Fanfic: Vegeta und Trunks in Rumeln-Kaldenhausen Teil26
Kapitel: Vegeta und Trunks in Rumeln-Kaldenhausen Teil26
Vegeta und Trunks in Rumeln-Kaldenhausen
Ist die Freundschaft vorbei???
Teil 26
,,Wer ist da?“ ,,Ich bin es, Frauke. Darf ich rein kommen?“ ich bekam keine antwort also ging ich rein. Frauke lag auf ihrem Bett und hatte eine Zeitschrift in der hand. Als ich drinnen war sprang sie auf und verbeugte sich. ,,Was soll das denn Frauke?“ ,,Oh. Prinzessin Sahira, das sie sich noch mal unter das Fußvolk mischen hätte ich nie gedacht. Und es ist mir eine Ehre die erste zusein die sie wieder sieht.“ ,,Frauke hör auf mit dem quatsch. Ich bin keine Prinzessin.“ ,,Du tust aber so.“ sagte sie, richtete sich wieder auf und ging zu ihrem Bett zurück. ,,Wie soll ich das denn verstehen?“ ,,Genau so wie ich es gesagt habe.“ Sie nahm ihre Zeitung wieder und las weiter. ,,Frauke ich kann verstehn das du sauer bist aber du musst dich doch nicht gleich stur stellen. Warum bist du denn jetzt auf einmal so?“ ,,Ganz einfach. Kaum haste erfahren das Vegeta dein Vater ist sprichst du nur noch von ihm. Vegeta hier... Vegeta da... Kannst du dir vorstellen, dass das nicht nach ner Zeit lästig wird? Du bist nur noch mit ihm am trainieren. Und sprichst mit mir überhaupt nicht mehr.“ Ich sah sie entsetzt an. ,,So langsam versteh ich dich. Weißt du was du bist? Du bist nur eifersüchtig. Das habe ich dir schon die ganze Zeit angemehrt. Am liebsten wärst du doch an meiner Stelle. Ich versteh dich echt nicht mehr. Und ich dachte wir wären Freundinnen. Aber das ist ja jetzt wohl vorbei.“ Ich lief nun mit Tränen in den Augen aus ihrem Zimmer und direkt in meins. ,,Aber Sarah..... So habe ich das doch nicht gemeint.“ Sagte Frauke leise zu sich und legte die Zeitung weg.
Am nächsten Tag:
Wir sahsen alle am Frühstückstisch, außer Frauke. Auf einmal kam sie in die Küche. ,,Morgen alle mit einander.“ Sie sah mich an doch ich beachtete sie nicht. Ich starrte nur auf meinen Teller. ,,Sarah?“ „Was ist Bulma?“ ,,Du bist so ruhig. Fehlt dir was?“ Ich sah sie mit grimmigen gesicht an. Dann stand ich auf und legte meine Servierte auf den Tisch. ,,Ja. Ne Freundin!!!!“ Ich spazierte aus der Küche direkt hinauf in mein Zimmer. ,,Was war das denn?“ ,,Frauke weist du was?“ fragte nun meine Mutter. ,,Nein. Nur das wir seid gestern Abend keine Freundinnen mehr sind.“ Sagte sie und aas in ruhe weiter. ,,Vegeta gehst du bitte nachsehn was sie hat?“ sagte nun meine Mutter. ,,Ist das nicht eher was für Frauen? Ich meine Bei dir kann sie sich sicher besser ausheulen als bei mir.“ ,,Ok dann gehen wir beide ebend.“ Vegeta folgte meiner Mutter nur wieder willens.
An meinem Zimmer:
,,Sarah dürfen wir reinkommen?“ ,,Last mich in ruhe ich will jetzt niemanden sehen.“ ,,Vegeta sag du doch auch mal was!“ ,,Was denn?“ fragte Vegeta nun leise. ,,Weis ich doch nicht.“ ,,Sahira bitte las uns rein.“ ,,Was anderes ist dir nicht eingefallen?“ Vegeta zog die Achseln hoch und beobachtete wieder meine Mutter. ,,Sarah es nützt doch nicht sich jetzt für ewig im Zimmer einzuquartieren.“ ,,Kommt rein. Die Tür ist offen.“ Ich setzte mich nun gerade auf mein Bett und schaute zur Tür. ,,Ach Sarah was ist denn passiert?“ ,,Sagt hab ich mich in den letzten 2 Wochen verändert?“ ,,Nein wieso? Du bist vielleicht was stärker geworden, aber sonst.“ Sagte Vegeta und verschränkte die arme vor der Brust. ,,Paps. Nein das mein ich nicht. Ich meine habe ich Frauke sehr vernachlässigt?“ ,,Mein schatz das kann ich dir nicht sagen. Und auch dein Vater kann das nicht. Das musst du für dich selber entscheiden.“ ,,Ich weis nicht. Ich finde Frauke ist eifersüchtig geworden.“ ,,Wo rauf denn?“ fragte nun Vegeta. ,,Das ich dich als Vater habe.“ ,,Aber da kann sie doch nicht drauf eifersüchtig sein das du nun einen Vater hast.“ Sagte wieder meine Mutter. ,,Sie ist es aber. Es geht aber nicht darum das ich einen Vater habe, sondern das Vegeta mein Vater ist.“ ,,Was spielt das denn für eine rolle?“ ,,Sie ist in ihn heimlich verknallt. Selbst in unserer Welt war das schon so. Und sie meint da Vegeta mein Vater ist spiele ich nun hier die Prinzessin.“ ,,Na ja nen grund hättest du ja. Aber das hat doch nichts mit eurer Freundschaft zu tun.“ Sagte wieder Vegeta. ,,Doch hat es. Ich konnte es einfach nicht verstehn warum ich mit jemanden befreundet sein sollte der mir das nicht gönnt. Ich glaube wir werden nie wieder Freundinnen werden.“ ,,Wenn ich noch mal was sagen darf? Bei uns auf Planet Vegeta hieß es: Auch wenn man im Streit auseinander geht und die Freundschaft zerbrochen ist, so bleibt man für sich doch noch mit dem anderen Befreundet. Sahira sprich noch mal mit ihr. Schaden kann es ja nicht.“ ,,Wiest ihr das ich froh bin euch als Eltern zu haben.“ Sagte Ich nun, stand auf und umarmte erst meine Mutter und dann meinen Vater. ,,Danke. Ihr habt mir sehr geholfen.“ Ich lief aus dem Zimmer. ,,Gab es so etwas wirklich bei uns?“ ,,Nein. Ich habe ihn mir gerade ausgedacht.“ ,,Ich gratuliere dir.“ ,,Wozu?“ ,,Dazu das du deiner Tochter mal einen vernünftigen rat gegeben hast.“