Fanfic: Das Geheimnis der 5Steine Teil 25
Kapitel: Das Geheimnis der 5Steine Teil 25
Hi Leute! ^^ *freu*
ich war ja richtig schnell. ^^ Aber der teil ist meiner Meinung nach viel zu kurz. -.- Naja..... entscheidet selbst. ^^
Also nochmal ganz viel dank an die lieben Kommischreiber. ^^
@Steffi-chan: Haben ja telepfoniert auch wenn ich dir nicht viel über die Vermutung sagen konnte. ^^ Du wirst ja sehen. ^^
@Blackrose: ^^Du hast schon in ein paar Punkten recht. ^^ Aber ich verrate nicht in welchen. ^^ Sonst ist es langweilig. ^^
@Hev: Danke fürs Lob. ^^Bin ja auch schon dabei den nächsten Teil hochzuladen. Hetzt mich nicht alle so. ^^
@SüßeJacky: Nicht aufregen. ^^° Ich dank dir auch für das Lob und dein Kommi wenn du nicht die erste bist. ^^
So da ich grad ein bisschen gehetz werd sag ich jetzt nichts mehr zu und lass euch einfach selber lesen. ^^
Das Geheimnis der 5Steine Teil 25
Sam ging durch einen dunklen Raum. Er schien überhaupt keinen Boden zu haben. Es schien ihr als würde sie schweben. Am ende des Raums war eine große Tür, deren Rahmen auf der einen Seite mit rot, lila und verschiedenen Schwarztönen verziert war, auf der anderen Seite mit gelb, weiß und Orangetönen. Die verschiedenen Farben gingen über der Tür (das ist so ein Torbogen mit Tür. Muss man sich vielleicht wie bei einer Kirche vorstellen) ineinander über. Sam ging zögernd auf diese Tür zu. Als sie die Hand nach der Türklinke ausstreckte hörte sie eine Stimme hinter sich. Sie drehte sich augenblicklich um. Hinter ihr stand die Frau die sie auch in ihrem ersten Traum gesehen hatte.
„Bist du dir sicher das du durch diese Tür gehen willst?“
Sam: „Nein. Warum?“
„Deine Kräfte sind noch nicht vollständig. Ich an deiner Stelle würde zuerst weiter suchen.“
Sam: „Was suchen?“
„Die Kräfte der Krieger ziehen sich entweder an oder stoßen sich ab, suche dein Gegenstück unter den Kriegern, damit du deine vollen Kräfte bekommst. Erst wenn jeder seinen Partner gefunden hat gehe durch diese Tür.“
Sam wollte die Frau eigentlich noch fragen was genau sie mit ‚Gegenstück’ gemeint hatte aber sie verschwand in der Dunkelheit des Raums.
Sam öffnete die Augen. So ein merkwürdiger Traum. Eigentlich hätte sie sich längst daran gewöhnen müssen aber genau das tat sie komischer weiße nicht. Also sie aufstehen wollte sah sie das Kai wiedereinmal neben ihrem Bett stand.
Kai: „Na auch wach?“
Sie überlegte kurz. Hatte sie vielleicht nur geträumt als sie gesehen hatte wie er eine andere geküsst hatte? Nein. Das war eindeutig kein Traum gewesen, aber wie konnte er es dann noch wagen ihr überhaupt noch ins Gesicht zu sehen.
Wiederwillig und ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen stieg sie die Leiter der Hochbetts hinunter.
Kai: „Sag mal Sam, kannst du mir mal sagen was du hast?“
Er fragte sie doch allen ernstes was mir IHR los war? Hatte er sie noch alle? Die Wut vom Abend zuvor kam wieder in ihr hoch.
Sam: „Was ich hab? WAS ICH HAB? DAS FRAGST DU NOCH?“
Unsicher wich Kai ein wenig vor ihr zurück.
Kai: „Hab ich es verdient das du mich so anschreist?“
Sam: „EIGENTLICH HÄTTEST DU NOCH VIEL MEHR VERDIENT!“
Sauer ging sie an ihm vorbei zu ihrem Kleiderschrank und kramte darin herum. Tränen traten wieder in ihre Augen. Sie war nicht nur furchtbar wütend sie war auch enttäuscht. Hielt er sie für so blöd das er glaubte sie bekam das nicht irgendwann mit?
Kai: „Kannst du mir wenigstens sagen warum du so sauer bist? Was hab ich dir den getan?“
Sam: „Du weißt ganz genau warum ich sauer bin.....“
Sie drehte ihm den Rücken zu und wollte aus dem Zimmer gehen um sich für das Frühstück fertig zu machen. Doch bevor sie überhaupt nach der Klinke greifen konnte hielt er sie am Handgelenk fest.
Kai: „Ich hab keinen blassen Schimmer von was du sprichst. Also sag mir was ich angeblich so schlimmes getan hab!“
Sam: „Du hast mich die ganze Zeit angelogen Kai.“
Kai: „Sag mir warum ich dich anlügen sollte.“
Sam: „Ach was weiß ich. Vielleicht macht es dir einfach Spaß auf mir rumzutrampeln.“
Kai: „Hast du sie noch alle? Ich liebe dich Sam.“
Sam: „SIEHST DU GENAU DAS IST ES. WENN DU MICH LIEBST WARUM KÜSST DU EINE ANDERE?“
Kai: „Wenn soll ich geküsst haben?“
Sam: „Na dieses Mädchen. Gestern. Die mit den roten Haaren!“
Kai: „Du meinst doch nicht etwa..... Caligo?“
Sam: „Na toll! Die Chefin ist natürlich viel besser als ich.“
Kai: „Du träumst doch!“
Sam: „ Lass mich in Frieden, verstanden?“
Sam schlug seine Hand, die immer noch ihr Handgelenk umklammerte, weg und knallte die Tür hinter sich zu.
Kai stand wütend im Raum.
Kai (murmelt): „Caligo..... diese Hexe………. Das hat sie gewusst.....“
Sam wütend durch den Gang und immer noch rannen Tränen der Enttäuschung ihre Wangen hinunter. Er konnte sich nicht mehr mal daran erinnern. Dieser Gedanke machte sie furchtbar wütend und dann war es auch noch Caligo die er geküsst hatte. Ausgerechnet die Irre die scheinbar unbedingt Selbstmord begehen wollte. Sollte er doch machen was er wollte. Ihr war es egal. Sie würde jetzt jedenfalls der Stimme in ihrem Traum folgen und ihren Partner suchen. Das einzige was sie beunruhigte war der Gedanke, das ihr Partner, den sie unbedingt brauchte um Caligo vernichtend zu schlagen, vielleicht am Ende Kai war. Aber irgendwie hatte sie das Gefühl das es so sein würde. Nachdem sie sich geduscht und angezogen hatte ging sie ins Esszimmer wo Jill und Zoe schon auf sie warteten. Immer noch wütend setzte sich auf einen Stuhl neben ihnen.
Jill: „Was ist den mit dir los? Wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden!“
Sam: „Ach nichts.“
Jill: „Lass mich raten. Du hast stress mit deinem Freund. ^^“
Sam: „Erwähn ihn nie wieder in meiner Gegenwart, ok?“
Jill: „Was ist dir den über die Leber gelaufen? Was hat er den gemacht das du so sauer bist?“
Sam: „Da will ich jetzt nicht drüber reden.....“
Jill: „Wie du willst. Ich respektier’s.“
Nachdem sie gegessen hatten, beschloss die Klasse zusammen im großen Saal das sie erst einmal noch etwas Freizeit haben würden und sich erst um 2 Uhr noch einmal treffen würden um mit dem Videos anzufangen.
Sam ging in den 1.Stock in ihr Zimmer. Sie wollte sich ein wenig ausruhen und sich ins Bett legen. Vielleicht würde sie wieder einen ähnlichen Traum haben und ein wenig mehr erfahren, außerdem kannte sie Pixy’s Angewohnheit nach dem Frühstück aus dem Anhänger zu kommen und Kartoffelchips zu verlangen. (^^)
Als sie Tür zum Zimmer öffnete sah sie Kai am Fenster stehen und hinaus sehen. Obwohl sie sich das nicht richtig erklären konnte, den außer wiese und dem bisschen Weg das am Gebäude entlang führte war da nicht viel anzusehen. Sam hatte nicht vor mit ihm zu reden. Wieso sollte sie auch. Aber nachdem sie einige schritte auf ihn zu bzw. eigentlich auf ihr Hochbett zu gemacht hatte, drehte er sich zu ihr um. Sam erschrak ein kleines bisschen. Seine Augen sahen leer und kalt aus und obwohl er die Kräfte des Steins gar nicht gerufen zu haben schien hatte der die beiden roten Striche auf seiner Wange.
.....to be continued.....
Wies weiter geht erfahrt ihr beim nächsten mal. Freu mich immer über Kommis. Ich werd hier aber jetzt schon mit Würfeln bombadiert weil ich net aufhör zu quatschen. ^^° Sorry! ^^
Hab euch alle lieb
Bye Dreamy-chan =)