Fanfic: Die Rückkehr der Saiyajins

Kapitel: Die Rückkehr der Saiyajins



Hey Leute! Ich bin’s wieder. Euer GokuSSJ4!

Wie versprochen geht’s jetzt mit dem zweiten Teil von Die Rückkehr der Saiyajins weiter.

Viel Spaß beim Lesen und ich würde mich über Kommis freuen!



####Und los geht`s!





Das Picknick



Es war einer solchen Tage, an denen sich Bulma entschloss mit ihren Freunden ein Picknick zu machen. Sie ging durch das Wohnzimmer, sah noch kurz in den Spiegel und ging auf Vegeta zu, der gerade dabei war den Kühlschrank zu plündern. (Sie hat 6 Kühlschränke im Haus. Man kann ja nie wissen, oder?)

Bulma: „Vegeta, Schatz!“

Vegeta drehte sich um und fragte: „Was gibt’s?“

Bulma setzte sich auf die Couch: „Ich hab mir gedacht, das es schön wäre, wenn ich unsere Freunde einladen würde, zum Picknick. Was meinst du dazu?“

Vegeta: „Ist mir doch egal. Es sind ja deine Freunde.“ Er nahm sich ein Haufen Lebensmittel und ging zum Tisch. Er legte das Zeug drauf und war gerade dabei anzufangen als sich Bulma zu ihm setzte und ihm die Keule ( keine Ahnung wie sich das schreibt ), die er in der Hand hielt, einfach wegnahm.

Bulma: „Nun sei doch nicht so. Wir werden viel Spaß haben, wirst du sehen.“

Als sie Vegeta mit einem unglaubwürdigen Grinsen anschaute, fuhr sie fort:

„Na ja, wenigstens wird es viel zu essen geben, wenn dich das beruhigt.“

Vegeta schaute sie noch immer miesgelaunt an, riss ihr das Stück Geflügel aus der Hand, und sagte: „Meinetwegen. Sie können kommen und ich werde in der Zwischenzeit im GR trainieren.“ Er biss in die Keule und bemerkte das Bulma immer noch da war. Sie sah ihm wütend in die Augen:

„Kommt nicht in Frage! Du wirst mit uns zusammen essen. Du gehörst ja zur Familie.“

„Aber ich...“

„Kein aber, Vegeta. Du wirst dabei sein und schließlich kommen ja auch Songohan und Piccolo und dann könnt ihr euch übers Kämpfen unterhalten.“

Vegeta: „Was? Ich soll mich mit denen übers Kämpfen unterhalten? Das wäre ja noch schöner! Pffsssss....“

Bulma: „Na gut, dann eben nicht! Tu was du nicht lassen kannst. Aber denkt daran, dass du mit uns zusammen an einem Tisch sitzen wirst!

Vegeta blickte zu ihr und sagte: „Seit wann gibst du mir Befehle? Ich dachte ich wäre der Mann im Haus!“

Bulma, die eingesehen hatte dass aus der Nummer nichts wird sagte mit sanfter Stimme:

„Das bist du ja auch. Aber, Vegeta, tu mir den Gefallen, bitte. Komm schon, tu es für mich.“

Sie sah ihn mit diesen großen blauen Hundeaugen an. Er sah zurück und konnte nicht nein sagen, obwohl er ein stolzer Prinz der Saiyajins war:

„Also gut. Aber nur noch dieses eine Mahl!“

Bulma sprang vom Stuhl auf und gab Vegeta nen Kuss:

„Danke, du wirst es nicht bereuen!“ Sie zwinkerte ihm zu und ging zum Telephon.

Vegeta sah ihr überrascht nach und wendete sich dann wieder dem Essen zu.



*****Inzwischen in Chichi’s Haus*****



Rrrrrriiiiing..... Rrrrrriiiiing..... Rrrrrriiiiing.....Rrrrrriiii-

„Hallo?“

„Halo, Chichi, Bulma am Apparat.“

„Hai Bulma! Wie geht’s den so?“

„Super! Hey, ich hab überlegt, ob es nicht langsam an der Zeit wäre ein Picknick zu veranstalten. Was meinst du?“

„Tolle Idee! Du wirst es nicht glauben aber ich habe auch schon daran gedacht. Wann wird es denn stattfinden?“

„Es wäre super wenn es schon morgen sein würde, oder?“

„Ja klar. Ich kann ja mal vorbei schauen und dir bei den Vorbereitungen helfen.“

„Ach was! Das schaffe ich schon allein!“

„Na gut. Du hast ja auch all diese Roboter, die dir helfen. Und um welche Uhrzeit soll ich kommen?“

„Um 11.00. Meinst du dass es zu früh ist?“

„Nein, nein. Je früher, desto besser. Ich sag noch Songohan und Videl bescheid. Dann biss Morgen!“

„Bis morgen. Tschüß!“

„Tschüß!“



Chichi legte den Hörer auf. Sie ging zum Fenster und schaute rüber zu Songohan’s Haus.

‚Ich muss schell zu Videl und ihr die Neuigkeit erzählen!’







*****Inzwischen in einer Universität*****



Man sieht das Klassenzimmer. Die Schüler sitzen auf ihren Plätzen und sahen desinteressiert zur Tafel. Vor ihnen steht ein Mann, man wurde ihn höchstens 20 Jahre geben, wobei er schon über 40 ist. Seine Haare sind schwarz, genauso wie seine Augen. Er steht da und schreibt Mathematische Formeln auf die grüne Tafel. Einer der Schüler sieht auf die Uhr und bemerkt das es bald klingeln wird. Hoch erfreut schaut er zu seinem Kumpel und teilt ihm die Neuigkeit mit. Die Beiden sehen jetzt gleichzeitig zu der Wanduhr und noch einpaar Sekunden... Es klingelt!!

Der Professor dreht sich um und sagt: „Nicht vergessen eure Hausaufgaben zu machen! Bis morgen!“

Die Schüler bringen nur ein schwaches „Ja“ heraus und verschwinden so schnell wie möglich aus der Klasse.

Der Lehrer packt seine Sachen und geht auch aus dem Zimmer.

„Herr Songohan! Herr Songohan!“ Aus einem anderen Zimmer kommt ein alter Mann hergerannt und hält den Mann auf.

„Ja bitte? Was kann ich für sie tun?“ fragte Songohan höflich.

„Sie müssen Morgen, wie soll ich das jetzt sagen, ahm... Könnten Sie vielleicht Morgen etwas früher kommen?“ Der alte Mann sah zum Boden und dann wieder zu Songohan.

„Wann denn genau?“

„Um, ehm, 6.00?“

„Ja aber wieso denn das?“

„Ich habe keine Zeit morgen, ich habe einen Arzttermin und Sie würden mir einen großen Gefallen tun, wenn Sie kommen konnten.“

„Na klar. Macht nichts. Ich werde da seien.“

„Und das macht ihnen nichts aus?“ der Alte war ganz überrascht. Er erwartete eine andere Reaktion.

„Nicht das geringste. Es wird ja einmählich Zeit das ich wieder in Form komme und lerne wieder früher aufzustehen. Dann machen Sie’s gut! Aufwidersehen!“

Songohan verschwand im nächsten Gang und lies einen völlig verwirrten alten Professor da.



Der Saiyajin kam aus der Universität raus und sah sich um. Als er bemerkte das niemand da war, lies er seine Aura frei und flog nach Hause.







*****Irgendwo auf einem weitentfernten Planeten*****



„Weiß jemand wo wir hier sind?“ Ertönte eine tiefe Stimme.

„Ich hab nicht den geringsten Schimmer.“ Sagte ne andere.

Man sah eine verwüstete Landschaft mit lauter Felsen. Es gab kein Wasser und auch keine Lebensformen außer etwa 8 Millionen 2 Meter großen muskelbepackten Kreaturen. Sie trugen alle die selbe uniform und wenn man sie von vorne sah, dachte man sie wären normale Erdlinge, abgesehen von den Muskeln. Aber dann erblicke man den langen braunen Schwanz.

Jetzt gab es keinen Zweifel mehr. Es waren die bösartigsten, schrecklichsten und gefräßigsten Geschöpfe des Universums. Es waren Saiyajins.

Im Vordergrund war eine kleine Gruppe von denen. Der eine, der dass Kommando hatte, hieß Bardock. (Wir wissen ja alle wer das ist. ;-) )

Er saß auf einem der Felsen und dachte nach.

‚Wie zum Teufel sind wir hier her gekommen? Wieso sind wir wieder am Leben?’

Er wurde aus seinen Gedanken von einer wohlbekannten Stimme gerissen:

„Was sollen wir jetzt tun, Vater?“

Bardock hob den Kopf um in das Gesicht seines Sohnes zu blicken:

„Keine Ahnung. Ich hab mich umgesehen und weit und breit gibt’s kein Raumschiff oder so etwas.“

Radditz setzte sich auf einen Stein neben seinem Vater. Die beiden sahen in die Landschaft. Auf Einmahl kam ein Saiyajin mit kurzen Haaren hergerannt. Es war Toma, Bardock’s bester Freund:

„Hey Bardock, Radditz! Kommt schnell!“

„Was ist los Toma?“ Bardock stand auf und sah überrascht zu seinem Freund.

„Der König wird etwas verkünden und er befahl dass sich alle versammeln müssen.“

„Na dann mal los!“ sagte Bardock und die drei flogen zum Versammlungsort.

Dort angekommen sahen sie den König Vegeta wie er auf einem großen Felsen stand. Alle Saiyajins knieten nieder und der König fing an zu seinem Folk zu sprechen:

„Saiyajins! Wir wissen nicht wie oder wieso wir hier gelandet sind. Die gute Nachricht ist, wir sind wieder am Leben. Aber da gibt es auch ne schlechte: Ich sehe keine Möglichkeit um hier zu bleiben. Wir müssen eine Raumkapsel oder ein Raumschiff finden. Also, Saiyajins, geht und erforscht den Planeten. Jeder geht in eine andere Richtung und erstattet Bericht. Geht jetzt!“

Der König blieb auf seinem Felsen stehen und hoffte eine Möglichkeit zu finden um hier wegzukommen.



Alle Saiyajins flogen davon. Sie teilten sich in viele kleine Gruppen auf und suchten.



Eine Gruppe, in der auch Nappa war, ging nach Norden. Sie suchten die ganze Gegend ab und fanden nichts.

Sie waren gerade dabei zurückzukehren, als sie eine Stimme, die sie 60 jahrelang nicht gehört haben, aufhielt:

„Na sieh mal einer an wen wir hier haben! Wenn das nicht Saiyajins sind!“













#####Mehr gibt es dann wieder im naechsten Teil!#####
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