Fanfic: Tejina- Ein Buch wie keines..
Kapitel: Tejina- Ein Buch wie keines..
Kapitel 8- Olenn
Mit hochgezogenen Mundwinkeln Sah Pin zu Jen, und dann zu Ruphus. Du meinst, er ist so was wie allergisch, oder eher süchtig?“, fragte sie belustigt. „Ja, so was ähnliches, aber er bemerkt es gar nicht, wie du siehst!“, sagte Jen, und deutete mit dem Daumen auf Ruphus, der verwirrt am Boden saß.
„Sag Jen, wolltet ihr nicht eigentlich nach Olenn?“, fragte Morwan auf einmal. „Hmm, ja, eigentlich schon, aber ich glaube, Pin hat uns, obwohl die Straße am Plan nur gerade ist, wieder den falschen Weg gezeigt.“, murrte Jen, und verschränkte die Arme.
„Aber die Karte ist auch echt schwer zu lesen!“, rief sie, um sich zu verteidigen. „Nein, nein, der Weg ist schon richtig, aber ihr braucht sicher noch 5 Stunden bis Olenn.“, schritt Morwan ein. Ein lautes Stöhnen kam von Jen. „Was? So weit noch?“, fragte er missmutig, „und mit DER (er deutete auf Pin) als Kartenleserin, brauchen wir sicher noch 10 Stunden!“ Darauf kam weder ein lautes Schnauben von Pin.
„Aber ich kann euch doch mitnehmen!“, sagte Morwan entzückt, „Ich hab sowieso nichts besseres zu tun, als herumzugehen und Löcher in die Luft zu starren!“
„Jaaa! Gute Idee!“, rief Pin begeistert. „Na ich weiß ja nicht!“, sagte Jen, und blickte zweifelnd zu Morwan.
„Und übernachten können wir dann heute auch bei dir, oder?“, fuhr Pin weiter, ohne Jen auch nur eines Blickes zu würdigen. „Von mir aus!“ Morwan zuckte mit den Schultern.
Dann marschierten sie los...
5 Stunden später:
Jen und Morwan hing die Zunge aus dem Mund. Schon seit 2 Stunden gingen sie einen Berg hinauf. Morwan *huff*, wie kommt es *huff* dass du *huff huff* nicht so schwer atmest wie wir *huff* zwei.“ Pin Quetschte ihren letzten Luftreserven hervor. „Na ja, vielleicht, weil ich als ich klein war, täglich ungefähr 5 Berge hochgegangen bin. Daran hab ich mich ziemlich gewöhnt, und kann lange steile Strecken auch ohne außer Atem zu kommen bewältigen.“, sagte Morwan. „Aber, normaler weise *huff* kann ich mehr *huff* laufen oder *huff* gehen, als manch Anderer *huff*, ohne außer Atem zu kommen *huff*!“, quetschte Pin hervor. „Mich überrascht das nicht.“, sagte Morwan grinsend, „euch ist es warscheindlich nicht aufgefallen, aber wir sind schon 3000 Meter über der Meereshöhe. Newcastle, wo ihr herkommt, liegt auf 256 Metern. Das heißt wir sind schon 2735 Meter nach oben marschiert!“
Pin staunte über das, was Morwan gerade gesagt hatte. „Und wie weit *huff* ist es noch?“, fragte sie. Morwan grinste erneut. „Na ja, ungefähr noch 100 Meter!“, sagte er, und deutete nach vorne, wo ein kleines Haus zu sehen war. Als sie näher kamen, sahen sie eine ganze Stadt, und schließlich Kirchen und höhere Gebäude. Es schien alles sehr alt und verschlissen. Alte Häuser, sandige Wege, Sperrmüll auf den Straßen.
„Also, das ist Olenn!“, sagte Morwan, und machte ein Gesicht, das Pin einen Schauder über den Rücken laufen lies. Dann bemerkte sie, das Jen hinter ihnen plötzlich stehen geblieben war. „Was ist Jen?“, rief Pin, „willst du nicht mitkommen?“ „Doch aber..,“, stammelte er, „Das sieht ganz anders aus, wie das alte Olenn, das ich einst kennen gelernt hatte!“ Sein Augen weiteten sich. „Du hast es also bemerkt?“, fragte Morwan, „Du hast bemerkt, das jetzt eine ganz andere Atmosphäre herrscht, oder?“ Jen nickte. „Und woran liegt das? Ich meine, warum hat die Stadt auf einmal eine so ganz andere Ausstrahlung?!“, fragte er verwirrt. Morwan setzte einen seltsamen Blick auf. „Die Stadt ist befallen!“, sagte er traurig. „Du hast vielleicht schon mal was von Wanderseelen gehört, oder?“, fragte er. Jen nickte erneut. „Fast alle vom Dorf sind schon von diesen Wanderseelen übernommen worden. Du kannst mit keinem mehr reden, ohne zu befürchten, nicht mit der Person selbst zu sprechen, sondern mit einer Menschenhülle mit Dämonenfüllung.“, sagte Morwan.
„Aber kennt keiner von euch den Zauber, der sie vernichtet?!“, fragte Jen bestürzt. Morwan schüttelte den Kopf. „Wir haben fast keine GBs in der Stadt. Und die GBs, die wir haben, sind sowieso zu feige, es auch nur mit einer Wanderseele aufzunehmen. Außerdem sind sie viel zu faul dafür. Liegen nur auf der faulen Haut, und lassen sich alles zum Hintern tragen!“, sagte Morwan, „und du warst ja schließlich nicht da, Jen, aber ich mach dir keine Vorwürfe, sie haben es selbst verbockt, diese dummen Dorfbewohner!“
„Schade um die Stadt!“, fing Jen an, „es war der beste Ort, an dem ich je war. Und jetzt ist eine „Wanderseelenepidemie“ ausgebrochen.
„MOMENT MAL!“, rief Pin zornig. „Kann mir bitte mal jemand erklären, was Wanderseelen sind, und was sie überhaupt machen? Ich kenn mich überhaupt nicht aus!“ sie fuchtelte wild mit den Händen in der Luft herum. „Wanderseelen sind Seelen von Dämonen die abgekratzt sind. Diejenigen Dämonen, hatten einen starken Lebensdrang, und konnten so dem vollkommenen Tod entkommen. Jedoch brauchen sie einen Körper, um nicht ganz zu sterben. Sie nehmen sich entweder einen menschlichen Körper, oder einen Tierkörper. Menschen aber, bevorzugen sie, wegen ihrer Intelligenz, die dann natürlich auch auf sie übertragen wird.“, erklärte Morwan geduldig. „Ah, ja!“, sagte Pin, sah zur Stadt empor, und dann wieder zurück zu Morwan. „Ziemlich grausame Wesen, nicht?“, fragte sie, und schluckte. Morwan nickte.
Schließlich gingen sie zu dem großen Stadttor, und betraten sogleich das Marktgelende, das vor jedem Stadttor lag.
„Na, dann wollen wir mal zur Bibliothek gehen!“, sagte Morwan, und marschierte auf die Stadtbibliothek zu. Jen folgte ihm, ohne zu zögern. Pin wollte nicht alleine dastehen, wollte aber auch nicht in diese, recht gruslig wirkende, Bibliothek hinein gehen. So entschloss sie sich mitzugehen. Es dämmerte schon leicht, und ihr Magen begann zu rumoren.
So das war es wie der mal für heute...viel Spaß beim Lesen!
Das war also das Kapitel 8....schon so viel...phu.....wie die Zeit vergeht, gestern erst, habe ich Kapitel 1 getippt ^.^.....
Wie gesagt werde ich etwas besonderes einbauen.....:
Aalso:
Ich mache ein kleines Spielchen...der „Preis“ sind Bilder von Dundons, Quecks und Wanderseelen....(schwer zu zeichnen, da sie unsichtbar sind) die ich selbst zeichnen werde...anders geht’s auch gar nicht....
Die Voraussetzung dafür ist, das ihr einige gewitzte Fragen beantworten müsst....und die Lauten:
Wie Alt ist Jen?:
Woher kommt er?:
Was sind seine anderen „Seiten“ die ihn ausmachen?:
Wer begleitet ihn / bzw. wie heißt sie?:
Warum begleitet sie ihn?:
Was suchen die Beiden?:
Wie heißt das verwirrte Skelett, das sie auf ihrer Reise begleiten will?:
Wie heißt Jens Verwandter, den er vor kurzem in der Handlung wiedergetroffen hat?:
Woher kommt er?:
Welche bösen „Wesen“ beherrschen die Einwohner in seiner Stadt?:
Wenn ihr euch die Geschichten alle gut durchgelesen habt, dürften die Fragen kein Problem sein, und die Bilder so gut wie ins Netzt gestellt sein.....(muss sie aber zu erst noch zeichnen ^^)
BA98...
P.S.: Fortsetzung folgt wie gesagt....
Mit hochgezogenen Mundwinkeln Sah Pin zu Jen, und dann zu Ruphus. Du meinst, er ist so was wie allergisch, oder eher süchtig?“, fragte sie belustigt. „Ja, so was ähnliches, aber er bemerkt es gar nicht, wie du siehst!“, sagte Jen, und deutete mit dem Daumen auf Ruphus, der verwirrt am Boden saß.
„Sag Jen, wolltet ihr nicht eigentlich nach Olenn?“, fragte Morwan auf einmal. „Hmm, ja, eigentlich schon, aber ich glaube, Pin hat uns, obwohl die Straße am Plan nur gerade ist, wieder den falschen Weg gezeigt.“, murrte Jen, und verschränkte die Arme.
„Aber die Karte ist auch echt schwer zu lesen!“, rief sie, um sich zu verteidigen. „Nein, nein, der Weg ist schon richtig, aber ihr braucht sicher noch 5 Stunden bis Olenn.“, schritt Morwan ein. Ein lautes Stöhnen kam von Jen. „Was? So weit noch?“, fragte er missmutig, „und mit DER (er deutete auf Pin) als Kartenleserin, brauchen wir sicher noch 10 Stunden!“ Darauf kam weder ein lautes Schnauben von Pin.
„Aber ich kann euch doch mitnehmen!“, sagte Morwan entzückt, „Ich hab sowieso nichts besseres zu tun, als herumzugehen und Löcher in die Luft zu starren!“
„Jaaa! Gute Idee!“, rief Pin begeistert. „Na ich weiß ja nicht!“, sagte Jen, und blickte zweifelnd zu Morwan.
„Und übernachten können wir dann heute auch bei dir, oder?“, fuhr Pin weiter, ohne Jen auch nur eines Blickes zu würdigen. „Von mir aus!“ Morwan zuckte mit den Schultern.
Dann marschierten sie los...
5 Stunden später:
Jen und Morwan hing die Zunge aus dem Mund. Schon seit 2 Stunden gingen sie einen Berg hinauf. Morwan *huff*, wie kommt es *huff* dass du *huff huff* nicht so schwer atmest wie wir *huff* zwei.“ Pin Quetschte ihren letzten Luftreserven hervor. „Na ja, vielleicht, weil ich als ich klein war, täglich ungefähr 5 Berge hochgegangen bin. Daran hab ich mich ziemlich gewöhnt, und kann lange steile Strecken auch ohne außer Atem zu kommen bewältigen.“, sagte Morwan. „Aber, normaler weise *huff* kann ich mehr *huff* laufen oder *huff* gehen, als manch Anderer *huff*, ohne außer Atem zu kommen *huff*!“, quetschte Pin hervor. „Mich überrascht das nicht.“, sagte Morwan grinsend, „euch ist es warscheindlich nicht aufgefallen, aber wir sind schon 3000 Meter über der Meereshöhe. Newcastle, wo ihr herkommt, liegt auf 256 Metern. Das heißt wir sind schon 2735 Meter nach oben marschiert!“
Pin staunte über das, was Morwan gerade gesagt hatte. „Und wie weit *huff* ist es noch?“, fragte sie. Morwan grinste erneut. „Na ja, ungefähr noch 100 Meter!“, sagte er, und deutete nach vorne, wo ein kleines Haus zu sehen war. Als sie näher kamen, sahen sie eine ganze Stadt, und schließlich Kirchen und höhere Gebäude. Es schien alles sehr alt und verschlissen. Alte Häuser, sandige Wege, Sperrmüll auf den Straßen.
„Also, das ist Olenn!“, sagte Morwan, und machte ein Gesicht, das Pin einen Schauder über den Rücken laufen lies. Dann bemerkte sie, das Jen hinter ihnen plötzlich stehen geblieben war. „Was ist Jen?“, rief Pin, „willst du nicht mitkommen?“ „Doch aber..,“, stammelte er, „Das sieht ganz anders aus, wie das alte Olenn, das ich einst kennen gelernt hatte!“ Sein Augen weiteten sich. „Du hast es also bemerkt?“, fragte Morwan, „Du hast bemerkt, das jetzt eine ganz andere Atmosphäre herrscht, oder?“ Jen nickte. „Und woran liegt das? Ich meine, warum hat die Stadt auf einmal eine so ganz andere Ausstrahlung?!“, fragte er verwirrt. Morwan setzte einen seltsamen Blick auf. „Die Stadt ist befallen!“, sagte er traurig. „Du hast vielleicht schon mal was von Wanderseelen gehört, oder?“, fragte er. Jen nickte erneut. „Fast alle vom Dorf sind schon von diesen Wanderseelen übernommen worden. Du kannst mit keinem mehr reden, ohne zu befürchten, nicht mit der Person selbst zu sprechen, sondern mit einer Menschenhülle mit Dämonenfüllung.“, sagte Morwan.
„Aber kennt keiner von euch den Zauber, der sie vernichtet?!“, fragte Jen bestürzt. Morwan schüttelte den Kopf. „Wir haben fast keine GBs in der Stadt. Und die GBs, die wir haben, sind sowieso zu feige, es auch nur mit einer Wanderseele aufzunehmen. Außerdem sind sie viel zu faul dafür. Liegen nur auf der faulen Haut, und lassen sich alles zum Hintern tragen!“, sagte Morwan, „und du warst ja schließlich nicht da, Jen, aber ich mach dir keine Vorwürfe, sie haben es selbst verbockt, diese dummen Dorfbewohner!“
„Schade um die Stadt!“, fing Jen an, „es war der beste Ort, an dem ich je war. Und jetzt ist eine „Wanderseelenepidemie“ ausgebrochen.
„MOMENT MAL!“, rief Pin zornig. „Kann mir bitte mal jemand erklären, was Wanderseelen sind, und was sie überhaupt machen? Ich kenn mich überhaupt nicht aus!“ sie fuchtelte wild mit den Händen in der Luft herum. „Wanderseelen sind Seelen von Dämonen die abgekratzt sind. Diejenigen Dämonen, hatten einen starken Lebensdrang, und konnten so dem vollkommenen Tod entkommen. Jedoch brauchen sie einen Körper, um nicht ganz zu sterben. Sie nehmen sich entweder einen menschlichen Körper, oder einen Tierkörper. Menschen aber, bevorzugen sie, wegen ihrer Intelligenz, die dann natürlich auch auf sie übertragen wird.“, erklärte Morwan geduldig. „Ah, ja!“, sagte Pin, sah zur Stadt empor, und dann wieder zurück zu Morwan. „Ziemlich grausame Wesen, nicht?“, fragte sie, und schluckte. Morwan nickte.
Schließlich gingen sie zu dem großen Stadttor, und betraten sogleich das Marktgelende, das vor jedem Stadttor lag.
„Na, dann wollen wir mal zur Bibliothek gehen!“, sagte Morwan, und marschierte auf die Stadtbibliothek zu. Jen folgte ihm, ohne zu zögern. Pin wollte nicht alleine dastehen, wollte aber auch nicht in diese, recht gruslig wirkende, Bibliothek hinein gehen. So entschloss sie sich mitzugehen. Es dämmerte schon leicht, und ihr Magen begann zu rumoren.
So das war es wie der mal für heute...viel Spaß beim Lesen!
Das war also das Kapitel 8....schon so viel...phu.....wie die Zeit vergeht, gestern erst, habe ich Kapitel 1 getippt ^.^.....
Wie gesagt werde ich etwas besonderes einbauen.....:
Aalso:
Ich mache ein kleines Spielchen...der „Preis“ sind Bilder von Dundons, Quecks und Wanderseelen....(schwer zu zeichnen, da sie unsichtbar sind) die ich selbst zeichnen werde...anders geht’s auch gar nicht....
Die Voraussetzung dafür ist, das ihr einige gewitzte Fragen beantworten müsst....und die Lauten:
Wie Alt ist Jen?:
Woher kommt er?:
Was sind seine anderen „Seiten“ die ihn ausmachen?:
Wer begleitet ihn / bzw. wie heißt sie?:
Warum begleitet sie ihn?:
Was suchen die Beiden?:
Wie heißt das verwirrte Skelett, das sie auf ihrer Reise begleiten will?:
Wie heißt Jens Verwandter, den er vor kurzem in der Handlung wiedergetroffen hat?:
Woher kommt er?:
Welche bösen „Wesen“ beherrschen die Einwohner in seiner Stadt?:
Wenn ihr euch die Geschichten alle gut durchgelesen habt, dürften die Fragen kein Problem sein, und die Bilder so gut wie ins Netzt gestellt sein.....(muss sie aber zu erst noch zeichnen ^^)
BA98...
P.S.: Fortsetzung folgt wie gesagt....