Fanfic: Little Star, Big Problems Ch. 3

Kapitel: Little Star, Big Problems Ch. 3

Hallo ihr Süßen, bin mal wieder im Lande! Hier kommt der 3. Teil. Ist leider nicht so lang geworden, SRY.



Vielen, vielen Dank allen Kommi-Schreibern.

Ich hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachten! NA gut, ich werde mal jetzt aufhören hier rumzulabern, also:



VIEL SPAß BEI TEIL 3!



Plötzlich wurde es still in der kleinen Gasse. Die vier Personen, die um eine Mülltonne herumsaßen, sahen mich an. Aus der Tonne züngelte einen Stichflamme heraus. Alle 4 hatten zerfetzte Kleidung an. Eine von ihnen stand auf und ging auf mich zu. Nach ihrem gesicht zu urteilen, war sie ca. 26 Jahre alt. "Hallo! Möchtest du dich vielleicht zu uns setzen?" begrüßte sie mich. Dankend nahm ich an. "Wie heißt du denn?" wurde ich sofort von 2 Jungs gefragt, die nicht älter als 17 sein dürften. "Ich... ich bin Feli! Und... und ihr?" Die 4. Person grinste mich an. Er schien der Anführer zu sein. "Ich heiße Stefano und bin 23 Jahre alt." "Ich bin Paola und bin 22." sagte die Frau, die mich bergüßt hatte. "Ich bin Tino, 16." "Und ich heiße Benito und bin ebenfalls 16! Wie alt bist du denn?" Ich war, um ehrlich zu sein, ein wenig erstaunt. Ich hatte die 4 noch niemals zuvor gesehen aber, warum kamen sie mir so bekannt vor? "Äh... ich bin 16."

In den nächsten 3 Stunden erfuhr ich eine Menge über Stefano und die anderen. Das sie schon seit fast einem ganzen Jahr auf der Straße wohnten. Aber trotzdem waren sie glücklich. Plötzlich starrte mich Tino mit verträumten Augen an und fragte: "Ist das... ist das deine... Gitarre??" Schnell holte ich sie nach vorne, weil ich sie mir auf den Rücken geschnallt hatte. "Ja! Ich hab sie von einem sehr, sehr, sehr guten Freund geschenkt bekommen. Er hat mir seine Lieblingsgitarre zum Abschied geschenkt, kurz bevor ich gegangen bin." Ganz eng drückte ich das Geschenk an meine Brust. "Spielst du ein bisschen für uns?" fragte Paola und sah mit ihrem blauen Augen in meine. Ich spielte einfach die Melodie die mir gerade in den Sinn kam auch wenn ich eigentlich überhaupt nicht Gitarre spielen konnte.

"Damit könntest du ein bisschen Geld verdienen. Wenn du vor Leuten spielst die Geld haben, bekommst du bestimmt so viel Geld, das wir ein kleines weilchen davon Leben können!" Die Idee von Benito klang eigentlich gar nicht so schlecht. "Weißt du was? Du könntest recht haben!" Ganz plötzlich mischte sich mein Magen ein. "Du scheinst ja ganz schön hungrig zu sein!" lachte Stefano. Verlegen nickte ich.



Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war irgendwas komisch. Mein Bauch fühlte sich so warm an. Ich sah nach unten und vor Schreck hätte ich beinahe geschrien. Aber im nächsten Moment erkannte ich was es war. Ein kleiner Welpe hatte sich an mich gekuschelt. Als ich mich aufsetzen wollte, sprang er auf und sah mich an. Plötzlich ging er einige Schritte zurück, rannte dann auf mich zu und sprang mir in die Arme. Der Kleine schnüffelte an meinem Gesicht herum, bis ich anfangen musste zu lachen. "Was ist denn hier los? Wer weckt mich den so früh am morgen?" "Domani Tino! Gut geschlafen?" Aus verschlafenen Augen sah er mich an.





Bitte lasst mir viele Kommis da!

Bye,Bye eure Jacky
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