Fanfic: Verbotene Gefühle /B/V) Teil 3

Kapitel: Verbotene Gefühle /B/V) Teil 3

Verbotene Gefühle (B/V) Teil 3



Da bin ich wieder. Danka, danke für die lieben Kommis ihr wisst gar nicht wie das ermuntert weiter zu schreiben. So jetzt aber weiter mit Teil 3.



Teil 3



Vegeta kam nach einem 5 stündigen Training mit Aubrey und Nappa Verschwitzt in sein Zimmer zurück. Erschöpft ließ er sich aufs Bett fallen. *Das Training ist gut verlaufen, ich glaube bald schaffe ich die grenze und Werde zum Super Sayajin. Ich bin schließlich der Prinz und nur mir steht diese Ehre zu.* Langsam erhob er sich vom Bett und begab sich zur Dusche. Das kalte Wasser würde ihm jetzt gut tun. *In 1 Stunde brechen wir zu diesen blöden Weibern auf, das werden ja wieder mal erholsame Tage. Ein ganzes Volk von Frauen und sie alle werden sich mal wieder an mich hängen.* Eine Dreiviertelstunde später war Vegeta fertig. Er hatte seine Rüstung

Angezogen. Ein Schwarzer Trainingsanzug mit silbernem Brustpanzer. Plötzlich klopfte es an der Tür. Es waren Aubrey und Nappa die ihn abholen wollten, auch die beiden sahen nicht gerade glücklich aus über das was sie die nächsten Tage lang erwarten würde. Wenn die drei eins gemeinsam hatten, war es das sie alle Frauen hassten die zu lieb, zu weich und vorallendingen auf alles hörten was man ihnen sagte. Und andere Frauen gab es wahrscheinlich auch gar nicht. Die drei machten sich auf den Weg zum Thronsaal, wo schon K. Vegeta mit seinen Begleitern auf sie wartete. Insgesamt reisten Vegeta und sein Vater mit 4 Elite Kriegern. Nappa und Aubrey, Gregor und Bardock. Gregor war die rechte Hand des Königs und nahm an allen Festen und Besprechungen Teil an denen auch der König teil nahm. Zusammen brachen sie nach Arakeen auf. Der Stadt der Amazonen.



In Arakeen liefen die Vorbereitungen für das Fest, jede Amazone wusste Was sie zu tun hatte, jede half mit. Zwei Amazonen waren in den Wäldern am

Rande von Arakeen mit Jungamazonen unterwegs. Das würde das erste Fest sein Was die kleinen Mädchen erleben würden. Die Mädchen rannten über ein großes

Feld während ihre Führerinnen gemächlich voran schritten. "Ich krieg die Krise. Was wollen die hier, was hat sich Elenor nur dabei gedacht. Wenn das so weiter geht können wir uns ja auch gleich alle zu Hausfrauen umerziehen lassen. Ich glaube diesen priviligierten Schnöseln würde das gefallen.

Nicht umsonst hat meine Mutter mich in die Ausbildung der Amazonen geschickt, ich will mit Männern einfach nichts zu tun haben. Die haben doch eh alle nur das gleiche im Sinn." "Arra reg dich nicht so auf, sie bleiben ja nur 3 Tage, dann sind wir sie wieder los. Sie kommen und gehen wieder und wenn sie aufmüpfig werden schlagen wir sie grün und blau. So amüsant war das Fest der Ephantin schon lange nicht mehr. Wie müssen halt einfach nur dafür sorgen das sie sich auch scheiße Benehmen, dann kann Elenor uns noch nicht mal einen Vorwurf machen." Arra sah ihre Mitstreiterin zweifelnd an. "Man merkt mal wieder das du viel zu freundlich bist Jessica, und das du keine Ahnung von Männern hast. Ich hoffe du wirst deine Meinung bald ändern. Und du solltest deine Meinung Bulma gegenüber für dich behalten sonst weiß ich nicht was passiert. Aber egal ändern können wir es jetzt eh nicht mehr. Machen wir das beste daraus. Und jetzt sollten wir weitermachen, die Girls laufen uns gerade davon." Und schon sprinteten die beiden hinterher.



K. Vegeta und die anderen hatte zu dieser Zeit Arakeen gerade erreicht. Auch wenn Vegeta nichts sagte war er ein kleines bisschen beeindruckt.

Seinen Mitstreitern ging es anscheinend nicht anders. Arakeen war eine Wundervolle Stadt, zwar ziemlich altmodisch aber schön. Überall liefen Frauen allen Alters rum, nicht in Kleidern oder Röcken wie man es gewohnt war sondern in Rüstungen, Trainingsanzügen oder einfach in Männerkleidung. Wenn sie ehrlich waren hatte sie was ganz anderes erwartet. Ziemlich schnell erreichten sie den Mittelpunkt der Stadt und somit den Palast K. Elenors. Sie wurden von zwei älteren Amazonen, Vegeta schätzte sie so auf Mitte dreißig, durch den Palast geführt. Vegeta flüsterte zwischenzeitlich Nappa noch etwas zu. "Vielleicht hätten wir uns doch Informationen über diese Weiber holen sollen. Ich glaube nämlich wir sind hier im falschen Film gelandet." Nappa nickte Vegeta zu. Er hatte recht es war wirklich leichtsinnig gewesen, zu glauben die Amazonen wären wie jede andere Frau auch. Sie wurden in einen großen Raum geführt. Es ähnelte einem Wohnzimmer. Es standen Bequeme Sitzmöglichkeiten um einen großen Tisch. "Königin Elenor bittet Sie hier kurz zu warten, sie wird dann gleich zu ihnen stoßen." Somit verließen die beiden Amazonen den Raum. "Nett hier. Aber ich dachte wir wollten zu einem Frauenvolk." Der Ironie in diesem Satz brachte Nappa und Vegeta zum grinsen. Allerdings verging Aubrey sein grinsen als K. Vegeta ihn wütend ansah. "Habt ihr was anderes erwartet? Ich dachte ihr drei hättet euch hinreichend über die Amazonen und ihr Volk informiert. Ich habe das mit sicherheit nicht nur zum Spaß gesagt. Nichtsahnend vor einer Schar Amazonen zu stehen, ist gefährlicher als alles andere das ich kenne. Ihr seid töricht das ihr geglaubt habt damit durchzukommen. Das kann ja heiter werden, ich sitze hier mit drei „kleinen Jungs“ die meinen alles zu wissen. Was habt ihr euch gedacht was hier abgeht?“ Vegeta sah seinen Vater entschuldigend an, er hatte eingesehen das er einen Fehler gemacht hatte. Aber es war halt nichts mehr daran zu ändern. „Ich dachte nicht das die Amazonen sich so sehr von anderen Frauen unterscheiden würden.“ Sein Vater begann zu lachen. „Ihr habt wirklich gedacht das die Amazonen Frauen wären die euch die ganze Zeit hinter her laufen und euch jeden Wunsch von den Augen ablesen? Ihr seid naiv. Wir können froh sein das wir noch leben. Für uns ist es eine Ehre hier zu sein und am Fest teil zu nehmen aber viele der Amazonen werden darüber nicht begeistert sein. Nicht um sonst haben sie die normale Welt verlassen. Ich hoffe das eure Unwissenheit uns nicht in schwierigkeiten bringt.“ Aubrey, Nappa und Vegeta waren geschockt, hoffentlich ging das hier wirklich nicht schlimm aus. „Hoheit, ich habe eine Frage an euch. Woher wisst ihr so viel über das Volk der Amazonen. Viel ist doch über ihre Kultur nicht bekannt.“ K. Vegeta seufzte man sah ihm an das er das Thema lieben wechseln würde doch trotzdem gab er Nappa eine Antwort. „Königin Alicia meine Frau. Vegetas Mutter die bei seiner Geburt starb. Sie war eine Amazone. Ich habe damals viel gelernt über ihre Geschichte, ihre Traditionen. Schließlich existieren die Amazonen schon seid vielen Jahren. Und auch nur deswegen wurden wir zum Fest eingeladen.“ Niemand im Raum wusste das ihre ehemalige Königin eine Amazone war, es war für alle eine ziemliche Überraschung. Plötzlich öffnete sich eine Tür und K. Elenor betrat mit den beiden Amazonen von vorhin den Raum.



Fünf Minuten vorher



Bulma war draußen in einem der Padocks reiten. Sie versuchte gerade mit ihrem Pferd Silver ein 2m hohes Hindernis zu überqueren als eine ältere Amazone den Padock betrat. „Bulma, Elenor wünscht das du in den Palast kommst, die Gäste sind eingetroffen. Sie möchte dich gerne vorstellen. Bulma ritt auf die ältere Frau zu. „Und ich, Calisto möchte den Besuch nicht kennen lernen. Ich werde nicht kommen.“ Damit war für Bulma die Sache erledigt. Sie wollte gerade wieder das Hindernis anreiten als die amazone sich doch noch mal zu Wort meldete. „Aber Bulma, wie soll ich das der Königin sagen?“ Bulma nahm mit Silver anlauf. „Sayanisch oder Sumerisch, ist mir egal.“ Damit sprang sie über das Hindernis und ritt im Galopp zu den Rändern des Waldes. Calisto machte sich auf den Weg zurück in den Palast. Das Fest der Ephantin würde garantiert in einer Katastrophe enden.



So das wars mit Teil 3. Habe ab morgen Urlaub komme dann hoffentlich wieder mehr zum schreiben. Ich hoffe ich bekomme von euch ein paar Kommis.

Falls wir uns vorher nicht mehr sehen. Wünsche ich euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Eure Kitti

Suche
Profil
Gast
Style