Fanfic: Leben in Gefangenschaft 11
Kapitel: Leben in Gefangenschaft 11
So, und nach ca. nem Jahr bin ich dann endlich mal fertig mit Hausaufgaben...
Ach ja: lest die restlichen Geschichten dieser Reihe!
Leben in Gefangenschaft (12)
„Warst du der Mannschaftsführer?“ „Jupp. Verdammt, die waren alle noch verdammt jung! Mist. 20 Leute weniger.“ Aber Bulma wusste, wie Leid es Vegeta tat. Vielleicht war er mit einigen von ihnen befreundet gewesen. So wie er mit ihnen befreundet war. Wie konnte er nur so gefasst reagieren? Als würde er Gedanken lesen können, sagte er plötzlich: „Ich bin zum Killer ausgebildet worden. Weißt du, was die 25 Grundregel ist?“ „Nein.“ „‘Ein Killer darf niemals seine Gefühle zeigen.‘ Egal, wie groß der Schmerz ist, den man empfindet, das darf niemand reagieren. Tja, bei mir scheint das nicht ganz zu klappen. Ich hab mir ne Menge Sorgen gemacht. Um euch, um die Revolution, um den Sinn der Sache. Ich habe die Verantwortung für die Jungs übernommen und jetzt sind sie tot. Und ich konnte nichts tun.“ Vegeta hatte sich in letzter Zeit ziemlich verändert. In gewissem Sinne war er erwachsen geworden. Das war unfassbar. „Es ist nicht deine Schuld, das sie tot sind. Es ist die Schuld dieser verdammten Armee.“, meinte Son Goku leise. „Weißt du, Kakarott, jeder dieser Männer wäre für seinen Traum gestorben. Sie hätten nicht mitgemacht, wenn es nicht so gewesen wäre. Mich kotzt diese Überlegenheit einfach nur an. Ich will wie alle hier, dass dieser beschissene Krieg endlich aufhört.“ „Wo bringst du uns jetzt hin?“ meinte Chi Chi, um Vegeta abzulenken. „Zu den Hauptquartieren.“ „Wo ist es? Falls wir dich mal besuchen wollen.“ „Wisst ihr, ich könnte es euch sagen, aber...dann müsste ich euch leider töten. Ihr kriegt auch Augenbinden. Nehmt das nicht persönlich, reine Vorsichtsmaßnahme.“ „Echt schlau.“ Zwei grotesk aussehende Kerle kamen auf sie zu. Sie murmelten etwas in einer Sprache, die niemand außer ihnen selbst verstand. Außer Vegeta. „Ja, ist gut, ich bin gleich da. Ich bringe sie hier (er wies auf die Z-Krieger) nur schnell zu den Hauptquartieren. Einer der beiden Typen grunzte, womit er wohl Zustimmung ausdrückte, und reichte den Z-Kriegern Augenbinden. Sie taten das, dass man normalerweise mit Augenbinden macht, wie ihr Name auch schon sagte: Sie banden sie sich um das Gesicht. Bald würden sie sehen, wo Vegeta lebte.
Tja, und ihr seht (äh lest) das auch bald. Hoffe ich jedenfalls.