Fanfic: Die Frau, die Vegeta liebte(Teil6)

Kapitel: Die Frau, die Vegeta liebte(Teil6)

Hallöchen!!!!

Juhu jetzt hab ich schon 4 Kommis!!!!

*sich riesig Freut und riesigen Jump in die Luft macht*

DANKE!!!!



@trunksxx28:

Du bist meine längst Leserin. *ganz großen knuddler*

Tja, wie ich dir schon geschrieben habe.

Es ist die Wahrheit. Ich hab mich dann doch nicht für eine Lüge entschieden, sondern wirklich für die Wahrheit, glaub ich!!!!

Viggi-Schatzt steht wirklich vor der Tür....



@xSophiax:

Danke, danke, danke!!!

*knuddel*

Du bist also eine der faulen mädchen, die mir vergessen haben zu schreiben?? *zwinker*

Wenn du mir weiter Kommis schreibst, bin ich dir nicht böse!!!



@kiya16:

*knuddel*

Sassy (Tochter) ist bei der Tante von Najle, aber dazu später...

Richtig. Der Kandidat hat 100 Punkte.



@VegetaW17:

Danke!!! *knuddel*



Also los....



Najle schaute auf und schaute kurz auf Trunks.

"Das ist dein Vater." sagte Najle und stand auf. "Komm mit!"

Sie zog ihn hinter sich her.

"Versteck dich im Schlafzimmer."

"Wie bitte??" fragte Trunks.

Najle lächelte und schubste ihn auf ihr Bett.

"Mach es dir gemütlich, aber sei leise." sagte sie und schloss die Tür hinter sich.

Trunks schaute sich verwirrt um und setzte sich Schulterzuckend in den Schneidersitz.



Najle strich sich die Haare aus dem Gesicht, die aus ihrer Hochsteckfrisur herausgefallen waren und schaute kurz in den Spiegel.

Sie strich sich über das Gesicht und wischte die die Tränen aus dem Gesicht.

Es klopfte wieder an der Tür.

"Ja, ich komme." sagte Najle und öffnete die Tür.

Vegeta stand am Ramen gelehnt und musterte sie.

"Was hast du da drin den getrieben?" fragte er und ging an ihr vorbei.

"Angst, dass ich dich betrügen könnte?" fragte Najle lächelnd.

"Nein." sagte er und drehte sich zu ihr um. "Du würdest nie einen Kerl wie mich finden."

"Stimmt." sagte sie und küsste ihn zärtlich auf den Mund. "Ih wollte dir nicht nackt die Tür aufmachen. Ich war gerade duschen und hab mich noch schnell umgezogen."

"Hätte mich nicht gestört, von dir nackt überrascht zu werden."

Er hob sie auf seine Arme und trug sie in Richtung Schlafzimmer.

"Nein." sagte Najle und strampelte auf seinen Armen herum. "Lass das. Setzt mich ab."

"Was ist den los?" fragte Vegeta und ließ sie nach unten.

"Ich hab keine Lust." sagte Najle ernst und bemerkte wie die Tür leicht aufging. "Ich mag dich zwar, aber du kannst nicht dauernd einfach so auftauchen und wollen, dass ich springe."

"Will ich doch garnicht." sagte er grinsend und zog die Augenbraun nach oben.

"Ach du weißt, auf was ich hinaus will." sagte sie lächelnd und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. "Ich hab noch was vor, also verschwinde."

"Solange es sich nicht um einen Kerl handelt, mit dem du dich triffst." sagte Vegeta.

"Und wenn es ein Kerl ist?" fragte sie und heimste dafür ein prüfenden Blick ein. "Nein, es handelt sich nicht um einen Kerl."

"Gut. Darf ich dich dann morgen auf ein Frühstück einladen?"

"Gern." sagte sie lachend. "Also warum kommst du um diese Zeit noch zu mir, oder war es nur dein unterer Teil?"

"Nein." sagte Vegeta. "Eigendlich bin ich auf der Suche nach meinem Sohn."

"Trunks??" fragte Najle. "Ich wüsste nicht, was er bei mir sollte. Warum?"

"Vor einer halben Stunde kam ein Anruf von seinem Freund, der sich nach Trunks erkundigte, ob er nicht heut abend kommen will." sagte Vegeta ernst. "Er war sehr fastziniert von dir, als er dich heut früh kennengelernt hatte."

"Und da glaubst du, dass er zu mir kommt?" fragte Najle schmunzelnd. "Nein. Ich glaub er wäre schlau genug, dass zu lassen. Oder glaubst du, dass er sich mit dir anlegen würde?"

"Nein ich glaub nicht." sagte Vegeta und küsste sie kurz. "Er könnt dir nicht das bieten, was ich dir bieten kann."

"Könnte schon sein. Darin hab ich keine Erfahrung." sagte sie und schaute auf die Uhr. "Wie schon gesagt. Ich hab jetz noch was vor."

"Wenns sein muss!" sagte Vegeta und zuckte mit den Schultern.

"Muss es! Tschau mein Schatz."

"Eine gute Nacht." sagte Vegeta. "Und verbring sie bitte allein."

"Kennst mich doch!" sagte sie und küsste ihn kurz zum Abschied auf den Mund.

"Deswegen sag ich es doch auch, weil ich dich kenne."

"Verschwinde!" sagte sie und schubste ihn leicht aus der Tür.

"Bis morgen." sagte vegeta und küsste sie nochmal, schlang seine Arme um ihre Hüfte.

Najle löste sich von ihm.

"Gute Nacht. schlaf schön."

"Du auch."

Najle schloss die Tür hinter Vegeta.

"Trunks?" fragte sie lächelnd.

Er kam aus ihrem Schlafzimmer.

"Du hast vergessen, deinem Freund bescheid zu geben, dass du zu mir gehst?" fragte sie und lachte.

"Naja ich hatte mir eingebildet es erwähnt zu haben." sagte Trunks und wurde rot.

"Naja." sagte Najle. "Ist doch bestimmt nicht das erste Mal, dass sowas passiert."

Najle ging wieder in die Wohnstube und Trunks folgte ihr.

"Eins möchte ich von dir noch wissen." sagte er ernst und schaute sie an.

"Und was wäre das?"

"Warum bist du wieder hier und warum liebst du ihn noch, obwohl er dir soviel angetan hatte?"

"Ich weiß es nicht." sagte Najle und schaute zu Boden. "Ich glaube es liegt daran, dass ich ihn noch immer liebe. Und meine Tochter will ihren Vater nochmal sehen."

"Deine Tochter?" fragte Trunks überrascht.

"Natürlich." sagte Najle und lächelte. "Es war zuspät, meine Schwangerschaft zu beenden und so bekam ich Saskia."

"Und wo ist sie?"

"Bei meiner Tante." sagte Najle und schaute Trunks an. "Ich bin nich der Typ Frau, die eine gute Mutter ist. Ich möchte nicht sagen, dass ich Sassy hasse, aber mir steht Sassy im Weg. Sie ist bei meiner Tante besser aufgehoben als bei mir."

"Aber ist das nicht hart für deine Tochter?"

"Schon. Vielleicht ist es das, aber wenn ich bei meiner richtigen Familie, nicht der Königsfamilie, bin, dann bin ich auch bei Saskia."

"Aber woher kennt sie meinen Vater?"

"Vegeta war vor zwei Jahr bei mir und Saskia hat ein Gespräch mitbekommen." sagte Najle und lehnte sich zurück. "Eigentlich wolle ich nicht, dass sie Vegeta als ihren Vater kennenlern, aber nach diesem Gepräch war es klar für sie."

"Und Vater?" fragte Trunks.

"Er ist nach einer Weile wieder zurück zu euch geflogen."

"Und dann bist du ihm hinterher." sagte Trunks ernst und setzte sich zu Najle.

"Genau." sagte Najle, schaffte es nicht, Trunks anzusehen. "Ich wollte wissen, wie er hier lebt. Ich wusste das er auch hier eine Familie hatte. Ich wollte wissen, wie wichtig ihm die Familie hier ist."

"Nicht sehr wichtig." sagte Trunks und legte einen Finger unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. "Er sieht mich und Bra als Fehler an."

"In seinen Augen ist doch warscheinlich jedes Kind ein Fehler." sagte Najle und ihr kamen wieder die Tränen.

Trunks wischte ihr leicht eine Träne weg.

Najle schaute ihn an.

Plötzlich näherte sich Trunks ihr und Najle strich ihm sanft über die Lippen.

Beide küssten sich und Trunks schloss die Augen.

Najle stiéß Trunks leicht von sich.

"Nein das währe nicht gut." sagte sie leise. "Es währe ein Fehler, weiter zu gehen."

"Bitte." flüsterte Trunks.

"Dein Vater würde dich umbringen." sagte sie und stand auf.

"Er müsste es ja nciht erfahren." sagte Trunks. "Wir behalten es einfach für uns."

"Nicht noch eine geheime Bezieung." sagte sie und rieb sich an einem Arm. "Es geht nicht. Ich möchte nicht noch einen Mann unglücklich machen."

"Du wirdest mich nicht unglücklich machen." sagte Trunks und stellte sich hinter sie. "Du würdest mich glücklich machen."

"Nein." sagte sie und ging ein Stück von ihm weg. "Ich habe mich geändert. Ich bin nicht die, für die du mich hällst!"

"Bitte." flüstete er.

"Nein. Du gehst jetzt besser!" sagte Najle und ging zur Haustür.

Trunks schaute sie überrascht an, ging aber hinaus.

"Komm bitte nicht wieder." sagte sie und schloss die Tür.

Die glitt an der Tür nach unten und weinte.

Kain kam aus der Küche.

"Du konntest es nicht, oder?" fragte Kain. "Ich dachte es währe einfach für dich, diesen Kerl zu vögeln. Du machst es dir zu schwer."

"Lass es Kain." sagte Najle und schaute ihn an. "Du verstehst es nicht. Warum bist du eigentlich immer hier? Du sollst verschwinden!"

"Es wird ihm nicht gefallen." flüsterte Kain und kniete sich neben Najle.

"Geh zu ihm und sag ihm, dass ich komme." sagte Najle und stand auf.
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