Fanfic: Das Geheimnis der 5Steine Teil 28

Kapitel: Das Geheimnis der 5Steine Teil 28

Hi Leute!!!! ^^

So ich bin auch mal wieder da..... ich weiß es hat wieder viel zu lange gedauert. Aber da ich ja jetzt Ferien hab, werd ich wohl öfter was hochladen. ^^ *begrenztebegeisterung* *ggggg*

Naja..... also weil mich jetzt mehrere Leute wegen dem letzten Satz beim letzten Teil angesprochen habe, sag ich mal was dazu.

Also: Ihr dürft ihn alle gern weglassen, wenn er euch nicht gefällt. ^^ Hab ich nichts dagegen. Und wie Blackrose so gut gesagt hat, habe ich da leider ein bisschen zu schnell weiter erzählt. ^^°°° Naja..... das lag daran, das ich diese Szene eigentlich nur irgendwie beenden wollte. Einfach abschließen. ^^°°°° ist mir scheinbar nicht gut gelungen. *mist* Ist aber eigentlich auch egal, den wichtig ist der Satz nicht wirklich. ^^

So aber jetzt ist wieder genug geredet, obwohl eins wollte ich noch sagen. ^^

@Steffi: Sorry..... ich weiß ich hab gesagt, ich schaffs noch am 23.12 aber ich hab echt lange dran gesessen und jetzt ist es 00:28 Uhr. Und ich bin endlich fertig. Ist doch eh kein unteschied, oder??? Liest es doch eh erst am 24.12. Also was solls. ^^ Steffi: Das macht sehr wohl was!!!! *michhau* Thesi: Ja ist ja gut. ;___; Ich mach das nächste mal ja schneller. *heul*



So aber jetzt wirklich. ^^



Das Geheimnis der 5 Steine Teil 28



Der Raum war hell erleuchtet, durch das Licht, das durch das Fenster fiel. Ein Junge lehnte am Fenster und sah auf die Wiese hinter dem Gebäude herab.

„Sie machen Fortschritte meinst du nicht auch?“

Die Stimme kam mal wieder aus einer Ecke des Zimmers.

Sasha: „Ich bin mir nicht sicher..... ich greife erst ein, wenn es an der Zeit ist meinen Plan in die Tat umzusetzen.“

„Du solltest dir aber sicher sein. Davon hängt alles ab.“

Sasha: „Ich weiß. Es wird alles Klappen. Die Prophezeiung wird sich auch in dieser Zeit erfüllen ..... dafür werde ich sorgen.“

„Das hoffe ich für dich.....“

Das kleine Wesen mit den hellblauen Flügeln kam aus der Ecke geschwebt und sah überlegen zu dem Jungen am Fenster hinüber.

„Sonst könnest du ernsthafte Schwierigkeiten bekommen. Vergiss niemals warum du überhaupt hier bist. Niemals!“



Sam ging durch die Flure der Herberge. Allein. Sie musste dringend nachdenken. Caligo hatte das ganz genau geplant. Alle hatten genau so gehandelt, wie sie es vorausgesehen hatte. War sie, Sam, so berechenbar? Aber es gab etwas wichtigeres was sie noch sehr viel mehr bedrückte. Konnte das ganze, ganz einfach wieder passieren? Sie traute sich nicht Kai danach zu fragen. Sie hatte zuviel Angst davor er könnte es bejahen. Aber ein machte sie bei der ganzen Sache stutzig und zwar, das Kai nicht die Kräfte des Steins, der um seinen Hals hing gerufen hat. Er hätte es mit einem Wort tun können, dann hätten sie und ihre Freundinnen überhaupt keine Chance gehabt. Er hätte sie total zur Schnecke machen können, aber etwas hat ihn davon abgehalten und Sam war sich sicher, das es hier nicht sein Wille gewesen war. Warum wollte Caligo nicht, das Kai seine Kräfte ruft. Caligo war nicht so dumm, ihre Gegner zu unterschätzen. Sie hätte alle Register gezogen wenn sie es gekonnt hätte. Hatte es vielleicht etwas damit zu tun, das der Stein seine Farbe gewechselt hatte?

Das musste es sein. Caligo hatte ein Stück der Kontrolle über Kai, durch den Elf in seinem Anhänger. Wenn es so gewesen war und Sam ihn vertrieben hatte, hätte das bedeutet, das Caligo, in dem Falle das Kai die Kräfte des Steins ruft, ihre Kontrolle über ihn verloren hätte. Das war wohl die logischste Erklärung für den ganzen Trubel.

Aber was sie nun immer noch beunruhigte war, das Kai das scheinbar gewusst haben musste. Warum hatte er nicht mit ihr darüber geredet? Hatte ihr alles erzählt? Hatte er so wenig vertrauen in sie? Er sagte immer, das er sie liebt, aber hatte liebe nicht auch etwas mit vertrauen ineinander zutun? Er gab ihr in letzter Zeit öfter solche Rätsel auf. Zu anfang hatte sie gedacht, sie würde ihn kennen. Sie war der Meinung gewesen, er sein ein absoluter Idiot, ein Dummschwätzer und sein ganzer Lebensinhalt würde darin bestehen, sie zu ärgern. Aber war er das wirklich? War er wirklich so, wie sie ihn sich vorgestellt hatte? Nein.....wenn sie ehrlich sein sollte nicht.

Ging es ihm nicht vielleicht genauso? Wenn man meint jemanden zu kennen, fällt es einem leicht zu vertrauen. Aber ist einem jemand fremd, vertraut man ihm nicht so leicht. Vielleicht wäre es besser, etwas mit ihm zu unternehmen und ihm ein wenig näher zu kommen.

Sam ging die Treppe mit wesendlich besserer Laune hinauf. Es war bald 2 Uhr und dann wollten sie anfangen ihren Kurzen Film zu drehen.



Als sie zur Tür rein kam, waren alle anderen schon da. Sasha saß missgelaunt am Tisch, was wohl daran lag, das er und Kai immer noch ihren Machtkampf führten. Kai war von seiner Anwesenheit zur Zeit scheinbar auch nicht begeistert, obwohl er ja von den beiden vorne lag und lehnte an der Wand.

Jill und Zoe saßen ebenfalls am Tisch und grinsten sie fröhlich an, als sie die Tür hinter sich schloss, was Sam auch ein Rätsel aufgab, da sie vor einer Stunde noch total geschockt wirkten.

Die 5 Besprachen schnell was sie drehen wollten und fingen dann an durch die Zimmer zu gehen und die Schüler zur Klassenfahrt zu befragen.



Nach 3 Stunden hatten sie es endlich geschafft. Sam lies sich erschöpft auf einen der Stühle in ihrem Zimmer sinken. Es war gar nicht so einfach 32 Leute so zu Befragen, das es als Kurzreportage auch etwas hergab. Auch die Tatsache, dass andere Gruppen gleichzeitig ihren eigenen Clip drehten und dazu nicht im Gebäude waren oder in erreichbarer nähe, hatte das ganze nicht grade einfacher gemacht. Dazu kam noch, das sie manche Schüler zich male versprochen hatten und sie noch mal neu aufnehmen mussten oder Jill , die die Reporterin spielen sollte, was eigentlich wunderbar zu ihr passte, sich versprach oder einen Lachanfall bekam. (^^° Das verüble ich ihr gar nicht. ^^°)

Auch die anderen hatten sich etwas erschöpft auf die umliegenden Stühle oder Betten gesetzt oder gelegt.

Jill: „Sorry Leute aber ich geh jetzt in mein Zimmer und hau mich ne Stunde ins Bett und erhol mich. Von der ganzen Herumlauferei tun meine Beine weh.“

Sie ging richtung Tür.

Jill: „Zoe? Kommst du auch mit, oder willst du noch ein bisschen hier bleiben?“

Zoe: „Ja, komme.“

Auch sie stand wiederwillig auf und bewegte sich richtung Tür.

Zoe: „Bis nachher dann Sam.“

Sam: „Ja, wir sehen uns ja dann noch. ^^“

Jill: „Bye.“



Na super..... jetzt saß sie mit den zwei missgelaunten Jungs allein im Zimmer.

Mussten die beiden unbedingt diesen Kampf führen? Vorher hatten sie sich doch auch prächtig verstanden. Solche Dickköpfe.

.....Stille. Konnte nicht endlich wenigstens einer der beiden was sagen? Das war nicht auszuhalten.

Sasha: „Ich geh jetzt auch. Mir wird die Luft hier drin zu dick.“

Seine Stimme klang ziemlich aggressiv und genervt.

Sasha: „Sam deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, geht’s dir genauso. Wenn du willst kannst du mit kommen. Wir können ja ein bisschen spazieren gehen.“

Nachdem er das gesagt hatte wurde sein Gesicht schon freundlicher.

Sam: „.....ähm.....“

Ihr Blick wanderte hinüber zu Kai, der sie erwartungsvoll ansah, aber allein von dem Angebot nicht sonderlich begeistert war. Doch bevor Sam überhaupt antwort geben konnte, kam ihr Sasha zuvor.

Sasha: „Ach so versteh schon..... du bleibst lieber bei dem da (er zeigte mit dem Finger auf Kai). Schon klar. Geh ich eben allein“

Seine Stimme klang jetzt ziemlich sarkastisch.

Sam: „Moment mal, ja. Ich hab noch gar nichts gesagt.“

Nun mischte sich zu allem übel auch noch Kai ein.

Kai: „Wegen mir brauchst du nicht hier bleiben. Kannst gerne mit dem Bekloppten spazieren gehen, wenn du das so furchtbar gerne willst.“

Doch dem unterton in seiner Stimme war zu entnehmen, das er das, was er grade gesagt hatte nicht wirklich so meinte.

Sasha: „Ich bin bekloppt??? Was bist du den dann?“

Kai: „ Ach je genau. Du bist nicht bekloppt. Hätte ich fast vergessen. Du bist ja ein Arschloch.“

Sasha: „Kai..... jetzt sein mal ehrlich. Deine Beschimpfungen kannst du dir sparen. Das findet keiner mehr lustig.“

Aus Sams sicht waren im Augenblick beide ein bisschen von der Rolle. In diesem Streit ging es um sie. Aber durfte sie überhaupt nichts dazu sagen? Durfte sie nicht vielleicht zur Abwechslung mal selbst bestimmen, was sie lieber tun würde?

Wut kochte in ihr auf. Die beiden hatten sie doch nicht mehr alle. Was war sie den bitte für die beiden? Hier ging es aus ihrer sicht nicht mehr um liebe oder nicht liebe sondern nur noch um besitz. Und das lies sie sich ganz sicher nicht von den beiden bieten.

Sam: „Moment, stopp, aus !!!!!“

Genervt stellte sie sich zwischen die beiden. Etwas verwirrt sahen sie, Sam an.

Sam: „Könnt ihr nicht einmal aufhören zu streiten? Ich mag euch alle beide gleich gern. Punkt. Und dabei bleibt es. Und jetzt begrabt diesen dämlichen Streit und benehmt euch wie erwachsene und nicht wie 5Jährige! So und damit ihr das ganz unter euch klären könnt, geh ich jetzt und zwar allein.“

Kai und Sasha sahen sie überrascht an. Das hatten sie jetzt nicht erwartet. Sam marschierte zur Tür und schmiss sie hinter sich ins schloss.

Kai: „Ich glaub sie ist sauer!“

Sasha: „.....-.- ..... ach ne. Aber sie hat recht.“

Kai: „Kann sein.....“



Sam marschierte durch die Gänge, auf dem Weg zu Jill und Zoe. Wie konnte man
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