Fanfic: Meine Geschichte, die mir hier sicher keiner glauben wird, die ich aber genauso wirklich erlebt habe
Kapitel: Meine Geschichte, die mir hier sicher keiner glauben wird, die ich aber genauso wirklich erlebt habe
Disclaimer: Alle hier erwähnten Personen und Charaktere sind von Akira Toriyama entwickelt und somit hat nur die Rechte daran. Die hier erwähnten Personen, wie Igelnase88 und Chi-chan sind von mir frei erfundene Charaktere und haben keine Bezug zu realen Personen, falls jemand glaub sich hier wieder zu erkennen, oder tatsächlich einen dieser Namen trägt. Diese Geschichte verfolgt keinen kommerziellen Ziel, sondern ist nur dazu da die Leser zu unterhalten und ihnen vielleicht moralische Denkanstöße zu geben. (Ich habe keinen moralischen Hintergrund geplant, aber wenn ihr was findet, was euch gefällt, interpretiert es ruhig hinein, aber ich übernehme keine Haftung dafür, was euch so einfällt!^^)
Konichiwa, ich bin Igelnase88, eigentlich heiße ich Arwen Pechstein und wohne in einer kleinen Stadt in Bayern. Ich bin 15 Jahre alt und wurde am 27.06.1988 geboren. Genaueres will ich über mich nicht sagen, vielleicht später. Ach so, noch was zu meinem Aussehen, wenn ich euch hier schon meine Geschichte erzähle, dann will ich euch was über mein Aussehen verraten, damit ihr euch die Sache besser vorstellen könnt: ich habe schulterlange blonde Haare und bin 1,75 groß. Mein Gewicht verrat ich nicht!
Ich bin seit circa elf Monaten bei einer euch sicher gut bekannten Internet-Community, die sich auf den Themenbereich Anime und Manga spezialisiert hat. animeMANGA, mein ich, wen sonst!
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Ich grüß hier gleich mal meine beste Freundin Isabel alias Chi-chan!!! Der Rest der mich kennt natürlich auch! Weitere Grüße an besondere Leute finden sich in der Knuddelecke auf meinem Stecki!
So, alles begann damit, dass ich im Sommer 2002 auf meinem Lieblingssender auf einen neuen, mir bis dahin unbekannten Anime-Knüller stieß, von dem ich, wie viele hier, süchtig wurde. Jeden Abend saß ich ganz brav um 19:30 vor meinen Fernseher und schaute Dragonball Z. Oh, wie süß fand ich Son-Gohan mit seinen fünf Jahren. Und als ich später dann noch Vegeta und Trunks kennen lernen durfte, war es bei mir vorbei. Schon vor animeMANGA hatte ich verschiedene Ideen zu Fanfic´s und wollte sogar einen DJ zeichnen. Aber, daraus wird jetzt nichts mehr, denn wenn ihr wüsstet, wo ich grad bin, werden wahrscheinlich einige von euch grün wie Piccolo vor Neid. Ich kann es eigentlich selber noch gar nicht richtig fassen. Aber ich lass euch ja als Trost mitwissen, was mir passierte. Und das erklärt übrigens auch, warum ich niemals mehr irgendetwas zu DB zeichnen oder schreiben werde. Aber dazu später mehr in der Geschichte, die wohlgemerkt MEINE Geschichte ist und keine FF, die ich mir zum Spaß ausgedacht hab, sondern der Wahrheit entspricht!!!
Meine Geschichte begann am 15.April 2003, ich kam gerade aus der Schule heim. Ich muss ehrlich sagen, ich hasse die Schule. Ich bin da eigentlich noch nie klargekommen! und zu diesem Zeitpunkt wiederholte ich gerade die siebte Klasse. Letztes Jahr bin ich sitzen geblieben, weil ich zwei Fünfen in Mathe und Englisch hatte und das nicht ausgleichen konnte. Ich erinnere mich, dass es einen riesen Stress zu Hause gab! Meine Eltern haben mich zur Sau gemacht, dass ich zu meiner Schwester abgehauen bin, zu meiner ältesten Schwester, die ist jetzt 22 und studiert Deutsch und Mathematik auf Lehramt. Sie ist ´ne Superleuchte und hat die Sachen super drauf, aber trotzdem verstehe ich mit ihr am besten aus meiner Familie. Denn ihr kann ich von meinen Problemen erzählen und sie macht mich deshalb nicht runter, sondern versteht mich und versucht mir zu helfen, sie gibt mir auch Nachhilfe, aber irgendwie pack ich´s trotzdem nicht.
Jedenfalls an diesem besonderen Tag kam ich gerade deprimiert von der Schule. Ich hatte eine sechs wieder bekommen, natürlich in Mathe und bereitete mich schon psychisch auf den Stunk von Mama vor, den es wieder geben würde. Als ich plötzlich etwas seltsames fühlte. Statt nach Hause zu gehen, zog es mich in den nahenliegenden Wald. Ich kann das Gefühl von damals nicht beschreiben. Ich hatte ein unangenehmes Bauchkribbeln, dass sich bis zu meiner Kehle hochzog und dass mein Herz wild klopfen ließ. Ich zitterte und bei jedem Schritt tiefer in den Wald wurde mir unheimlicher. Ich überlegte, ob ich abhauen sollte, aber meine Neugier war stärker. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich nicht umgekehrt bin, denn sonst hätte ich wahrscheinlich das größte Abendteuer meines Lebens verpasst und wäre entweder wieder sitzen geblieben, oder säße jetzt gelangweilt im Unterricht der achten Klasse und wäre immer noch genauso, wie damals.
Uneinsichtig, stur, patzig und zickig, ich denke ich habe mich charakterlich verändert und verstehe meine Mutter jetzt und überhaupt viele Dinge, die ich vorher als Angriff interpretiert habe. Und ich halte mich nicht mehr für eine Oberlooserin!
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Aber was nehme ich hier alles vorweg? Ich wollte ja meine Geschichte erzählen. Gomen, ich bin manchmal etwas voreilig, aber ich versuche nicht zu viel zu verraten und die Geschichte chronologisch und so detailliert wie möglich zu erzählen.
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Also, ich war in diesem Wald. Das Wetter war ganz okay. Also, es war nicht heiß und nicht zu kalt und es regnete nicht. Ich weiß noch, dass ich mit an diesem Tag einen leichte Jeansjacke angezogen hatte. Wo die nachher hin verschwunden ist, weiß ich nicht mehr... Ich watschelte also mit ängstlichen Schritten durch den Wald und wusste, dass das was mich magisch anzog, ganz nah war. Ich dachte an meinen Goku-Schatz und dass er sich etwa so vor einem großen und ungewissen Kampf fühlen musste. Ein bisschen musste ich lächeln, weil ich ihm in dem Moment so nah fühlte und meine Angst sich verringerte. Aber als ich das plötzlich sah, was da vor mir im Moos lag, erschrak ich. Und ich glaube, ich schrie sogar laut auf.
Und ich traute meinen Augen nicht. Ich muss eine ganze Weile, da gestanden haben, bis ich mich wieder gefangen hatte. Angestrengt versuchte ich eine Erklärung dafür zu finden, was ich da sah. und dachte an die vielen FF´s die ich gelesen habe, wo vielen das passierte, was mir hier passierte. Ich war zwar genauso aufgeregt wie sie, aber ich freute mich nicht, es war ein beschissenes Gefühl, damals, dass kann ich euch sagen, weil ich ja alles wusste, nur konnte ich keine gescheite Erklärung geben, warum, ohne jemanden seelisch zu verletzen. Das würde später noch ein großes Problem geben, aber im Moment war ich damit beschäftigt, dass zu erfassen, was da geschah und gegen meine Angst zu kämpfen, mich zu überzeugen, dass ich mir alles nicht einbildete. Ich raffte allen Mut zusammen und berührte das vor mir und hopste gleich ein paar Schritte zurück, aus Angst es könnte sich in Luft auflösen! Zu meiner Verzweiflung öffnete das etwas vor mir seine Augen und sah mich direkt an. In dem Moment wo sich unsere Blicke trafen, schlug meine Herz wie wild, dass ich dachte, er müsse es hören. Ich wusste zwar, dass er es nicht konnte, aber mir war dabei zu elendig zu Mute und ich war zu erschrocken, dass ich von Boden verschlungen werden wollte. Ich rannte aber nicht weg, weil mich sein Blick festhielt. Ich fasste Mut und mustert ihn. Ich hatte so oft, von so einem Moment geträumt, aber ich war zu durcheinander um es zu genießen. Aber ich weiß noch, dass ich bemerkte, dass er verdammt gut aussah und er viel kleiner war, als ich ihn mir vorgestellt hatte, vielleicht so groß wie ich. Und seine Muskeln, ein Wunder dass ich nicht gesabbert hab.
Aber er sah auch sehr elendig und fertig aus.
Seine Lippen formten ein paar Worte. So leise, dass ich sie nicht hörte, aber trotzdem verstand ich sie. "Hilfe!"
Er braucht Hilfe, dachte ich. Reiß dich zusammen!
Erst jetzt bemerkte ich seine Verletzungen, seine zerrissen Kleider und das Blut. Ohne weiter nach zu denken, ging ich auf ihn zu und half ihn.
Heute, also in diesem Moment, wo ich dass hier schreibe, liegt er mir gegenüber auf den Sofa und hält ein Nickerchen. Immer wieder schaue ich auf und beobachte ihn lächelnd, oh, er ist ja soooooooo süß!!! >_<´´
Aber ich hab gemerkt, dass es auch andere, nicht zu verachtende männliche Wesen außer ihm gibt. Zu dem Zeitpunkt, als ich ihn fand, war ich gerade in einer Goku-Phase, aber ihn hab ich nie ganz aus dem Kopf bekommen. *seuftz*
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Fortsetzung folgt!
Ich bitte um Kommis!