Fanfic: Die Rückkehr der Saiyajins 3
Kapitel: Die Rückkehr der Saiyajins 3
Hey! Da bin ich wieder!
Der letzte Teil war ein Bisschen kurz, dafür ist der dritte etwas länger. ;-)
Und los geht’s:
„Na sieh mal einer an wen wir hier haben! Wenn das nicht Saiyajins sind!“
Nappa und seine Teamkameraden drehten sich blitzschnell um und konnten ihren Augen nicht trauen. Vor ihnen stand das Geschöpf, dass sie am meisten hassten. Es war der Zerstörer ihrer gesamten Zivilisation – Freezer. Er sah sie mit diesem „Ihr entkommt mir nicht“ Blick an und wedelte mit dem Schwanz (nicht was ihr jetzt denkt!) in der Luft. Hinter ihm waren noch 3 andere Personen, die aber die Saiyajins nicht kannten.
„Ffffreeezer??!!“ brachte Nappa heraus und blickte kurz zu seinen Freunden. Er sah ihre ängstlichen Gesichter und gab die Hoffnung auf, dass es sich nur um einen Alptraum handelte.
„Wer sonst.“ Sagte Freezer und fuhr fort: „Wie kommt es dass ihr wieder am Leben seid?“
Die Saiyajins gingen einer nach dem anderen in Kampfstellung und funkelten ihn böse an.
Sie beulten ihre Fäuste und ihre Ruten bewegten sich hin und her, so nervös waren sie. Freezer ging einpaar Schritte vor und die Saiyajins weichten zurück.
Freezer: „Ich wiederhole meine Fragen nur ungern.“ Nach diesen Worten streckte er seinen Arm aus und schoss einen Energiestrahl ab. Das rosa Ding flog durch Nappa’s Freund und durchlöcherte ihm den Brustkorb. Der Saiyajin wollte noch etwas sagen, aber alles was aus seinem Mund kam, war Blut. Der Saiyajin ging zu Boden und die dunkelrote Flüssigkeit färbte die Erde. Sein Körper rührte sich nicht mehr, nur seine Rute zuckte noch einmal.
Nappa sah erschrocken zu seinem Freund. Er konnte nichts mehr für ihn tun, es war zu spät. Er blickte kurz zu Boden, schloss die Augen und riss sie rasch wieder auf. Jetzt schaute er zu Freezer und lief auf ihn zu: „Du verdammter Mistkerl! AAAAA!“ Kurz vor Freezer sprang er in die Luft und wollte ihn in den Nacken kicken. Das gelang ihn auch, aber Freezer stand noch immer selenruhig da und grinste: „Na, na, na. Was sollte denn das werden?“
Nappa wusste nicht was er tun sollte, also griff er noch einmal an. Diesmal lies ihn Freezer nicht an sich ran. Er hob seine Hand und zersprengte Nappa in der Luft (Wie Crilin damals auf Namek.)
Man hörte nur noch ein lautes Schreien und dann: „BOOOOOM!!!“
Als sich der Staub gelegt hat, hörte man schon Freezer’s, Cell’s, Boo’s und Bebi’s Lachen.
Freezer: „Na, wer ist der nächste?“
*****Capsule Corporation*****
„Nein, nein! Nicht dorthin! Bring sie hier rüber, Trunks!“
Es war schon kurz vor 11.00 und nichts war so wie es sein sollte. Vegeta ging zwar in den Supermarkt um einzukaufen und das hätte er auch getan, wenn diese lange Schlange vor der Kasse nicht wäre. Er hatte natürlich keine Lust zu warten und deshalb entschloss er sich einfach die Leute zu überfliegen und kehrte dann nach Hause zurück. Und das, ohne zu bezahlen! Bulma hatte Heute morgen schon Mühe gehabt der Polizei den Vorfall zu erklären. Vegeta wollte damit natürlich nichts zu tun haben und ging lieber trainieren als sich mit Bulma zu streiten. Und so war sie nun nur auf die Hilfe von Trunks angewiesen, da Bra ja bei Pan zu Besuch war.
„Wohin? Hier auf den Tisch?“ fragte Trunks, als er mit dem Berg voller Teller in Händen aus dem Haus kam.
„Ja stell sie ab und dann hol mir schnell den Grill raus!“ Bulma war gerade dabei das Besteck zu verteilen, als es klingelte.
Trunks stellte die Teller ab und sagte: „Ich geh schon!“ Er war schon so gut wie weg als ihn seine Mutter aufhielt: „Du gehst nirgendwohin! Bring den Grill her und hör auf rumzutrödeln! Hörst du nicht dass sie schon da sind?“
Trunks murmelte noch etwas, ging aber die Kapsel, in der sich der Grill befand, holen.
Bulma sah sich noch einmal um ob auch alles stimmte und ging zu Tür.
Sie öffnete sie und vor ihr standen Chichi, Songoten, Videl, Pan und Bra.
„Halo Bulma!“
„Hai Mama!“
„Halo! Wo habt ihr den Songohan gelassen?“ Bulma zeigte, dass sie reinkommen sollten. Alle gingen ins Haus und Videl sagte:
„Ah, Songohan muss arbeiten. Er ist Heute früher gegangen und müsste in einer halben Stunde kommen.“
Sie gingen durchs Haus in den Garten.
„Wo ist eigentlich Trunks?“ wollte Songoten wissen und betrachtete den Gedeckten Tisch.
„Er müsste im Haus sein. Ich denke er wird gleich kommen.“ Erklärte Bulma.
Und dann klingelte es schon wieder.
„Ich komme schon!“ rief Bulma und ging zu Tür. Vor dem Eingang standen C18, Crilin, Maron, Yamchu, Tenschinchan, Chiaozu und Muten Roshi. Damit war die Klicke fast vollkommen. Es fällten nur noch Piccolo und Songohan.
Die tauchten kurze Zeit später auch auf.
Sie amüsierten sich prächtig und sogar Vegeta aß bei dem selben Tisch als die anderen.
*****
Songoku hat sich gerade in seinem und im Haus seines Sohnes umgeschaut. Keine war da. ‚Merkwürdig.’ Dachte er sich und konzentrierte sich. Der wind wehte durch seine Haare und faltete seinen Anzug.
Sofort wendete er seinen Kopf in der Richtung der CC. ‚Da seid ihr also!’ dachte er und lies seine Aura frei. Die weiße Masse umringte ihn, seine schwarzen Augen blickten in den Himmel, seine Füße trennten sich von der Erde und er flog davon.
*****Wehrendessen auf dem „Saiyajin Planeten“*****
Freezer hat alle Saiyajins aus Nappa’s Gruppe umgelegt. Er und seine Freunde fliegen in Richtung des Saiyajin Versammlungsortes.
Freezer: „Ich kann’s nicht fassen, dass diese verfluchten Wehraffen wieder existieren. Wer zum Teufel hat sie eigentlich aufgeweckt?“
Bebi: „Keinen Schimmer.“
Boo: „Aber was wenn sie gar nicht am Leben sind?“
Freezer und die anderen stoppten und sahen ihn entgeistert an.
Freezer: „Wie meinst du das?“
Boo: „Na ja, vielleicht sind wir ja noch in der Hölle, bloß auf einer anderen Ebene, und der Teil der Hölle gehört den Saiyajins.“
Die anderen guckten blöd aus der Wäsche. Und als sie wieder zu Besinnung kamen, sprach Bebi:
„Das ist unmöglich! Der Drache hat uns wieder zum Leben erweckt! Hör auf solchen Blödsinn zu quatschen!“ Mit diesen Worten schlug er ihn mit der Faust auf den Kopf.
Boo: „Wieso hast du das gemach?!?! Na warte! Jetzt kannst du was erleben!“ Er ging in Kampfposition und aus allen seinen Löchern kam Dampf raus.
Cell: „Hey, ihr zwei! Schluss jetzt! Hört auf mit dem Kinderkram!“
Boo: „Aber er hat angefangen!“ Er zeigte mit dem Finger auf Bebi, der mit gekreuzten Armen zwei Meter entfernt schwebte.
Cell: „Ist mir egal wer angefangen hat! Ich weiß jetzt dass wir nicht in der Hölle sind.“
Alle schauten Cell erwartungsvoll an.
Cell: „Ihr zwei hört erst mal auf zu kämpfen, sonst erfährt ihr nichts von mir!“
Bebi und Boo: „Na gut. Sag’s schon!“
Freezer, der das ganze beobachtet hat, sprach:
„Sag bloß du kannst die Saiyajins spüren!“
Cell: „Nein! Du weißt doch dass wir nicht in der Lage sind die Auren der anderen zu spüren, nur die unseren. *** Na ja, du kannst ja nichteinmall diese spüren.“
Freezer: „Jetzt wird bloß nicht frech! Und wieso kann ich nichts spüren? Daran bist nur du schuld!“
Cell: „WAS??? Wieso den ich?“
Freezer: „Du hast es in all den Jahren in der Hölle nicht geschafft mir das beizubringen!“
Cell: „Was kann ich den dafür das du so doof bist?“
Freezer platzte der Kragen: Du verdammte grüne Echse! Was meinst du wessen Zellen du in dir trägst?“ Freezer stürzte sich auf Cell, jedoch bevor er ihn erreichen konnte, ging Bebi dazwischen und schnappte Freezer am Arm.
Bebi: „Lass es! Hör nicht auf ihn, und jetzt,“ er wendete sich zu Cell, „sag schon was du rausgefunden hast!“
Boo: „Na?“
Cell: „Na schön. Erklärt mir, wieso konnte Freezer die Saiyajins erledigen?“
Boo: „Weil er stärker als die war!“
Cell: „Nein du Trottel! Weil sie sterblich waren! Wenn wir tatsächlich in der Hölle wären, wurden sie wieder vom Boden aufstehen und sie hätten auch nicht geblutet. Ist doch so!“
Bebi: „Du hast recht! Wir sind wirklich nicht in der Hölle!“
Alle jubelten, nur Cell stand da und murmelte: „Sag ich doch.“
Freezer: „Also los geht’s! Ich will wissen ob es noch mehr von diesen Saiyajinaffen hier gibt!“ Er düste davon und wenige Sekunden später war er nicht mehr zu sehen.
Cell: „Dem ist nicht mehr zu helfen!“
Bebi: „Er ist schon völlig verblödet von den Saiyajins.“
Boo: „Du sagst es.“
Bebi: „Am besten wir folgen ihm. Wenn es hier noch einen von der Supersaiyajin Sorte gibt, sieht er alt aus.“
Cell: „Schon wieder diese Babysitternummer.“
Boo: „Was sol’s! Gehen wir!“
Cell: „Meinetwegen.“
Sie folgten Freezer und hatten es einmehlig satt immer auf ihn aufzupassen.
*****In Bulma’s Garten*****
Das Picknick war im vollen Gange. Alle aßen was das Zeug hielt, besonders Vegeta, Songohan, Trunks und Songoten. Na ja, es gab ja auch einen der nichts aß – Piccolo. Mit seinem weißen Cape saß er am Tisch und unterhielt sich mit Songohan über dies und jenes.
Als sie alles gegessen haben was zu Verfügung war, teilten sie sich in drei Gruppen auf.
An einer Seite des Tisches plauderten die Frauen und erzählten sich die neuesten Neuigkeiten. An der anderen Seite waren