Fanfic: Dragon Ball - Millennium 010

Kapitel: Dragon Ball - Millennium 010



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Hallo ihr!



Lange nix von mir gehört, wa? Sorry, aber ich hatte kaum Zeit zum schreiben, diese doofen Berichtshefte waren wichtiger... wer von auch in der Ausbildung ist, weiß was ich meine. ECHT ÄTZIG!!!



Nu denn... um überhaupt jetztz schon was bringen zu können, fällt das Kapitel heute mal etwas kürzer aus. Sind diesmal "nur" 5 Seiten... (sonst sinds 10).



So im Nachhinein betrachtet handelt es sich hier fast um ein Captain Ginyu memorial Kapitel. Ihr werdet schon sehen wiese... äh... wieso. Sorry, zu viel Gras... *räusper* So viel zum schlechten Witz des heutigen Tages.



Jetzt mal was ganz artfremdes... Kennt ihr die Serie "Ein Käfig voller Helden"? Gibts auf Kabel 1, täglich von Mo-Fr um 19:10 Uhr. Wenns hier jemanden gibt der die Serie kennt: Ich hab mir überlegt, ob ich dazu nicht auch mal ne FF schreiben sollte. Gibt da eine Fansite mit nem neuen Forum. Wer seinen Senf abgeben will der kann und soll das tun... aber bitte unten, das kleckst immer so...



Un nu...

Happy reading! ... äh... Viel Spaß beim lesen!

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<b>Dragon Ball - Millennium</b>

Die Zwischenwelt-Saga

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<u>Kapitel 010 Ausflug nach Namek</u>



Nails Dragon Balls konnten ihnen also nicht helfen... Nun, das war kein Beinbruch. Die Namekianer waren eine freundliche Rasse und würden ihnen bestimmt erlauben ihre Dragon Balls zu benutzen. Einzig die Frage der Anreise blieb bestehen...

"Mensch...! Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin!" Son Goku schreckte dermaßen ruckartig aus dem Eiscreme Berg heraus, daß er eine große Portion Himbeersahne auf seine Frau spritzte. "Die Momentane Teleportation! Verdammt! Wenn ich da früher dran gedacht hätte..."

"... wären wir auch noch rechtzeitig zu Gottes Palast gekommen." schloß Ten-Shin-Han für ihn den Satz.

So viel Dummheit... nun ja, vermutlich hätte ein früheres Auftauchen ihre Freunde auch nicht gerettet. Aber es würde nun ihre Wiederbelebung enorm beschleunigen. Bulma, die schon gedanklich über einer neuen Raumkapsel gebrütet hatte wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als ihr gut fünf Liter Zitroneneis entgegenspritzten. Goku hatte sich wieder Kopfüber in den Becher gestürzt... er wollte wenigsten aufessen, bevor sie sich auf den Weg machten.



Ihre Abreise verzögerte sich dann doch noch um einige Stunden. Wegen akuter Bauchschmerzen. Aber ungeachtet dessen freuten sich Son Goku und auch Vegeta schon auf die nächste Gelegenheit, den kleinen Drachen rufen zu können. Sie diskutierten darüber, was sie sich wohl das nächste mal wünschen sollten... Ihre Frauen hingegen schüttelten nur die Köpfe. Eben war den Kerlen noch kotzübel gewesen, und jetzt sprachen sie schon von der nächsten Mahlzeit. Na Mahlzeit. Versteh einer diese Saiyajins! Bulma und ChiChi blieben dabei trotzdem bemerkenswert ruhig... das jahrelange Training halt...

Nach einiger Verzögerung, auch weil ChiChi darauf bestand das Goku einen frischen... eisfreien... Anzug anzog, sammelte man sich zur Abreise. Goku, als einziger, der die momentane Teleportation beherrschte war natürlich mit von der Partie. Kuririn wollte unbedingt wissen, wie es den Namekianern ging. Und...

"Ich will auch mit!"

Nail zupfte an Gokus Hosenbein. Der kleine reichte ihm mit den Spitzen seiner Fühler gerade bis zum Knie.

"Nat..."

"OH NEIN!" ChiChi fiel Goku mitten ins Wort "Er ist noch viel zu klein für eine so weiter Reise! Außerdem könnte es gefährlich werden! Und..."

"Aber ChiChi..." Goku suchte nach den richtigen Worten "... es... äh... es ist seine Heimat... und... und... äh... er..."

"... er kann sicher eine Menge über sein Volk lernen, wenn er mitkommt. Du weißt doch... zum LERNEN ist man nie zu jung." Kuririn half seinem Freund aus der Klemme.

ChiChi drehte den beiden Männern den Rücken zu, und überlegte. Es entging ihr völlig, daß die beiden sich verschmitzt zuzwinkerten.

"Gut... er darf mit!" verkündete ChiChi, ohne sich ihnen wieder zuzuwenden "Aber nehmt eine Jacke für ihn mit... und Hustensaft! Warme Socken... Schuhe zum wechseln... und..."

"Ehem... ChiChi.."

"Ja, Bulma?"

"Sie sind schon weg..."



In der Tat. Anstatt weiter ChiChis Redeschwall zu lauschen hatten sich die beiden Männer kurzerhand den kleinen Nail geschnappt und sich kurz darauf in Luft aufgelöst. Plötzliches Verschwinden war nun einmal eines der wirksamsten Gegenmittel für einen nicht enden wollenden Monolog. Und bei ChiChi sowieso das einzige.

Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann spürten sie die Wärme der drei namekianischen Sonnen. Kuririn schnaufte. Er hatte ganz vergessen, wie heiß es auf Namek war... im Vergleich zur Erde. Wie konnten Piccolo und die anderen Erd-Namkianer es nur aushalten, ohne sich Frostbeulen zu holen? Nun, wenn sie wieder lebendig waren konnte er ja mal fragen.

Auch Son Goku trat schlagartig der Schweiß auf die Stirn. Der einzige, dem die Temperaturen nichts ausmachten war Nail. Zwar hatte er die Heimat seines Vaters noch nie besucht, aber er fühlte sich sofort heimisch. Lachend lief er zu einem kleinen Tümpel in der Nähe, und versuchte einen der zahlreichen Frösche einzufangen deren Fühler und Schwänze bei jedem Hüpfer lustig wackelten.

"Und jetzt?" fragte Kuririn. Weit und breit war kein Dorf zu sehen. Wo sollten sie anfangen?

"Mist..." Son Goku schlug sich vor den Kopf "Wir haben den Dragon Radar vergessen... damit hätten wir schnell das nächste Dorf finden können. Na ja... dann dauert es halt etwas länger..."

"Warum teleportierst du dich nicht noch mal schnell zurück und holst ihn?"

"Bist du irre?! ChiChi verhackstückt mich!"

Ansichtssache. Aber der Besuch auf Namek hatte bis jetzt eigentlich eher den Charakter eines Urlaubs, also beschloss Kuririn das ganze nicht so eng zu sehen. Vielleicht konnte er, bevor sie zur Erde zurückkehrten, ja noch ein kleines Sonnenbad nehmen... dann konnte C18 nicht mehr behaupten, er wäre so blaß.

Einige Minuten später machten sie sich auf den Weg. Nail, der einen ungewöhnlich fetten und heftig zappelnden Frosch auf dem Arm hielt... er war fast so groß wie der Kopf des Jungen... trippelte die ganze Zeit zwischen ihnen hin und her. Immer wieder rannte er ein ganzes Stück voraus, kam dann wieder zurück, nur um einen Augenblick später wieder zu irgendwas interessantem zu laufen. So ging das eine ganze Weile...

"Oh Mann... der Kleine hat vielleicht eine Ausdauer..." sagte Kuririn, während er sich den Schweiß von der Stirn wischte.

"Ja... aber er ist schon ein lieber Junge... ganz der Vater... He! Kuririn! Ich glaube, da hinten ist ein Dorf... ich kann schon die Felder sehen!"

Und richtig. Direkt vor ihnen, in einer großen aber flachen Senke, stand ein gutes Dutzend der merkwürdigen, Insekteneier ähnlichen Wohnhäuser der Namekianer. Nail starrte die seltsamen Gebilde wie gebannt an. DAS war doch was interessantes! Der dicke Frosch strampelte heftig, doch Nail ließ nicht locker. Im Gegenteil. Er klemmte sich den Frosch unter den Arm und rannte dann den grasbedeckten Abhang hinunter. Er war schon fast unten, als er einen großen Stein übersah, mit dem Fuß an einer Ecke hängen blieb... und der Länge nach auf den Boden klatschte. Mit aufgeschlagenen Knien hockte er auf dem Boden, sein neues Kuscheltier fest an sich gedrückt... was dem Frosch nicht sonderlich gefiel... und heulte herzzerreißend. Schnell waren Goku und Kuririn bei ihm. Goku, gut im Training von seinen eigenen Kindern, untersuchte sorgfältig die blutigen Knie und die aufgescheuerte Hose. Er kam zu dem Schluß das es vermutlich wehtat, aber nicht gefährlich war. Lächelnd nahm er Nail auf den Arm.

"Das wird schon wied.. mpf..."

Nails Frosch hatte Son Goku einen großen, glitschigen mit Schwimmhäuten bestückten Fuß mitten ins Gesicht gepatscht. Das reichte, um Nail wieder aufzumuntern. Als sie das Dorf erreichten lachte er immer noch.

Auf den Feldern herrschte geschäftiges Treiben. Gut 20 Namekianer pflanzten frische Setzlinge oder versetzten die größeren Pflanzen, damit sie mehr Platz zum wachsen hatten. Zwischendrin rannten ein paar Kinder herum, die meisten deutlich älter als Nail.

"Herzlich willkommen. Mein Name ist Molo... Ihr kommt doch von der Erde, oder?" ein alter Namekianer, schwer auf einen kurzen Stock gestützt, sprach sie an. Er sah noch älter aus als Kami an seinen schlechtesten Tagen. Sein Haut hatte einen dunklen Olivton und lag in zahlreichen tiefen Falten. Die bei jüngeren Namekianern rosafarbenen Flecken waren bei ihm zu einem blassen, fast weißem, gelb ausgebleicht.

Son Goku antwortete freundlich "Hallo! Ja, wir kommen von der Erde..."

"Dann müßt ihr die sein, die uns damals vor Freezer gerettet haben... was können wir für euch tun? Ah..." sein Blick fiel auf Nail. Son Goku hatte ihn inzwischen wieder abgesetzt, und nun hatte sich der Kleine vor seinem fremden Artgenossen hinter Gokus Beinen versteckt. Der Alte war ihm unheimlich."... wer ist denn der Kleine da? Habt ihr ihn von der Erde mitgebracht?"

"Das ist Nail. Er ist der Sohn von Dende... Dende ist vor einigen Jahren als neuer Gott mit zur Erde gekommen."

"Ich erinnere mich... der kleine Dende... war eigentlich noch viel zu jung für so
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