Fanfic: Vegeta(weita gehts........)

Kapitel: Vegeta(weita gehts........)

Huhu!!ich hab letztstens ein Fehler gemacht und dat zwei mal gespeichert......naja.. Ähmm.. Bulma kommt wohl vor aber iss net die, in die veggi sich verknallt...... aba, weita gehts:

Er war, wie es sich nachher herausstellte , auf einen Planeten namens „Yadrat“ gelandet .... er hatte Freezer besiegt, und war mit einer von den Raumschiffen geflohen, kurz bevor Namek explodierte .... Dann erst wusste er, warum er wieder lebte – sie hatten ihn mit dem Dragonball lebendig gemacht (war eigentlich nur Zufall, dass er wieder lebte, da sie ja nur die Namekianer auferstehen wollten, sie haben aber gesagt, dass alle die Freezer erledigt waren lebendig werden sollten). So weit so gut – aber er weiß noch ganz genau als Kakarott eines Tages bei CC war und gesagt hatte, dass er die Dragonballs gefunden hatte, die jetzt, soweit Vegeta weiß, 2 Wünsche erfüllen können. Kakarott wollte damit den Planeten Namek wiederherstellen, und es hatte sogar funktioniert. Da kam Vegeta eine Idee, die heute sein ganzes Leben verändert hat. Er hatte Kakarott gefragt ob er das ganze auch mit dem Planeten Vegeta machen könnte. .... „Meister?“ ... Und es hatte sogar funktioniert .... „Meister alles in Ordnung?“ ... Er hatte Kakarott versprochen, dass er jederzeit Willkommen war, wenn er vorhatte seinen Geburtsplaneten zu besuchen ... Es war im, als mochte er Kakarott deswegen umso mehr ... obwohl er ihn hasste .... Vegeta bekam Kopfschmerzen ... Sie waren soo Stark, dass er sich auf dem Boden schmiss, die Hände am Kopf gepresst .... Was war nur alles geschehen .... er konnte es nicht glauben, sein Vater lebt ...? Alles was er nicht hatte ist wieder da .... „Hey Kleiner, aufwachen, was hast du?“ .... Aber die Frage war.... Woher wusste Mary-Jane davon? ............ Vegeta´s Kopf brummte so heftig, als wäre eine Herde von Riesenbullen auf ihm herumspaziert. „Vegeta, komm zu dir!“ Er wurde nicht gerade sanft geschüttelt, als er seine Augen aufmachte und endlich merkte, dass er sich noch im Trainingsraum befand. Vor ihm war sein Vater, mit einer besorgten Miene. „Hey, Kleiner! Was um Himmels Willen hast du jetzt schon wieder gemacht!? Ich wurd von dem da geholt“, er zeigte auf dem Untergebenen der Vegeta die Botschaft von MayJay übergebracht hatte „ und hab gehört, dir gings übel!“ „Du hast dich kein Stückchen geändert!“, sagte sein Vater als er half ihn hochzurämpeln,“ Mann muss auf dich immer noch wie ein Baby aufpassen!“. Er grinste, und zeigte mit einer Handbewegung den Untergebenen die Richtung zum Ausgang. Als sie alleine waren fragte er besorgt :“Was hattest du?“ „Ach, ist nichts. War nur so ein Black out !“ „Könnte aber trotzdem Gefährlich sein, geh lieber nachher noch mal zur Krankenstation!“ „Vater!“, sagte Vegeta in einem grimmigen Ton, „Ich bin kein Baby mehr i - doch bevor er noch versuchte sein >Ich< aufzusprechen unterbrach ihn sein Vater, mit dem einen * da – wär – ich – mir – nicht – so – sicher * Geschichtsausdruck. „PAPA? DU WEIß DAS ICH KEIN BABY BIN ! - doch seine lauten Worte verstummten, als er noch hinzufügte: „Das weißt du doch, oder?“ „Na klar weiß ich das, aber für mich bleibst du immer mein“ – „mein süßes Wollenproppen-bäcken Schnäuzchen!“ beendete Vegeta den Satz und man hörte den Zorn auf diesem Satz. „Vater du bist sooo......... – „Ja, na und? Nur weil ich es nicht gewöhnt bin, dass mein 5- jähriger Sohn, nach einem Wimperzucken schon erwachsen ist?“ „Früher warst du aber auch nicht so!“, sagte Vegeta angriffslustig, mit dem Gefühl seinen Vater fertig zu machen. „Naja, ich hab dich so lange nicht mehr gesehen!“ „Ja, soo lange nicht!“, seine Betonung lag auf dem soo, „es waren nur höchstens 5 Sekunden!“ „Jetzt hör aber auf“ - , sagte sein Vater in einem Ton, von dem Vegeta wusste das es Ärger gab, doch er hatte noch nie das Problem nicht auf seinem Vater zu hören, „Du hast die Hölle nicht mitgezählt!“ „Schon gut!“, sagte Vegeta mürrisch, „Darf ich dich was fragen, Paps?“ „Aber immer doch!“ „Hast du vielleicht was mit Mary-Jane zu tun?“, funkelte er seinen Vater an. „Nein, ich hab nur die Geschichte erzählt – „NEIN“, Vegeta schrie wie ein verrückter durch den ganzen Trainingsraum, „DU HAST IHR NICHT ERZÄHLT WIE ICH HIER ÜBERHAUPT HERGEKOMMEN BIN!!!“ Sein Vater sah sein Sohn an: „Nö“, log er. „UND DU LÜGST AUCH NICHT?“ „Das ist ne Gute Frage“ „PAPA ICH MEINS ERNST!“ Nach diesem Worten ließ Vegeta seine dunkelblaue Aura im ganzen Trainingsraum scheinen. Er hatte nicht mal gemerkt das er aufgestanden war. Sein Vater bekam ein Schock und viel rückwärts auf dem Boden. Danach beruhigte Vegeta sich, und hatte vergessen das sein Vater nicht wusste wie stark er war. Dann nuschelte er etwas von t´schuldidung und ging in sein Zimmer. „Was war gerade mit mir los?“, fragte er sich selber. „Habe ich mich so aufgeregt? Es ist so, als würde ich es keinen zulassen auch nur mit MayJay zu sprechen! Stimmt es etwa was alle sagen? ACH QUATSCH!! Das stimmt nicht!! Denk so was nicht!“ Bei diesem Gedanken ist Vegeta eingeschlafen. Er träumte von seiner Kindheit ....... Da stand ein kleiner Veggi, mitten in einem Wald .... er hörte wie jemand seinen Namen rufte... immer lauter .... Vegeta.........Vegeta ... es war eine Mädchenstimme ... irgendwoher kannte er diese Stimme ...... „MayJay?“ ... „Vegeta!“ ,er sah sie eine wunderhübsches Mädchen angekommen war. „Hey, los beeil dich!“, dann verschwand sie in Wälder. Warte .... warte ... MAYJAY!!!!!!!!!!! Vegeta wachte auf .... schweißnass gebadet ..... „Hey, geht’s dir schon wieder schlecht? Man du machst mir allmählich große Sorgen!“ Vegeta´s Vater stand vor ihm. „Wovon hast du geträumt ?“ „Ach, nichts!“, sagte er rasch. Er hatte von seiner großen Liebe geträumt, auch wenn er nie zugeben würde, das er Mary-Jane von Kindheit an liebte. Er hatte schon immer das Gefühl, wenn er auch nur ihren Namen gehört hatte, ein Kribbeln im Bauch zu haben. Das hatte er keinen in seinen ganzen Leben gesagt. Aber trotzdem vermuteten alle, das er sie mag. Er ließ sich mit dem Gedanken mit dem Traum so lange Zeit, dass er sogar vergessen hatte das es schon Mittag war. Er ließ sich erkundigen wo der Untergebene war, der ihn die Mitteilung überbracht hatte. Der tauchte auf als Vegeta am Essen war. Als er sah das sein Meister am Essen von 842 Mahlzeiten beschäftig war sagte er zittriger Stimme: „Verzeihung ! Ich wusste nicht das Sie am Essen sind!“ „´chon gu ´t!“, sprach Vegeta mit vollen Mund. Sein Vater wunderte sich über seine Selbstverständlichkeit, das war bei Sayajins sehr selten, dabei auch noch bei Prinzen, das war fast undenkbar. „ik ab ne áchricht on di“ „Ähmm... ja was den?“ „ dag áry –jan dat ik omme!“

„ähmm.....Wie bitte, Meister?“ Vegeta hatte seine Mahlzeit verschlungen. „Oh man, ein bisschen intuision oder so muss du doch haben!“ „Leider nicht, Meister!“ „Gut, dann sag ich’s dir, sag Mary-Jane als antwort: Ich komme in Frieden!“, er grinste, „Was iss? Lach doch mal!“ Der untergebene setzte ein unechtes Lächeln auf.
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