Fanfic: Auch Vampire können lieben!2
Kapitel: Auch Vampire können lieben!2
halloo!
Also...eins ist klar...Ich schreibe NICHT weiter!
Das war natürlich nur ein Scherz!
^^
*lol*
Ich mache auf jeden fall weiter....
^^
Und danke an eure Lieben kommis! -_^
,,Hey! Aufwachen! Mach mir Frühstück!,,rief mein Vater und rüttelte mich wach.
,,Ich bin ja schon wach...,,murmelte ich.
Mein Vater ging dann in die Küche.
Er setzte sich ans Tisch und schaute mich grimmig an.
Ich habe so getan als ob ich es nicht gesehen hätte.
Als mein Vater endlich seine Spiegeleier mit Speck gegessen ging er aus der Küche.
Ich schaute ihm hinterher und bemerkte das er Koffer vor der Tür stehen hatte.
,,Ich gehe 3 Tage lang in den Urlaub....tschüss!,,rief er zu mir zu.
,,ähm...Tschüss!,,rief ich nur.
Ich war froh das er weg war. Nun konnte ich das tun was ICH wollte.
Ich ging den Supermarkt und kaufte mir ein paar Kerze ein.
Als ich aus dem Geschäft raus kam sah ich eine Tierhandlung.
Ich rannte hinein und kaufte 5 Ratten.
Ich hasste diese Viecher.
(Keine bange...in wirklichkeit liebe ICH Tiere über alles..-_^)
Als ich zu hause war hatte ich alles eingekauft was ich brauchte.
,,So...ich will nun auch hoffen das der Vampir wieder kommt....,,sagte ich zu mir und brachte die Sachen in meinem Zimmer.
Ich konnte ihn einfach nicht vergessen. Den ganzen Tag lang musste ich an ihn denken.
>Was er wohl gerade macht?< fragte ich mich.
,,Er schläft bestimmt....,,sagte ich zu mir selbst.
Ich schaute auf die Uhr.
Erst 13.00 uhr...
Ich blieb den ganzen Tag zu Hause.
Um 15.00 Uhr ging ich schlafen.
Ich wollte für die Nacht fit genug sein.
Ich hatte noch so viele Fragen.
Ich stellte meinen Wecker um genau 18.00 Uhr.
Als er klingelte ging die Sonne gerade unter.
Ich stellte über all im Zimmer ein paar Kerzen hin.
Natürlich zündete ich sie an, die Ratten tat ich in einem Karton.
Ich war ziemlich aufgeregt.
Irgendwie wusste ich das er kommen würde.
Als es schon stockdunkel war ging mein Fenster auf.
Der Vampir sprang hinein und fragte:,,Wieso bist du denn noch auf? Hast du in etwa auf mich gewartet?...tz...Und ich habe gehofft du würdest tief schlafen....damit ich dir das Blut aussaugen kann...,,
,,Daraus wird nichts...,,sagte ich lächelnd.
,,Magst du Ratten?,,fragte ich und zeigte auf dem karton.
,,Ja...,,sagte er nur und schaute mich an.
Ich hockte mich vor ihm und sah ihm beim essen zu.
Er saugte an den Ratten und man sah das es ihm schmeckte.
Während er an den Ratten am Nacken biss bewegten sie sich meistens noch.
Ich hatte viele Blutflecken auf meinem Nachhemd und im Gesicht.
Als er fertig war leckte er sich die Finger ab.
Plötzlich kam er zu mir näher und streichelte mit seiner Hand zart an meiner wange.
Ich schaute ihn ziemlich geschockt an.
,,Du...hast da was Blut...,,sagte er und wischte es von meiner Wange ab.
,,Danke...,,sagte ich mit einem rotem Gesicht.
,,Wo genau wohnst du eigentlich?,,fragte ich ihn.
,,Das kann ich dir nicht sagen....,,
,,Kannst du mir dann vielleicht sagen wie du heisst?,,
Es blieb einen moment lang still.
Er guckte mir in die Augen und sagte:,, Ich heisse Genrou.,,
,,Mein name ist Lilliana.,,
Er kam noch viele Abende zu mir.
Ich habe ihn alles gefragt was ich wissen wollte.
Doch eines Abend fragte er mich:,,Du wolltest doch mal wissen wo ich wohne stimmts?,,
Ich nickte bloss.
,,Dann gib mir deine Hand...,,sagte er und streckte die Hand aus.
Ich nahm direkt seine Hand und er zog mich an sich.
,,Vertrau mir....,,flüsterte er mir ins Ohr.
Ich konnte seinen heissen Atmen spüren.
Plötzlich sprang er aus meinem Zimmer.
Von Dach zu Dach sprang er.
ER hielt mich fest in seinem Armen.
Ich schloss die Augen und hörte das flaggern von seinem schwarzem Umhang.
Plötzlich blieb er stehen.
,,Öffne dich!,,rief er.
,,Wenn hast du denn da?,,fragte eine alte dunkle Stimme.
,,Das geht dich nichts an!,,schrie er.
Diesmal ging er ziemlich langsam.
Er lies mich los und sagte:,,Hier...wohne ich..,,
Ein riesiges SChloss war vor mir.
Es war Schwarz.
Die Gegend war ziemlich dunkel, als ich hoch sah, bemerkte ich das es hier keine Sterne, Mond oder sonst was im Himmel ist.
,,Wo...genau sind wir?,,fragte ich neugierig.
,,Wir sind in der Welt...wo es keine sterblichen gibt...,,antwortete er nur.
Ich schaute mich um und sah nur die Dunkelheit.
Plötzlich bekam ich gänsehaut. Obwohl mir nicht kalt war.
,,Das...war der Tod...Er schwirt immer hier rum. Er will von uns, den Vampiren, das leben nehmen. Aber wir sind unsterblich. Manchmal kann man ihn spüren.,,erklärte er mir.
Danach gingen wir rein.
,,Wohnst du hier alleine?,,fragte ich.
,,Ja...Ich habe keine Eltern.,,
Überall im Schloss waren riesige Kerzen.
,,Weil...du eine sterbliche bist musst du mit mir in einem Zimmer sein. Sonst kommen noch die Vampire hier rein. Und eben gibt es hier noch andere Kreaturen, die gerne Sterbliche essen...,,erklärte er mir.
,,Ok...,,
Plötztlich klopfte jemand an der Tür.
,,Ja?!,,rief GEnrou.
Er schnippte mit dem Fingern und das Tor öffnete sich.
Ein Mann mit einem Hut kam herein.
Er hatte weisses Haar, und türkise Augen.
Er war genau so blass wie Genrou.
Er kam näher zu mir und sagte:,,oh...Lecker...Eine so hübsche Dame zu saugen ist ja ein echtes vergnügen....Teilst du sie mit mir?,,
,,Lass sie ja in Ruhe! Sie wird nicht ausgesaugt! Verstanden?!,,fauchte Genrou ihn an.
,,Du...willst sie am Leben lassen? Du wirst deswegen noch viele Probleme bekommen...,,sagte er zu ihm.
Aufeinmal ging der fremde zu Genrou und flüsterte ihm ins Ohr:,,Ich will doch hoffen das du für diese sterbliche nichts empfindest....Das ist nicht gut für dich...,,
,,Mein name ist Leo. Willkommen im Reich der Toden , hübsche Dame....Genrou, ich gehe jetzt...bis bald.,, sagte er und ging raus.
,,Schläfst du überhaupt in einem Sarg?,,fragte ich ihn neugierig.
,,So ein Schwachsinn.....Hier ist es ja immer Dunkel...daher brauche ich das nicht...,,erwiderte er.
,,Cool...Kann ich vielleicht heute bei dir übernachten?,,fragte ich ihn grinsend.
,,Hast du denn keine Angst das dich jemand aussaugen könnte...oder zugar auffressen?,,
,,mh.....Nein...irgendwie nicht..,,sagte ich und lächelte ihn an.
so!
Das wars!
^^
Ich will hoffen es gefällt euch!
bye bye eure
KOMMIGEILE laura