Hi Leute
Naja ich hoffe das meine Geschichte noch beliebter wird!!!
Ich weiß, ich bin eine verwöhnte Göre. Dabei kann ich doch schon froh sein, das wenigstens einer meine Story ließt!!!
OK joke bei Seite. Ich hoffe ihr habt auch wieder am 2. Kapitel viel Spaß
VIEL SPASS BEIM LESEN!!!^.^v
Kapitel2
An diesem Tag musste ChiChi früher aufstehen als sonst, denn wenn sie die anderen erreichen wollte konnte sie nicht 5 Minuten vor der Angst logehen, wie sonst immer. "Viel Spaß in der Schule."
"Danke Papa, bis später." ´Oje jetzt muss ich mich beeilen, die anderen warten sicher schon.´ Schnellen Schrittes war sie auf dem Weg, um ihre Freunde noch zu erreichen. "Guten Morge ChiChi, deine Freunde sind vor einer Minute hier logegangen."
"Guten Morgen, danke Herr Urushihara." Jetzt beschleunigte sie ihren Schritt noch mehr und dann passierte was passieren musste. Sie stolperte, ChiChi war schon kurz davor auf dem Boden zu landen, als sie von jemandem aufgefangen wurde.
"Das hätte schief gehen können. Du solltest auf deinen Weg achten."
Sie drehte sich um und sah in zwei nachtschwarze Augen.
Ein paar Sekunden konnte sie nur in diese geheimnisvollen Augen sehen, bis sie wieder zur Bessinung kam.
"Eh...danke. Ich werde das nächste mal besser Acht geben. Ich muss dann los, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder." Mit diesen Worten ging sie weiter, ChiChi war immernoch fest entschlossen ihre Freunde noch einzuholen.
Natürlich sah sie ihre Freunde an diesem Tag erst im Klassenzimmer.
"Oh Mann, hätten wir auf dich gewartet währen wir ja dort angewachsen." "Guten Morgen Subaru, ich freue mich auch rießig dich zu sehen." Nun kam auch Bulma dazu.
"Ich finde Subaru hat Recht du solltest Morgen eher losgehen, wenn du mit uns zur Schule gehen willst." "Ja, ich werde drauf achten."
Der Lehrer kam in die Klasse. "Guten Morgen, ich möchte euch heute euren neuen Mitschüler vorstellen. Komm rein Son-Goku."
ChiChi bekam beinahe einen Herzinfakt, als sie den jungen Mann sah der zur Tür reinkam. ´Das ist doch...´
"Setz dich doch einfach neben ChiChi." Erst jetzt bemerkte ChiChi das der Platz neben ihr der einzige war der noch frei war. Nach der Schule wollte ChiChi erstmal so schnell wie möglich weg. Es war ihr schrecklich peinlich das er sie, heute morgen, in ihrer Tollpatschigkeit hatte auffangen müssen.
"Hey ChiChi warte doch mal." Bulma kam auf sie zugerannt und ging dann neben ihr.
"Morgens hast du es doch auch nicht so eilig. Was ist denn los?"
"Der neue Schüler, er hat mich heut Früh aufgefangen, als..." "Als was?" "Als ich gestolpert bin."
Bulma prustete Lauthals los. "Bulma ich finde das gar nicht witzig. Es war mir irre peinlich." "Das kann ich mir vorstellen. Aber sieh es doch mal von der positiven Seite."
"Welche positive Seite soll es daran geben?"
"Na, währe er nicht ein superguter Fang?" Bulma stupste ChiChi mit ihrem Ellbogen in die Seite und sah sie von der Seite an. "Was? Spinnst du? Wozu sollte ich einen Freund brauchen?"
"Naja, er könnte dich vor dem Vergewaltiger beschützen.
Komm schon, du hast ihn heute den ganzen Tag nicht aus den Augen gelassen. Du kannst ruhig zugeben das du ein Auge auf ihn geworfen hast." ChiChi lief knallrot an, hatte sie ihn wirklich so schrecklich angestarrt?
"Ich hab überhaupt kein Auge auf ihn geworfen. Denn zu deiner Information habe ich meine Augen noch alle beide."
Bulma winkte nur ab, verabschiedete sich dann von ChiChi und ging nach Hause. Jetzt spührte ChiChi eine Hand auf ihrer Schulter. Sie erschrak fürchterlich und wirbelte herum.
"Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken." Vor ihr satnd Son-Goku, sie war erleichtert das es nicht der von Gestern war. "Nein ist schon gut."
"Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob ich mir deine Hefter mal ansehen dürfte. Weil ich doch jetzt erst zu euch kam." "Ja klar, mein Vater wird sich bestimmt auch freuen. Du kannst auch zum Essen bleiben wenn du möchtest."
"Ich will euch nicht zur Last fallen. Ich kann gehen bevor ihr esst." "Nein, nein bleib nur. Mein Vater wird sich bestimmt freuen wenn du bleibst."
Als sie bei ChiChi angekommen waren, wollte ihr Vater natürlich sofort wissen wer er war.
"Das ist Son-Goku mein neuer Schulkammerat und das ist mein Papa." "Freut mich sie kennenzulernen." "Freut mich auch, setz dich doch."
"Ich geh schnell nach oben und hole die Hefter. Warte hier so lange." ChiChis Vater setzte sich zu ihm und sah ihn mit einem srengen Blick an. Son-Goku waren diese Blicke unangenehm, aber er ließ sich nichts anmerken. Dann begann ChiChis Vater zu sprechen.
"Du scheinst ein aufrichtiger junger Mann zu sein. Wie lebst du so? Wie sind deine Eltern so?" "Ich lebe allein, meine Eltern sind schon lange tot."
´Und ich lebe auch schon lange nicht mehr.´ Fügte er noch in Gedanken hinzu. ChiChi wusste das ihr Vater alle die sie mitbrachte mit Fragen bombadierte. Sie hatte die ganze Zeit gelauscht.
Son-Goku tat ihr schrecklich leid. Nun kam sie hinter ihrer Ecke hervor. "Papa, musst du immer alle mit Fragen bombadieren? Meinst du nicht das ihn diese Frage jetzt sehr geschmerzt hat?"
"Ist schon gut, es ist nicht schlimm das er mich das gefragt hat." "Nein ChiChi hat Recht, ich hätte es vielleicht lieber lassen sollen." ChiChi hatte es sich nun anders überlegt.
Sie nahm Son-Goku bei der Hand und zehrte ihn hinter sich her, in ihr Zimmer. Dort platzierte sie ihn auf ihrem Bett.
"Tut mir wirklich leid, wegen meinem Vater. Er kann es einfach nicht lassen andere aus zu fragen."
"Es war wirklich nicht schlimm das er mich das gefragt hat." In diesem Augenblick erregte etwas Son-Gokus Aufmerksamkeit. Er sah auf ChiChis Kopfkissen auf dem eine weiße Feder lag. Sie schimmerte etwas und sie schien auf etwas zu reagieren. Son-Goku wusste auch genau auf was. ´Mist sie hat die Federn aufgehoben, die ich Gestern verloren habe.´
Er steckte die Feder schnell unter das Kissen, damit die ihn nicht verraten konnte.
"Sag mal Son-Goku, kann es sein das wir uns schon mal irgentwo begegnet sind?" "Nein ich glaube nicht, wie kommst du darauf?"
"Naja, ich könnte schwören, das ich deine Stimme von irgentwoher kenne." "Nein, das bildest du dir nur ein." "Wahrscheinlich hast du Recht." ´Puh das war knapp.´ "Hier sind die Hefter." "Danke." War seine knappe Antwort.
"Da fällt mir ein, ich will dir mal was zeigen." "Ach wirklich, dann zeig mal her." Nun suchte ChiChi ihr Kissen ab. Aber das was sie ihm zeigen wollte fand sie nicht. ´Ich hab die Feder doch auf meinem Kissen liegen lassen.´ Dann sah sie auch noch einmal unter das Kissen, wo sie die Feder natürlich sofort fand.
"Schau mal, die hab ich Gestern gefunden. Weißt du was ich glaube?" "Nein, was denn?"
"Ich glaube die Feder ist von einem Engel. Ich habe noch nie eine so rein weiße Feder gesehen."
"Wie kommst du auf den Gedanken das sie von einem Engel sein könnte?" "Naja, ich währe Gestern fast vergewaltigt worden. Aber irgentetwas hat den Mann verschreckt und ich bin mir sicher das es ein Engel war. Ich konnte nämlich im Schatten von der Gestalt Schwingen erkennen." Nun fing die Feder wieder an zu reagieren.
Son-Goku wusste nicht was er jetzt machen sollte. Die Feder würde ihn verraten, aber wenn er sich ihr zu erkennen gab würde er mörderisch Ärger mit seiner Familie bekommen. Natürlich dann auch mit den anderen seiner Art.
"Schau mal, das hat sie noch nie gemacht. Was glaubst du was das bedeutet? Vielleicht ist ein Engel in der Nähe." "Das glaube ich kaum. Ich glaube nicht das es Engel gibt."
"Was? Du glaubst nicht an Engel? Kennst du denn die Legende nicht?" Son-Goku konnte nur mit dem Kopf schütteln. "Man erzählt sich, das vor sehr langer Zeit jeder Mensch einen Engel hatte der ihn beschützt hat.
Aber dann gab es einen Konflikt zwischen Menschen und Engeln und die Engel wanden sich von den Menschen ab." Ihm stand der Mund offen.
´Wenn sie nur wüsste das sie Recht hat.´ Doch dann stand er vom Bett auf und bewegte sich zur Tür. "Ich muss jetzt gehen."
"Schade, willst du denn nicht mit uns essen? Du bist doch ganz allein. Bleib doch ruhig." "Nein es geht nicht."
"Schade, dann sag mir doch wenigstens wo du wohnst. Ich hole dich Morgen zur Schule ab." "Nein ist schon gut. Ich hole dich ab, dass dir nicht noch mal so was passiert wie Gestern."
ChiChi stand schon der Mund offen, weil sie protestieren wollte. Aber dazu kam sie nicht mehr. Er war schon zur Tür hinaus gegangen.
An der Haustür verabschiedeten sie sich und dann verschwand er in der Dunkelheit. Als er weit genug entfernt war, breitete er seine Flügel aus und flog davon.
Als er bei sich zu Hause angekommen war, wartete schon jemand auf ihn. "Mutter..."
Ende Kapitel2
Jaja hat sie ihn wieder erwischt!!! Mütter, was schreckliches!!!*g* Ich würde mich wieder über ein paar nette Kommis freuen.
ChiChi: Ich hasse deine Geschichten.