Fanfic: I do everything what you want me to do! [1]

Kapitel: I do everything what you want me to do! [1]

Titel: I do everything what you want me to do!

Teil: 1/ 7 (?)

Autor: coole_bulma alias Bebi

E-mail: bebi16w@web.de

Fanfiction: DragonballZ

Disclaimer: die Bishiis gehöre leider nicht mirund ich versuche auch kein Geld damit zu verdienen... blablabla ^^"

Rating: ?

Warnung: noch gar nichts ^-^

Kommentar: Na ^^

kennt ihr mich noch?! Ist ja auch egal... auf jedenfall wollte ich wieder einer meiner FF`s veröffentlichen... *g* hoffe ihr seid mir wieder genauso treue Fans wie früher ^.-Naja eigentlob stinkt ja bekanntlich, aber ich werd diesen Laden (hoffentlich) mal wieder richtig aufmischen!

Und wundert euch nicht übr die Schreibweise ^^" da war ich noch unschuldige 15!

Widmung: ich widme diesen 1. Teil ganz allein meiner lieben,treugeblieben Vi-sama alias Vain (Forbidden Love & Bloody Urge)

Pairing: Vegeta x ? (angedeutet)



,,Hoffentlich könnt Ihr mir verzeihen, Ouji-sama!”



Es war früher Morgen und wie es jeden Morgen der Fall war, lag Vegeta nicht in seinem Bett sondern trainierte im G-R. Seid Bulmas Tod, vor etwa einem halben Jahr, hatte sich Vegeta komplett zurückgezogen.

Trunks musste für sich selbst sorgen und zusätzlich die Capsule Corp leiten, aber für sein Alter machte er sich gut. Er konnte allein für sich sorgen, auch ohne die Hilfe seines Vaters. „Vaaaater, es gibt Essen!“ rief der junge Mann quer durch das Haus und setzte sich auf seinen Platz.

Kaum hatte sich Trunks sein erstes Brot auf den Teller getan stand sein Vater bereits in der Schwelle und musterte stöhnend das Frühstück ,,Schon wieder gekochte Eier und Marmeladenbrote?!“

„Kannst dir ja selbst was machen, wenn du mein Essen nicht willst!“ murrte der Junge und trank ein Glas kalter Milch.

Der Prinz winkte ab und setzte sich an den Tisch.

„Du Vater, ich muss mit dir reden!“

Vegeta hob desinteressiert den Kopf und schlang sich ein Brot nach dem anderen in den Mund.

„Das Geschäft läuft im Moment nicht gerade blendend!“ meinte Trunks und beobachtete etwas angewidert seinen Vater.

„Und?“ brummte der Saiyajin.

„Wenn es so weitergeht, muss ich die ,,CC“ verkaufen!“

Sein Vater zuckte mit den Schultern, wo war das Problem?

Wütend richtete sich Trunks auf und schlug auf den Tisch ,,Ich wusste, dass man mit dir nicht vernünftig reden kann, du interessierst dich doch nur für dich, seid Mutter…“

Mit einer gewaltigen Kraft warf Vegeta den Tisch um und blickte seinen Sohn finster an ,,Noch ein Wort über sie und ich vergesse mich!“ ohne noch ein weiters Wort darüber zu verlieren verschwand Vegeta wieder in den G-R.

„Es ist jedes Mal das gleiche!“ seufzte der 17-jährige und begab sich in sein Chefbüro, wo er einige wichtige Telefonate mit der Bank zu führen hatte, doch erreichen konnte er nichts, sie verweigerten ihm jeglichen Kredit. Er seufzte enttäuscht ,,Ich muss an die frische Luft!“ und da heute kein weiterer Besuch irgendeines Professors anstand, öffnete er das Fenster und flog hinaus.

Ein Ziel hatte er nicht, nur einfach raus, an die frische Luft. Unterwegs riss er sich das enge Sakko vom Leib und knöpfte sich sein Hemd bis zur Brust auf. „Dieser Job raubt mir den letzten Nerv!“ murmelte Trunks still vor sich her. Er flog bereits eine ganze halbe Stunde, ohne ein Ziel vor Augen, bis er eine schöne Lichtung erblickte und landete. Es duftete wunderbar nach Blumen aller Art, nach Bäumen und Sträuchern, es gefiel ihm von Anhieb. Leise vor sich hinsummend setzte er einen Fuß nach den anderen vor, bis er ein wunderschönes stilles Fleckchen entdeckte und sich geräuschlos in den Blumen fallen ließ. „Wie schön!“ murmelte er leise und schloss genussvoll seine Augen, atmete den herrlichen Duft der Blumen ein. Wenigspäter schlief er ein.

Das kurze Zeit später ein merkwürdigaussehendes Objekt einige 100 Meter vor ihm landete, bekam er nicht mehr mit.

Vorsichtige Schritte durchbrachen die sonst so angenehme Ruhe und näherten sich dem schlafenden Jungen. „Wie hübsch er doch geworden ist!“ meinte der Fremde und strich Trunks einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. „So unschuldig wie ein Baby!“ nuschelte der Mann und streichelte zaghaft über die Wange des Schlafenden. „Und wie weich seine Haut ist!“ stellte er mit Begeisterung fest, als er seine Finger federnd über die Brust des 17-jährigen gleiten ließ ,,Aufwachen mein Prinz!“ flüsterte er ihm beruhigend ins Ohr und küsste ihm behutsam auf die Stirn.

Langsam öffneten sich die müden Augen des Jungen und ein herzhaftes Gähnen entfleuchte seinem Mund.

„Wach mein Prinz?“ flüsterte ihm eine unbekannte Stimme zu und ließ ihn erzittern.

Schnell sprang der Halbsaiyajin in die Luft und verweilte dort wenige Augenblicke, bevor er in die Verteidigung überging und auf den Boden glitt ,,Wer bist du?“ fragte Trunks ihn mit entschlossener Stimme und knurrte einschüchternd.

,,Hm? Hat dir Ouji-sama nicht von mir erzählt?“ ermittelte der Mann.

„Wer soll Ouji-sama sein? Und was willst du von mir?“ kam die zischende Gegenfrage.

„Na ja, dann stell ich mich erstmal vor. Ich bin Broly, ein Saiyajin!“ antwortete er und grinste den nun verdattert aussenden Trunks ins Gesicht.

„Du… du bist ein Saiyajin? Aber wieso hast du violette Haare?“ Fragen verwirrten seinen Kopf.

„Findest du meine Haare so schlimm?“ wollte Broly wissen und ging einen großen Schritt auf den Jungen zu.

„Komm mir nicht zu nahe!“ schrie Trunks mit wachsamer Tonlage und ging in Kampfposition.

„Bin ich denn so unerwünscht?“ traurig blickte der Saiyajin an sich herab und war im Begriff zu gehen, doch Trunks hielt ihn auf...

„Wieso bist du hier?“ rief er ihm nach.

Ein liebevolles Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des Violetthaarigen. „Ich bin hier um Ihnen und Ouji-sama zu dienen und mich für meine schlimmen Taten zu entschuldigen!“ antwortete der Ältere.

Völlig verwirrt hielt sich Trunks den Kopf ,,Und woher soll ich wissen, dass du gute Absichten hast?“

„Ich würde Sie niemals anlügen Prinz!“ entgegnete Broly und verneigte sich achtungsvoll. Etwas verdattert blickte Trunks auf den geneigten Saiyajin ,,Ähm… du brauchst dich meinetwegen nicht zu verbeugen.“

„Doch mein Prinz, ich bin es Ihnen und Ouji-sama schuldig, nie wieder werde ich euch enttäuschen! Bitte bestraft mich!“ flehte Broly und starrte ihm unausweichlich in die blauen Augen. Entsetzen machte sich in dem jungen Körper breit ,,Wieso… bestrafen? Ich kenne dich noch nicht einmal! Wieso also sollte ich?“

„Bitte!“ flehte der Saiyajin und rutschte einen Schritt näher an den 17-jährigen.

„Ich… ähm… hör auf!“ schrie er den Knienden zu und hob drohend einen Arm.

Broly lächelte unsicher und blickte beschämt zu Boden ,,Wenn ich Ihnen zu unverschämt bin, müsst Ihr mich bestrafen!“ sprach Broly bestimmend.

Diese reflexartige Reaktion passierte so schnell, dass selbst Trunks erschrocken zu Boden fiel. Wimmernd hockte Broly auf dem Boden und hielt sich die rechte Wange.

„Broly… ich… es… “

„Nicht!“ stoppte ihn der Saiyajin und lächelte ihn liebevoll ins Gesicht ,,Ihr braucht Euch nicht zu entschuldigen Prinz, Sie sind mein Herr und Meister und wenn sie es für richtig halten, mich zu bestrafen, hat das seine Richtigkeit!“

„Wieso sagst du so etwas?“ fragte ihn der Halbsaiyajin.

Broly lächelte schüchtern und streichelte sich geistesabwesend über die angeschwollene Wange ,,Ich diente schon mein Leben lang, entweder war es für meinen Vater, Freezer oder Vegeta. Ich bin es nicht anders gewohnt!“ antworte er und erntete ein mitleidiges Lächeln. „Nicht traurig sein!“ meinte der Ältere und rutschte das letzte Stück an den Jungen.

„Vater… er hat dich geschlagen?“ enttäuscht blickte er in Brolys Augen und sah, wie sich Einsamkeit, Angst und Schmerz in ihnen widerspiegelten.

Der Saiyajin lachte verlegen und sah betrübt zur Seite.

„Komm mit nach Hause, du musst müde und hungrig sein. Ich müsste noch ein paar gekochte Eier und Marmeladenbrote übrig haben!“ ohne das der Ältere erwidern konnte, schleifte er ihn in die Luft und flog mit ihm quer über den Kontinent.

Vegeta war unterdessen so in seinem Training vertieft, dass er diese altbekannte Aura nicht mitbekam.

Trunks und Broly flogen nun schon seid 30 Minuten, ohne sich dabei eines Blickes, geschweige denn eines Wortes, zu würdigen. „Hier ist es!“ rief ihm der Halbsaiyajin zu und setzte zur Landung.

Staunend musterte Broly das riesige Gelände und wurde gleich danach von Trunks in das Haus geführt.

„Vater scheint uns wohl nicht bemerkt zu haben!“ schlussfolgerte der Junge und führte den Mann in das große Wohnzimmer. „Warte hier!“ kurz verschwand er aus dem Zimmer, um wenig später mit einem riesigen Tablett voller Marmeladenbrote anzukommen.

„Darf ich wirklich?“ fragte Broly vorsichtshalber und ergriff zaghaft ein Stück Brot.

„Na sicher doch!“ antwortete Trunks und beobachtete grinsend, wie sich der Saiyajin gierig ein Laib nach dem anderen reinstopfte. Satt gegessen klopfte sich Broly auf den Bauch und rülpste leise ,,Oh verzeiht!“ entschuldigte er sich und senkte seinen Kopf.

„Nicht doch Broly, du brauchst dich nicht die ganze Zeit zu entschuldigen, dass passiert mir auch öfters! Und jetzt komm mit, ich zeig dir dein Zimmer, danach kannst du tun und lassen was du willst!“

Broly starrte den Jungen etwas überfordert an.

„Du kannst auch mit in mein Büro, wenn du willst!“
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