Fanfic: Zwischen den Fronten (X-Men) XX

Kapitel: Zwischen den Fronten (X-Men) XX

Hi Leutz!! Da bin ich mal wieder... die heutogen Thnx gehen an.....

@Miko: Hey, Mausi!! Da hast den Teil!! Hoffe er gefällt dir so und du kommst mit deiner ff gut voran!! hab dich lieb!! *knuuuutschi*

@Piccolo_rulz: hey... hast es geschafft... das freut mich riesig... echt!1 hoffe, dass dir der teil auch gefällt... vielen dank fürs commie.... *knuffz*

@tina: na meine süße... ich bin auch noch da... ebenso meine ff... ich denke mal, dass du dich freust (geh ich einfach mal von aus ^^) und hoffe natürlich, dass du mir wieder ein schönes commie dalässt... vielen, vielen, vielen dank für dein commie... es freut mich immer so, wenn ich was von dir zu gesicht bekomme... hoffe, dass ich auch bald ne mail von dir krieg!! *sehnsüchtigwarte*.... *dichganzdollknuddelumarmunddrück*



so!! nun wünsch ich allen VIEL SPAß!!!





.... auf einem Gang kurz vor dem Lift treffe ich ihn... aber sein Gesichtsausdruck lässt mich zurückweichen und alle gute Laune ist sofort wie weggeblasen.....

So grimmig hab ich ihn lange nicht gesehen... und eine sehr üble Vorahnung schleicht sich langsam durch meinen Körper... ich hoffe mehr als alles auf der Welt, dass es anders ist...

„Stimmt das??“ knurrt er mich plötzlich bedrohlich an... „Du.... und... dieser unfertige Hirni?? Hast ja toll hingekriegt!! Wirklich perfekt!! Und mir noch wegen Kira solche Vorwürfe machen!! Sollte das so ne Art Rache sein?? Es ist dir gelungen!! Nur, dass du wohl... etwas zu weit gegangen bist...“ er dreht sich wieder um und ich stehe stumm da... unfähig auch nur einen Ton rauszubringen...

„Was... wo... wo gehst du hin??“ rufe ich ihm hinterher... ruckartig dreht er sich wieder zu mir... seine Augen kalt und fast schon mit einem Hauch von Hass durchzogen...

„Weg von dir!! Weg von hier!! Ich will dich nie wiedersehen... das war’s!! Aus!! Schluss!! Geh doch diesen Phil bumsen... scheint ja Spaß zu machen!!“

„A... aber... du... warte bitte!! Ich kann es erklären!!“ verzweifelt laufe ich ihm hinterher... verwirrt und erfüllt von Schuldgefühlen... als ich ihn eingeholt hab und ihn am Arm festhalte, sieht er mich kurz an und haut mir dann mit einem gefährlichen Knurren eine runter.... fast bewusstlos bleibe ich mitten auf dem Gang liegen und sehe, wie durch einen leichten Nebelschleier, wie meine große Liebe abhaut... in dem Moment hätte ich mir nie träumen lassen, dass es noch schlimmer werden könnte... wie sehr die Menschen sich doch irren können....

Kurzer Wechsel zu Logan:

Eine ungeheure Wut treibt mich immer schneller voran... fast blind und nur von dem Drang aus ihrer Nähe zu verschwinden renne ich durch die Korridore und hinaus zum Hangar... ich habe nicht den Hauch eines Ziels im Kopf... nur weg hier!! Für mich ist es unbegreiflich, wie sie so etwas machen konnte... das will in meinen Kopf einfach nicht rein... wenig später sitze ich im Sattel meines Bikes und rase über die dunklen Landstraßen... ich bin tief in wirren Gedanken... ich merke nicht, wie ich eher schon auf der Gegenfarbahn fahre... plötzlich blendet mich ein helles Licht... ich kneife die Augen zu... höre noch eine laute Hupe... dann ein ohrenbetäubender Knall... Schmerz in meinem ganzen Körper und dann ist alles dunkel....

Wieder bei Sam:

„Hey!! Was ist los?? Komm... ich helf dir hoch... was ist denn mit deinem Auge??“ ich nehm zwar Jeans Stimme wahr, aber ich achte nicht darauf, was sie sagt... wie hypnotisiert starre ich noch immer auf die Tür, durch die Logan vor rund fünf Minuten verschwunden ist...

„Samy... komm... leg dich wieder ins Bett!!“ Jean zieht mich mehr wieder in mein Bett, wo ich reglos liegen bleib und krankhaft die Decke anstarre....

„Jean?? Was hat es noch für einen Sinn?? Ich bin zwar schwanger von ihm, aber zu welchem Preis!! Was soll ich noch?? Er ist weg und wird auch nicht weiderkommen... also... was hat es noch für einen Sinn??“ ich muss ziemlich psychopathisch klingen, denn Jeans Miene versteinert sich...

„Das darfst du nicht sagen... nicht mal denken!1 Er kommt bestimmt zurück... er braucht nur Zeit!!“

„Du hast ihn nicht gesehen... überhaupt hast du keine Ahnung...“ ich sehe sie an, als wäre sie etwas ziemlich Widerliches.... dabei hat sie mir gar nichts getan...

„Doch... ich weiß es... deine Gedanken... es war kaum möglich es abzuwehren... so stark waren sie...“ sie guckt entschuldigend... dann steigen mir plötzlich die Tränen in die Augen... sie nimmt mich in den Arm und ich heule mich mal so richtig aus... es tut gut... richtig gut... auch wenn es mir danach nicht wirklich besser geht...

Dann klopft es an der Tür und Kurt steckt den Kopf rein...

„Jean?? Schnell!!“ Jean springt auf.... und rennt mir Kurt hinaus... mich lassen sie einfach unbeachtet liegen... sie bleiben ziemlich lange weg... bestimmt eine halbe Stunde... und ich liege noch immer da... mein Kopf ist leer... nichts tut sich... kein Gefühl in meinem Körper... es ist als wäre ich nur noch eine Hülle... doch alles in mir drin ist tot...

Dann knallt mit einem Ruck die Tür auf... Xavier kommt herein... gefolgt von Jean, die ein komisches Gesicht macht... und Scott und Kurt... die zwei tragen etwas auf einer Trage... ich kann nichts genaues erkennen...

„Da rüber!! Und vorsichtig... ich will nicht wissen, was bei ihm noch ganz ist... wohl eher nichts... seid vorsichtig, Jungs!! Langsam runterlassen....“ Sie nehmen gar keine Notiz von mir... nur einmal guckt Xavier flüchtig zu mir.... unsere Blicke treffen sich kurz und sein Gesichtsausdruck verheißt nichts gutes... im Gegenteil... als sie nach fünfzehn Minuten immer noch schweigend um ein Bett stehen, steige ich aus meinem Bett genau auf sie zu....

„Was ist denn hier...“ doch meine Stimme versagt mitten im Satz... alle starren mich gebannt an... mein Blick klebt an der Person in dem Bett... das Gesicht übersäht mit Schnitt- und Schürfwunden, die sehr langsam wieder heilen... die Augen geschlossen... keine Regung...

„Was... ist mit ihm??“ frage ich sehr leise, doch in der Totenstille im Krankensaal konnte mich jeder hören... Xavier ergreift das Wort...

„Ein Unfall... er war mit seinem Motorrad unterwegs und ist auf die Gegenfahrbahn geraten... der Schwertransporter, der ihm entgegen kam hat ihn voll erwischt und regelrecht überwalzt... ein wunder, dass er noch lebt... hätte er seine Mutation nicht, dann wäre jede Hilfe zu spät gewesen....“

Starr vor entsetzen starre ich noch immer Logan an... unfähig meinen Blick von ihm zu lenken... nach einer Weile sind seine Wunden wieder vollkommen verheilt, doch er regt sich dennoch nicht... Jean hat ihn mittlerweile schon an etliche Geräte angeschlossen und guckt besorgt auf diese...

„Wieso.... wacht er nicht auf?? Er hat sich doch wieder regeneriert...“ fast panisch sehe ich zu Jean....

„Er ist im Koma... und das ist nicht durch seine Mutation zu heilen... irgendwas hat in seinem Kopf dazu geführt, dass er sozusagen eine Tür verschlossen hat und sich zurückgezogen hat... ich weiß nicht wie lange es so bleiben wird... wir können jetzt nur warten... leider...“ sie geht an einen Schrank und holt eine spritze, die sie.... mir verabreicht... nach einiger Zeit wird ich ruhig... sehr ruhig und sitze einfach nur neben ihm... ich höre, was sie reden, aber ich verstehe es nicht... mein Gehirn scheint es nicht zu erfassen...

„Und du hast keine Ahnung, wann er aufwacht?? Nicht mal so ungefähr??“

„Nein... in seinem Kopf scheint sich eine unsichtbare Tür verschlossen zu haben... irgendwas hat seinen Geist dazu veranlasst sich zurückzuziehen... ich denke so könnte man es sagen... und vielleicht schlägt er gleich seine Augen wieder auf und alles ist gut oder aber er bleibt noch Tage, Wochen oder gar Monate in diesem Zustand.... das kann ich wirklich nicht sagen...“

„Gut... oder auch nicht... am wichtigsten ist jetzt, dass wir uns um unser Küken kümmern, denn sie hat es mit Abstand am schwersten...“ Xavier sieht in die runde und sein Gesichtsausdruck ist mehr als nur ernst...

„Besonders jetzt... was sie alles erlebt hat in den letzten zwei Stunden...“ alle gucken Jean unwissend an...

„Hä??“

„Naja... erst erfährt sie, dass sie von ihm schwanger ist... dann erfährt er kurz darauf, dass sie ihn betrogen hat und macht Schluss und jetzt der Unfall... einfach ist das mit Sicherheit nicht!!“ Jetzt gucken wirklich alle wie kaputte Autos...

„sie ist..... WAS??“ fragt Cathy, die auch gerade dazugekommen ist... kurz nach ihr kommt Kira durch die Tür und geht sofort zu Sam und Logan....

„Hey, Kleine!! Er schafft das... unsern Grummelbär wirft doch so schnell nichts aus der Bahn...“ sie sieht mich an, aber mir ist weder nach einer Antwort noch danach auch sie anzusehen... mir ist einfach nach gar nichts.... ich will weg!1 Will, dass es aufhört.... dass einfach alles normal ist und alles gut läuft... will glücklich mit Logan sein und nicht um sein Leben und unsere Liebe bangen müssen...

„ICH WILL DAS ALLES NICHT MEHR!!!“ erst als mich alle ansehen merke ich, dass ich die letzten Gedanken laut ausgerufen hab... „Bitte... lasst mich allein... geht!! Alle!!“ Scott erhebt isch sofort und geht hinaus... Jean wirft ihm einen vernichtenden Blick zu, doch ich bin ihm dankbar… er kennt mich und weiß, was gut für mich ist… “RAUS!! ALLE!!!“ mit Tränen in den Augen brülle ich sie diesmal an und jetzt bequemen sich die Herrschaften endlich hinaus... wenig später bin ich mit Logan alleine... selbst Jean ist gegangen... auch wenn sie bestimmt sehr bald wiederkommen wird... aber das ist egal... Hauptsache ich bin jetzt mit ihm allein!! Stumm sitze ich auf einem
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