hallo alle zusammen!
so, mit diesem teil werde ich die geschichte über den verrückt gewordenen Cyborg und die versuche der z - kämpfer, ihn aufzuhalten, beenden.
ich bedanke mich aufs allerherzlichste bei all denen, die sich meiner geschichte hingegeben haben und sie (hoffentlich mit freude ^^) gelesen haben, auch wenn komischerweise die leser in letzter zeit ziemlich zurück gegangen sind... aber was solls, hauptsache, denen, die sie gelesen haben, hats gefallen!
ich arbeite bereits an einer neuen ff, die von einer schiffsreise der z - kämpfer handelt (natürlich sind 24 und Kame wieder mit von der party ;-) ), und falls ich sie noch in diesem leben fertig kriege, werde ich mich melden *ggg*
natürlich nur, falls dies ausdrücklich (in form von kommentaren ^^) erwünscht ist *ggg*
was bleibt noch zu sagen?
eigentlich nur noch, die kommentare von den kommentar - schreibern zu kommentieren (oh mann, wasn satz *kopf gegen wand hau*)
@ Kira_w: tja, auch wenn du nicht zu allen teilen nen kommentar gesetzt hast, bedanke ich mich herzlich bei dir, dass du die ff verfolgt hast! und ich hoffe doch stark, dass die geschichte gut zu lesen und spannend war? ^^
die zeitensprünge habe ich soweit es ging korrigiert, und für etwaige weitere ff versuche ich, sie vollständig zu vermeiden ^^
hiermit sag ich nochmal danke für deine teilnahme an der ff, und vielleicht sieht man sich bald wieder! als kommentarschreiber oder so... ;-)
machs gut!
@ Fortune: keine sorge, das zu spät kommen is überhaupt kein problem ^^
nachträglich wünsch ich übrigens auch dir einen schönen nikolaustag! haste auch schön deinen stiefel vor die tür gestellt? *ggg*
leider muss ich dir mitteilen, dass dies wirklich der letzte teil ist, mir fallen keine guten kampfsequenzen mehr ein, und mit was sollte 24 sonst besiegt werden als durch wasser? ^^
im nachhinein danke ich dir sehr herzlich, dass du die geschichte so lange und so begeistert durchgelesen hast und deine meinung auch immer, und vor allem sehr wortreich ^^ abgegeben hast!
hiermit sag ich für erste "tschüss", und vielleicht sieht man sich ja wieder, z.b. als kommentarschreiber, wer weiß... ;-)
und achte auf deine fingernägel! *ggg*
@ Amiel: du hast zwar keinen kommi mehr gesetzt, aber trotzdem muss ich dich erwähnen, da du auch oft einen solchen unter die teile gesetzt hast!
auch dir danke ich für die leselust, die du an den tag gelegt hast, und danke für deine aufbauenden kommentare!
so, jetz reichts mit dem vorwort, anpfiff zum letzten teil der ff!
und ich hoffe, er ist so gut wie immer geworden! ^^
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„Weißes Licht... Überall... Dieses... Weiße Licht... So schön... So warm... So… Behaglich… Einfach wunderbar...
Und dieses leichte Blau... Ein sanftes Schimmern... Wie der Wasserfall... oben in den Bergen... In der Nähe des Hauses... Wo Großvater wohnte... Zusammen mit ihm... Herrlich...
Weich wie Watte... Dieses Gefühl... Einfach zu schön... Um wahr zu sein...
Dieses Licht... Es kam sogar näher... Immer näher... Es war fast zum Greifen nah... Und wie warm es war...“
Son – Goku fühlt sich wie in einem Traum. Ach, würde er doch nie zuende gehen...
„Son – Goku...“
WAAAAASSSSS ?!?!?!?
Son – Goku reißt die Augen auf, bewegt den Kopf ruckartig nach oben und sieht sich um...
Seine Freunde stehen um ihn herum, fröhlich lächelnd blicken sie auf herab. Es ist, als sähen sie ihn wie ein Baby an, so süß und wohlbehütet...
Moment mal, auf ihn herab ?!?
Erst jetzt beginnt er, alle Dinge um ihn herum klar zu erkennen...
Ein weißes Bett in einem hellgrünen Zimmer, große Fenster, durch die prall und wohltuend die Sonne schien, eine braune Zimmertür, hellbraune Holzplatten an der Decke, eine hellgelbe Couch, die an der Wand steht...
Und um sein Bett herum stehen seine Freunde und schauen ihn etwas überrascht an, anscheinend, weil er sich so rasch aufgerichtet hat...
Irgendwo findet Son – Goku die Kraft, den Mund aufzumachen...
„Was... Was ist... Passiert...? Was ist... Mit... 24?“
Chichi kämpft merklich mit den Tränen... „Ach, mein Son – Goku...“
Son – Gohan steht an der Seite seiner Mutter; auch er hat Tränen in den Augen „Papa...“
Aber keiner antwortet auf seine Frage. Stattdessen treten Krillin und Kame, die am Fußende des Bettes stehen, einen Schritt zurück...
24...
Son – Goku kann es nicht glauben...
24 steht da mitten im Zimmer... Er sieht so wie immer aus... Mit seinen Jeans – Klamotten, seinem roten Zigeunerkopftuch, nichts an ihm scheint verändert...
Doch dies ist nicht der 24 gegen die sie erst vor kurzem noch angetreten sind...
Irgendwas an ihm... Hat sich... Tatsächlich... Verändert... Seit dem Kampf...
Son – Goku kann sich aber nicht erklären, was... Es hat so ein Gefühl...
Son – Goku blickt zu ihm hinauf. „24...“
„Hallo, Son – Goku. Wie geht es dir?”
Son – Goku schließt sanft die Augen. „Mir geht es gut...“
„Das freut mich...“
Doch Son – Goku kann bei dieser Aussage von 24 nur lächeln. Er ist ein Computer, eine Maschine, ohne Gefühle...
„Bestimmt hat ihm das Kame oder Chichi gesagt...“ denkt er innerlich lächelnd.
Er macht die Augen wieder auf und sieht in die Runde.
„Wie lange... (hust, hust)... habe ich geschlafen?“
Kame schaut ihn traurig an. „Fast 70 Stunden. Wir glaubten, du wärst...“
Sie spricht nicht weiter...
Son – Goku kann es nicht fassen... Fast 3 Tage hatte er geschlafen...
Nein, er hatte nicht geschlafen... Er hatte geträumt... Es war ein sehr schöner Traum... Doch jetzt im Nachhinein, wenn er sich daran erinnert...
Gott, es schien so lange her zu sein... Nicht bloß 3 mickrige Tage!
Nein, es muss länger zurückliegen... Wochen... Monate... Nein, noch länger... Es müssen Jahre gewesen sein, seit sie gegen 24 gekämpft hatten...
Zumindest kommt ihm das so vor...
Son – Goku versucht, sich im Bett aufzurichten. „Bitte... (hust)... Bitte erzählt mir... Was geschehen ist...“
Aber kraftlos sinkt er wieder in’s Bett zurück...
Son – Goku kann sich nur noch an ein helles Licht erinnern, ein grelles Licht, so grell, dass es in den Augen schmerzte... Oh ja, und an Schmerzen... Diese Schmerzen wird er nicht so schnell vergessen...
„Es wäre fast schiefgelaufen...“
Son – Goku traut seinen Ohren nicht...
Vegeta ?!?
Er hier ?!?
Krillin erhebt die Stimme. „Vegeta hat recht, das war wirklich haarscharf, um ein Haar hätte es uns erwischt...“
Kame erklärt weiter... „24 hatte dich mit einem Blitz getroffen (aha... daher also dieses grelle Licht... und die Schmerzen...) und wir sind geflogen, so schnell wir konnten... 24 hat seine ganze Energie konzentriert und sie mit einem Schlag entfesselt...“
Auch Yamchu erzählt von den Erlebnissen. „Es gab eine gigantische Explosion, als 24 hochging. Wir wollten fliehen, doch wir waren nicht schnell genug...“
„Hmm ?!? Sind wir also doch tot?“ schießt es Son – Goku durch den Kopf.
Krillin redet weiter. „Kame hatte dann die Idee, sich in die Kanalisation zurückzuziehen, und das hat uns gerettet...“
„Als sich der Sturm gelegt hatte... Nichts... Bis zum Horizont war nichts mehr da... Nur noch eine öde, staubige Landschaft, so als wäre hier nie jemand gewesen...“ Kame spricht nur noch leise, so als würde sie etwas vor sich hin murmeln, doch trotzdem versteht sie jeder im Zimmer.
Son – Goku weiß nicht warum... Aber irgendwie macht es ihn müde... Er schließt abermals die Augen...
„Ich... Ich habe geträumt... Von weißem und blauem Licht...“
Die anderen zucken bei diesen Worten merklich zusammen... Weiß – Blau... Dieselben Farben wie die letzte Angriffswelle von 24...
„Es war... Es war warm... Sehr warm... Wie ein Bett... So schön... Ich wollte, es würde niemals aufhören...“
Und Son – Goku atmet tief durch...
„Aber... Wenn 24 alles zerstört hat, warum... Warum liege ich dann hier? In einem Bett?“
Yamchu antwortet. „Bulma und ihr Vater hatten sich zusammen mit Chichi, Son – Gohan und einigen anderen in den Keller ihres Hauses zurückgezogen, als der letzte Angriff von 24 herankam. Das hat sie gerettet. Glücklicherweise hatten sie den Dragonball – Radar dabei...“
Son – Goku weiß sofort, wie die Geschichte weitergeht... Dank der Dragonball’s wurde alles wieder in seinen Urzustand zurück versetzt, so, als wäre das mit 24 nie passiert...
Son – Goku schaut auf 24.
„24... Kann ich dich unter vier Augen sprechen?“ Er sieht die anderen an, die sehr erstaunt sind. „Bitte... Es ist mir wichtig...“
Chichi will widersprechen. „Aber... Son – Goku... Du musst dich ausruhen...“
„Nein... Es ist... Mir wichtig... Bitte...“
24 nickt mit dem Kopf. „Natürlich, Son – Goku...“
Kame schaut Son – Goku an. „Bruder...“
Doch schließlich verlässt einer nach dem anderen den Raum, zuletzt geht Kame raus, weiterhin mit einem besorgten Blick auf Son – Goku. „Warum will er mit 24 sprechen...?“ denkt sie...