht nach?“ fragte Sango.
„Sie wird wiederkommen.“ sagte Inuyasha und zuckte mit den Schultern.
Sango schüttelte den Kopf und stand ebenfalls auf.
„Ich geh spazieren.“ sagte Sango.
„Ich komm mit.“ sagte Niroké und ging Sango nach.
Akiro schaute in den Himmel.
Sie bemerkte das die Sonne, die fast in der Mitte stand.
Erschrocken warf sie einen Blick auf ihre Uhr.
Zu spät bemerkte sie, dass die Uhr stehen geblieben war.
„Mist!“ sagte Akiro und stand auf. „Tschaui!“
Sie rannte los, ohne auf Inyasha´s Antwort zu warten.
So dass wars! ich hoffe der Teil gefällt euch!