Fanfic: Vegeta Teil 11

Kapitel: Vegeta Teil 11

Hallooooo Leute.

also es tut mir wahnsinnig leid, aber mein Computer hatte einen furchtbaren Absturz. Zum Glück konnte ich wenigstens etwas retten. Meine FFs!!!!*g*

Tja, da ich nun nicht immer Zugriff auf einen PC habe, müssen die Teile leider etwas leiden.

Also ich entschuldige mich nochmal für die lange Wartezeit, aber gelobe Besserung.



So viel Spaß erst mal mit diesem Teil, weitere werden natürlich folgen.









„Es war genau vor zwei Jahren als meine Frau bei der Geburt von unserem Sohn Brolly starb. Seitdem lebe ich mit ihm in diesem Firtel. Schon seitdem er ein Jahr alt war verfügte Brolly über enorme Kräfte. Ich ging mit ihm vor einem Jahr zu einem Schmied, der für Brolly besondere Armbänder, ein Stirnband und eine Halskette anfertigen sollte mit denen ich ihn und seine Kraft kontrollieren könnte,“, erzählte Paragas. „Und wie kommt es dann das wir diesen Schmuck nicht bei ihm sahen?“, fragte Vegeta. Paragas zuckte zusammen. Er kniete immer noch auf dem Boden vor der großen Tafel.

„Das ist ja das ganze Problem an der Sache, mein König. Brolly weigert sich einfach die Dinger anzuziehen. Und manchmal bekommt er seine kleinen Wutanfälle, ohne das ich was machen kann.“ Die Saiyajins starrten Paragas an. Vegeta sah ihn an. „Dann gehört die Energie also doch dem Jungen?“ Paragas nickte. „Ja. Ich fürchte so ist es, mein Prinz.“ Vegeta tippte mit dem Finger auf den Mund. „Und wenn Brolly den Schmuck an hat, ist er kontrollierbar?“, löcherte Vegeta weiter. Paragas nickte zur Antwort nur, während Vegeta in die Runde sah. „Ich fürchte meine Herren, die Lösung unseres Problems liegt klar auf der Hand. Wir müssen nur dafür sorgen das Brolly die Dinger anbehält.“ Ein raunen ging durch die Reihen. „Wie sollen wir das anstellen, Vegeta?“, fragte sein Vater. Vegeta sah ihn an und lächelte. „Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Versammlung auflösen können. Das sollte jetzt auch kein Problem mehr sein.“ König Vegeta entließ die Gemeinschaft mit einem Wink. Sie erhoben sich widerwillig, gingen aber ohne große Widerworte. Nach ein paar Sekunden standen nur noch Paragas, König Vegeta und sein Sohn im Raum. „Mein Prinz was habt ihr vor?“, fragte Paragas. „Es gibt einen guten Schmied hier in der Nähe. Und einen Arzt. Ich gebe den Befehl, Brollys Armbänder noch zu verstärken und ihn dann mit Hilfe des Arztes die Dinger anzunähen. Danach dürftest du keine Probleme mehr haben.“ Vegeta stand auf und verließ mit seinem Vater den Thronsaal. Sein Vater sah ihn während sie durch die Gänge von der Seite an. „Meinst du das er das wirklich macht, Vegeta?“ Darüber machte ich mir zwar auch Sorgen... „Ich glaube, dass er es machen wird, weil er viel zu verzweifelt ist. Aber Thema- Wechsel: Was ist mit Cauli und ihren Söhnen? Hast du was gehört?“ Das Gesicht seines Vaters wurde ernst. „Tales und Kakarott geht es gut. Sie haben mit ihren zwei Jahren schon eine Kampfkraft von 350. Sie sind zwar nicht so stark wie du und Nappa früher, Freezer versucht es mit ihnen trotzdem in der Elitegruppe. Was aber mit Cauli kann ich dir nicht sagen. Ich meine sie hat schon seid fast 1 Monat keinen Kontakt mehr mit mir. Wenn ich dich nicht beunruhige würde ich sagen das ihr was passiert ist. Aber keine Sorge. Wenn mit dem Planeten irgendetwas nicht stimmt würde Freezer sich melden.“ Vegeta hatte seinem Vater nicht zugehört. Ob die Beiden es in der Elitegruppe durch kommen? 350...Normalerweise kommen alle unter 400 nicht rein... „Müsste Nappa nicht bald wieder frei bekommen?“, fragte sein Vater. Vegeta überlegte. Es sind jetzt schon fast 2 Jahre her. Ich glaube sie müssten bald Urlaub haben. Ich würde gern mal wieder gegen ihn kämpfen. Wie stark er wohl geworden ist? Fragen über Fragen...Aber wenn ich es mir recht überlege haben wir erst mit 3jährigen Training Urlaub bekommen. Das heißt ich würde Tales und Kakarott erst in 3 Jahren wiedersehen... „Mein Gott, Vegeta! Was ist den mit dir los? Du grübelst schon die ganze Zeit neben mir her und redest kein Wort.“ König Vegeta riss seinen Sohn aus seinen Gedanken. „Lass uns trainieren, Vater! Ich will endlich wieder kämpfen! Auch wenn es mit dir ist! Nappa ist eh nicht da und mich juckt es überall! Ich will stärker werden damit ich die Saiyajins auf unserem neuen Planeten führen kann. Oder willst du behaupten das du keine Lust hast mir eine zu kleben?!“ Sein Vater sah in lang an und nickte. Sie gingen beide in den Trainingsraum des Palastes. Er war groß und rund. Sein Vater öffnete Tür und die beiden traten ein. Die Tür schloss sich hinter ihnen. Beide stellten sich gegenüber und Vegeta nahmen Position ein. Nur sein Vater stand still da. „Was hast du, Vater?“, fragte sein Sohn mit hochgezogener Augenbraue. „Was hast du davon wenn du gegen mich kämpfst, Vegeta. Du weißt genau das du stärker bist als ich.“ Sein Vater schien sauer zu sein. „Aber ich dachte mir mehr, dass wir beide etwas dabei lernen? Oder etwa nicht?“ Die Augenbrauen seines Vaters wanderten nach unten. „Ich wusste nicht das du so feige bist, Vegeta und auf Schwächer losgehst!“ Doch anstatt wütend aus dem Raum zu stürmen, ballten sich die Fäuste seines Vaters und sprang auf Vegeta zu. Er holte aus wollte seinem Sohn die Faust ins Gesicht rammen, doch dieser blockte ab. Vegeta war so verwirrt, dass er den Kniestoß von seinem Vater nicht kommen sah. Das Knie traf ihn ins Gesicht und ließ ihn zu Boden gehen. Er rappelte sich ohne große Mühe auf und sah seinen Vater zornig an. „Sag mal spinnst du! Hast du`ne Hacke, oder was?“ Sein Vater lächelte. Vegeta nahm wieder Position ein. Beide standen sich lange gegenüber. „Was ist den los, Kleiner? Hast du keine Lust mich anzugreifen? Bist du schwach!“ Was soll das? Hat er keine Lust, oder hat er einfach nur Schiss? Vegeta sah seinen Vater einfach nur an und verstand nur Bahnhof. Wie kommt es das er nur da steht und mich doof von der Seite anquatscht? Ich meine, ist das Galgenhumor oder was? Ich mach es schon nicht so schlimm. „Mein Gott, Vegeta! Erst willst du kämpfen und dann rührst du dich nicht ein mal einen Millimeter! Was ist nun?“ Als sich Vegeta immer noch nicht bewegte, griff sein Vater an. Vegeta war darauf vorbereitet und parierte den Fausthieb mit dem rechten Arm. „Was ist nun? Hast du Schiss deinen eigenen Vater anzugreifen?“ Also mir reicht`s! Vegeta holte aus und schlug seinen Vater mitten ins Gesicht. Dieser sah den Schlag allerdings nicht kommen und so passierte es, das Vegeta mit einer Kampfkraft von 10.000 seinen Vater ins Gesicht traf. Sein Vater flog auf die Wand zu und blieb benommen liegen. Ups! Sein Vater sah ihn voller Hass an. Er schien Schwierigkeiten zu haben sich aufzurappeln. Eigentlich wollte ich nicht so fest zu schlagen... „Was ist Vegeta? Hast du Mitleid?“ König Vegeta stand bereits wieder und sah seinen Sohn an. Ist es das was er meinte? Mitleid? Ich habe Mitleid?! Ein Saiyajin hat kein Mitleid! Verdammt! Vegeta machte einen Satz auf seinen Vater zu und griff ihn an. Die Fäuste flogen und Vegeta kannte keine Gnade mit seinem Vater. Die beiden kamen nach einem langen Gerangel wieder auseinander. Vegeta fing als erster an einen Ki-Blast zu schießen. Sein Vater fing den Ki-Blast auf und schleuderte ihn seinem Sohn entgegen. Dieser schnitt den Ki-Blast mit der Hand in der Mitte durch. Als der Rest des KI- Blast verschwand, war sein Vater vor ihm und trat ihm ins Gesicht. Vegeta flog mit dem Kopf gegen die Wand. Er kam hoch und wartete, dass sein Vater wieder angriff. Als dieser keine Anstalten machte, sprang er auf seinen Vater zu. Als Vegeta zu einem Schlag ausholte, nahm sein Vater Vegetas fliegende Faust und hielt sie fest. Als Vegeta seinen Vater böse ansah, entging ihm das hinterhältige Grinsen nicht. Sein Vater nutzte es aus, dass er seinen Sohn hatte und rammte ihm mit der anderen Hand die Faust in die Seite. Vegeta brachte keinen Laut über die Lippen. Dazu hatte er aber auch nicht die Zeit, denn sein Vater prügelte geradezu auf ihn ein. Du wirst nicht gewinnen! Du wirst mich nicht besiegen! Du nicht! Vegeta hielt sich mittlerweile seine Arme vors Gesicht. Vegeta sammelte seine Energie und schleuderte sie mit einem Male seinem Vater entgegen. Sein Vater wurde von dem Schlag in die Wand gedrückt. Als der Energiedruck nachließ, blieb König Vegeta in der Wand stecken. Vegeta ging langsam auf sein Vater zu und grinste. Er nahm seinen Vater beim Arm und stellte einen Fuß an die Wand und half seinem Vater aus der Wand. Vegeta warf ihn hoch und ließ ihn auf dem Boden aufschlagen. Jetzt da sein Vater auf dem Boden lag, war Vegeta dran auf ihn einzuschlagen. Allerdings nicht mit Fäusten. Vegeta legte die flache Hand auf seines Vaters Brust und ließ den KI- Blast los. Und so wechselte er immer wieder ab. Linke, Rechte, Linke... Nach ein paar Minuten war sein Vater bewusstlos und der Brustpanzer zerstört. Vegeta ging erschöpft aus dem Trainingsraum und rief einen Arzt.



Es dauerte eine gute halbe Stunde bis er einen fand. Er fand sie zwar alle in einer Praxis, aber man sollte dann doch einen haben, der auch die Lust hat und nicht gleich sagte: „Verschwinde du Bengel!“ Toll! Das ist ja ml wieder typisch! Genau wie bei der Landeaufsicht! Vegeta hatte sich bereits die Füße wund gelaufen als er eine Stimme hinter sich hörte. „He, kleiner Prinz was tut Ihr hier?“

Vegeta drehte sich um. „Ich brauche eigentlich einen Arzt.“ Der Saiyajin sah den Prinzen in das verschwitzte Gesicht. „Um wen geht es?“, fragte er. Vegeta grinste. „Um meinen Vater. Er liegt im Trainingsraum.“ Der Arzt starrte Vegeta entsetzt an. Er rannte los und trommelte seine Kollegen zusammen und ließ Vegeta in der Gegend stehen.



Um König Vegeta stand es nicht sehr gut und
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