Fanfic: Trunks, warum hasst du mich auf einmal? (teil36)
Kapitel: Trunks, warum hasst du mich auf einmal? (teil36)
Hallo^^
*freu* Bin wieder daaaa!!
Danke für eure lieben Kommis und danke auch an die, die mich mit bei den ff-charts gennannt haben^^
War total überrascht ^.^
Also, ich denke mal, dass wieder Werbung angesagt ist:
Macht doch auch alle mit (an die, die beim letzten Vouten nicht mitgemacht haben) Kira (so hieß sie glaub ich^^°) wird sich sicher freuen, wenn das nächste mal mehr als 13 Mann ihre Stimmen abgeben werden.
Und noch was Organisatorisches: Was ist denn mit der gemeinschafts-ff (an SuesseLaura98) schreibst du bald mal weiter Laura!^^ (die muss auch mal weiter gehen)
So, noch mal DANKE an alle für alles. Nun kommt endlich der nächste Teil, hab probiert ihn länger zu schreiben, hoffe nur, das hat auch geklappt^^°:
.........
Liebes Tagebuch!
Der heutige Abend war ja so...neine, ich denke nicht, dass ich in der Lage bin, die richtigen Worte zu finden. Mein Gewissen, mein Herz, spaltet sich von meinem Verstand. Komisch, oder? Ich habe das Gefühl fremd gegangen zu sein, doch mein Verstand wehrt sich dagegen.
Flashback
Die Disco war im vollen Gange. Die Uhr schlug gerade mal Mitternacht und es wollte nicht recht dunkel werden, der Vollmond erhellte die angehende Sommernacht. In der Gaststädte, zu einer Disco umfunktioniert, war ganz schön was los, von der Anzahl der Leute berechnend.
Die kleine Tanzfläche währenddessen schien fast leer, nur ein paar Jugendliche trauten sich darauf, verständlich, denn es lief gerade nicht gerade die beste Musik. Ein neues Lied wurde aufgespielt und der DJ erhielt seinen gewünschten Effekt, Menschen standen von ihren Plätzen auf und betraten nun auch noch die Tanzfläche. In Bra stiegen leichte Glücksgefühle auf, immer so, wenn sie tanzt. Ein Kribbeln im Bauch, welches sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete, ähnlich wie das Gefühl des Verliebtseins, nur nicht so schön.
Wieder einmal tanzten Kerry und Bra getrennt. Bra bewegte sich einfach zu der Musik, übernahm den Rhythmus und fühlte sich so unbeschwert. Frei. Endlich frei von all den lästigen Sorgen und Gedanken. Frei. Freiheit, was für ein schönes Wort. Goten und Trunks? Wer war das denn noch mal? Die soll sie kennen? Nein, nie etwas von ihnen gehört. Bra sah zu Kerry, sie hatte sich ganz schön weit von ihr entfernt. Wow, was ist denn das? Ihre beste Freundin flirtet völlig ungeniert mit einem schwarzhaarigen Jungen. Sie konnte nicht mehr von ihm erkennen, denn er stand mit dem Rücken zu ihr. Typisch Kerry, wie weit sie wohl gehen wird?
Bra wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie ein guttaussehender Typ ansprach. Was wollte der denn? Sie ging bereits auf Abwehrreaktion, stoppte aber so gleich. Was hatte sie denn auf einmal? Etwas Spass ist doch wohl noch erlaubt. Erst im Nachhinein kam Bra der Gedanke, dass diese Aussage ganz schön Kerry ähnelt.
Sie musterte ihn genau. Er schien, soweit man das im Discolicht beurteilen konnte, hellbraune Haare und auch Augen dieser Farbe zu haben, dazu trug er eine weisse Mütze. Süß, das musste sie schon zu geben. Na, hatte sie denn da ganz Goten vergessen? Doch schon der Gedanke an ihn, brachte ihr einen Schwung schlechter Laune. Jetzt bloß nicht an den Kunden denken, nahm sie sich vor.
Doch Bra wurde schnell verunsichert, als dieser, ca.19-20 Jährige, so schätzte sie ihn zumindest ein, ihre Hand nahm und sie von der Tanzfläche hinunter führte, folgte ihm einfach, wie in Trance, sie wehrte sich kein bisschen, suchte jedeglich den Blick von Kerry. Diese tanzte gerade engumschlungen mit dem Unbekannten, als sie ihre beste Freundin sah, zwinkerte sie Bra ledeglich zu.
An einem der wenigen leerstehenden Tischen blieb der Typ also stehen. Er setzte sich, Bra tat es ihm gleich. Er legte ein Lächeln auf, Bra erwiederte den Beginn des Flirtes unbewusst, eine Kellnerin kam, er bestellte ihr einen Martini, Bra nickte nur. Endlich, er machte den Mund auf. Eine schöne Stimme, die richtige Stimme für diesen schönen Mann- aber? Halt mal! Was denkt sich Bra denn nun auf einmal? Sonderbar!
„ HI, ich bin Shocka.“ Bra staunte nicht schlecht.
„ Erfährt man denn auch deinen wahren Namen?“ Er lächelte wieder einmal, ein Funkeln in seinen Augen, irgendwie fühlte sich Bra da nicht ganz wohl bei der Sache.
„ Erst, wenn du mir deinen Namen verrätst.“ Wieder lächelte er so flirtend, Bra erwiederte den Blick ohne groß Nachzudenken.
„ Bra.“„ Bra?, ein schöner Name. Mein richtiger Name ist Matthias.“ Mattias, soso. Irgendeiner von dem gestrigen Strandabend hieß doch genauso. Naja, warum auch nicht.
Oh nein, schon wieder die alte Leier:
„ Woher kommst du Bra?“ und schon wieder ging alles von vorne los, woher sie kommt, wie alt sie ist. Das Übliche eben. Er selbst ist bereits 22, das hätte sie echt nicht erwartet. Er sah um vieles jünger aus, naja, wie sehr man sich da verschätzen kann. Nun fängt er auch noch an von seinen Plänen zu berichten, war ja klar, warum hat sie überhaupt gefragt? Ihr Martini kam und Bra trank in kleinen zaghaften Schlucken, sie mochte das Getränk sehr, vergass jedoch nicht die Wirkung, die Alkohol auf Sayajins hat. Sie verträgt nicht viel und ist deshalb immer sehr vorsichtig in der Dosierung. Die Kellnerin ging und beide unterhielten sich weiter, doch irgendwie stimmt jetzt doch was nicht. Shocka, wie er am liebsten genannnt wird, legte nun seine Hand auf ihren Oberschenkel. Aber hallo aber auch! Sie kannten sich noch nicht mal 10 Minuten. Bra sah zu Kerry. Diese hatte sich nun einen blonden Typen geangelt, naja, sie tanzte ledeglich mit ihm. Gut so.
„ Bra?“ „ Ja.“
„ Mir wird es hier irgendwie zu stickig, wollen wir an den Strand gehen?“ Gut, nun wusste sie was sie zu tun hatte. Ein „nein danke, war aber schön dich kennen gelernt zu haben.“ würde schon genügen und sie hätte ihn los. Er ging doch zu weit, oder?
Das Rauschen der Wellen war wieder wunderschön, es war ganz leise, es wehte kaum Wind und auch sonst ist die See ziemlich ruhig. Schön. Echt schön. Der Strandaufgang war gleich, ein paar Meter, hinter der sogenannten „Disco“. Was macht sie nur hier? Irgendwie hatte sie auf sich selbst nicht gehört, irgendwie war sie einverstanden, mit ihm an den Strand zu gehen. Allein, zu zweit! Doch es war schön. Im Nachhinein fragte sie sich natürlich, warum sie nicht einmal an Goten gedacht hatte. Naja, sie waren ja auch nicht zusammen und doch, sie war doch eigentlich in ihn verliebt, nahm sie zumindest an, aber so sah es an diesem Abend nun wirklich nicht aus. Er ging dicht neben ihr, sie konnte sein Aftershave riechen. Wow, sie war doch ganz schön angetan. Er blieb stehen, die Wellen schwippten immer wieder an den Strand, ganz leicht. Genauso leicht wie auch die Anfänge seines Kusses.......
So, hab wieder neue Inspiration, also schön weiter Kommis schreiben^^
HEGDL
kiya16