Fanfic: Bulma und Vegeta im Paradies (Einsamkeit (?))

Kapitel: Bulma und Vegeta im Paradies (Einsamkeit (?))

OK, hi!

Ich hoff euch gefällt der näxte Teil, viel Spaß beim Lesen!!!





Bulma und Vegeta im Paradies



Einsamkeit (?)



Noch nie war Bulma so glücklich und doch so traurig, sie fühlte sich schlecht, könnte sich jeden Moment übergeben, doch sie tat es nicht, weil sie wusste das es keinen Sinn machte. Und dann war sie wieder so glücklich, ließ die warmen Sonnenstrahlen (waren es wirklich Sonnenstrahlen?) auf ihre Haut strahlen, ließ die abkühlende Brise durch ihre Haare gleiten, ja, manchmal tanzte sie sogar auf der Blumenwiese und schmiss dabei die bunten Blüten in die Luft. Und wieder war ihr schlecht, weil sie nicht glücklich sein durfte, weil sie allein war, ganz allein in dieser wunderbaren Welt, doch dieses Glücksgefühl, dieses befreiende Glücksgefühl ließ sie einfach nicht los, es war in ihr und an diesem Ort kam es aus ihr heraus, hielt immer an und verschwand nie, auch wenn Bulma sich immer wieder selbst dafür rügte.

Hier, an diesem Ort fühlte sie sich sicher, sicher, wie sie sich noch nie gefühlt hatte und geborgen, sie spürte eine Geborgenheit die sie noch nie gespürt hatte, bis zu diesem Moment.

Sie hatte in der ganzen Zeit kein einziges Wort gesprochen, die Tiere die keine Angst vor ihr hatten und nie davonliefen, verstanden sie auch ohne Worte, Bulma brauchte ihnen nur in die Augen zu blicken und die Tiere wussten, was in Bulma vorging, meistens Glück.

Und doch hatte Bulma an manchen Tagen, Tage die nie vorbeigingen, ein Gefühl, das sie ihr ganzes Leben lang begleitet hat, das Gefühl beobachtet zu werden, immer wieder spürte sie die Kälte die ihr den Rücken hinunterlief, bis zu den Fußknöchel runter und dann war Bulma bis ins Mark erschüttert. Sie dachte an Spanner, die ihr nachsahen, nachspionierten; einfach spannten. Und dieses Gefühl verfolgte sie immer im Unterbewusst sein, wenn auch das Glücksgefühl siegte, wusste Bulma das sie beobachtet wurde, auch wenn sie es nicht wahrnahm.

Zuerst tauchte sie mit der Fußspitze in den See, dann nahm sie Anlauf und sprang nackt in das Wasser, das immer die richtige Temperatur hatte, doch trotzdem prüfte Bulma es jedes Mal, aus Gewohnheit. Viele Gewohnheiten konnte Bulma nicht ablegen, auch wenn ihr hier nichts passierte. Wenn sie baden ging, hielt sie sich immer ihren Intimbereich, als würden sie viele Menschen beobachten, sie putzte sich die Zähne, obwohl sie sich von selbst putzten, sie kreischte wenn sie eine Spinne oder ein anderes Insekt sah, sie kämmte sich ihre Haare, obwohl sie nie zerzaust waren, sie erledigte jeden Tag Aufgaben, die sie eigentlich gar nicht zu erledigen brauchte.

Mit großen Zügen schwamm sie im kühlen Nass, spritzte die Enten mit Wasser an, die zurückspritzten und legte sich dann zurück in die Sonne. Sie breitete ihre Arme und Beine aus, streckte Finger und Zehen von sich, gähnte einmal, verkreuzte dann die Arme hinter ihrem Kopf und fiel in einen der ruhigsten Schläfe ihres ganzen Leben.

Plötzlich nahm Bulma wieder etwas war, etwas kaltes, das sich hinter ihr hin und her bewegte, sie drehte sich um, doch da war nichts. Sie runzelte die Stirn, ihre Augen schauten ungläubig, doch in den gleichen Sekunden fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf.



^Wir können es nicht riskieren...sie bemerkt etwas, er wird es aufdecken...^ ^Sei still! Wir brauchen ihn! Ohne ihn geht es nicht, sie allein ist wertlos, er muss mit ihr zusammen sein, versteh das doch endlich!^ ^Ab...Aber...Boss! Seht doch, was er schon alles geschafft hat in seinem Leben!^ ° Eben, was er geschafft hat...in seinem Leben! Du hast Recht, er wird es bemerken, aber wenn er es bemerkt, wird es zu spät sein! Er wird kämpfen wollen, doch dann kann er es nicht mehr, also sei still, wir müssen das durchziehen, sonst war alles umsonst!^ ^Ich wollte euch ja auch gar nicht kritisieren, ich wollte nur....^ ^Ich weiß und jetzt: Schnauze! Ich muss nachdenken, es ist viel zu früh passiert, wenn du weißt was ich meine! Also bereite dich schnell vor, schnell! Du wirst ihn hierhin führen, du wirst dafür sorgen müssen das alles glatt läuft...und....Frezzer, du wirst tot sein wenn es schief geht! Du wirst mir nicht mehr entkommen, also versuche es erst gar nicht!^ ^Ja, Herr!^

Die kleinere der beiden Gestalten, die in große, schwarze Umhänge gehüllt waren drehte sich um und schritt bedächtig aus dem Raum. Die größere Gestalt zog die schwarze Kapuze tiefer in das Gesicht und die helle Stimme, die schon vorhin ertönte, schallte durch den Raum, ein Lachen, das so beängstigend wie nichts war.

Die Gestalt wandte sich um und ging in die entgegengesetzte Richtung aus dem dunklen, steinigen Raum heraus, als die andere Gestalt.

Wasser tropfte aus einem der Steine und bildete ein kleine Pfütze auf dem kalten Boden. Eine Ratte lief hindurch und die dadurch entstandenen Wellen machten die Pfütze größer, in der Bulma zu sehen war, wie sie nackt an einem großen See lag, im Gras und am Schlafen, etwas ahnend, doch diese Ahnung war so tief im Inneren, das sie nur selten hochkam, zu selten um sich noch rechtzeitig retten zu können...

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