Fanfic: In der Welt von Duellmonsters! Teil 5

Kapitel: In der Welt von Duellmonsters! Teil 5

In der Welt von Duellmonsters! Teil 5



Nach langem hin her hatten wir beide nur noch 300 Lebenspunkte. >Ich darf nicht verlieren. Nicht vor Kaiba.< dachte ich mir. „Ich spiele diese Karte und…..!“ Auf einmal ging der Strom aus. „Das kann doch jetzt nicht war sein. Was ist passiert?“ „Das wird gleich wieder. Der Notstrom wird gleich aktiviert.“ Sagte Kaiba. Und nach dem Satz ging das Licht auch schon wieder an. Aber der Kampf zwischen mir und Kirsten war beendet. „Und was ist das jetzt?“ fragte ich. „Der Computer hat die Daten des Spieles nicht gespeichert. Ihr müsstet neu anfangen.“ „Ach ne. Ich habe keine lust mehr.“ Sagte Kirsten. „Lassen wir es auf unentschieden?“ fragte ich sie. Die angesprochene nickte nur. „Ein anderes mal vielleicht noch mal.“ Sagte sie darauf.

Wir verließen die Arena und gingen zu den anderen. „Das war einfach super. Sie haben wie….!“ „Das stimmt YuGi. Sie haben wie Profis gespielt.“ Sagte Joey. „Aber woher haben sie den Schwarzen Magier und die Drachen mir Eiskaltem Blick. Die gibt es doch nur….!“ „Die beiden kommen nicht aus unserer Welt.“ Sagte Kaiba. „Wie kommen nicht aus unserer Welt.“ „Kommt mit. Die beiden werden es euch besser erklären können als ich.“

Alle folgten Kaiba und gingen die Treppe hinunter wo Kirsten und ich mir Mokuba warteten. Dann gingen wir in Kaibas Büro. „Und jetzt erzählt mal.“ Sagte Joey gespannt. „Wo kommt ihr her?“ Kirsten und ich setzten uns von ihnen gegenüber und erzählten die ganze Geschichte noch mal.

Eine halbe Stunde verging. Die Münder von allen wurden immer breiter und breiter. „Und das ist alles wahr? Aber wie seit ihr hier her gekommen?“ „Das müsst ihr Kaiba fragen.“ „Warum?“ „Weil er es irgendwie geschafft hat uns hierher zu bringen.“ Joey drehte sich zu Kaiba. „Hey Kaiba. Wie hast du das gemacht.“ „Das geht dich nichts an Wheeler.“

Und so diskutierten sie noch mindestens 1 Stunde lang über uns, unseren Kampf und vieles mehr. Es wurde spät und so verließen uns langsam alle. Bakura war einer der letzten. Er drehte sich noch mal zu Kirsten um und lächelte. Sie wurde darauf ein bisschen rot im Gesicht. Er verließ das Zimmer. „Ich vermisse ihn jetzt schon.“ „Wenn?“ „Wenn wohl?“ fragte sie. „Ach so. Frag ihn doch ob er dir morgen die Stadt zeigt. Vielleicht sagt er ja.“ „Das ist eine super Idee Frauke. Ich bin gleich zurück.“ Kirsten rannte hinter Bakura her.



Frauke setzte sich entzwischen erschöpft auf die Couch. „Müde?“ fragte Kaiba. „Ja. Ich muss ins Bett.“ „Wie alt seit ihr beide eigentlich?“ „Warum willst du das wissen?“ „Neugier!“ „Ich bin 17 und Kirsten ist 19.“

Kirsten kam ins Zimmer und strahlte über das ganze Gesicht. Ich wusste die antwort schon also brauchte sie mir erst gar nichts zu sagen. Ich setzte sich neben mich. Sie war auch sehr müde so wie ich. Nach ein paar Minuten schloss sich ihre Augen und sie lehnte sich automatisch an mir an. Ich lächelte.

„Kommt ich bringe euch zu euren Zimmer. Bevor du auch noch hier einschläfst.“ „Danke Kaiba.“ Ich weckte Kirsten und ich schleppte sie zu ihrem Zimmer. „Das sind sie. Hier und das Zimmer daneben.“ „Ich danke dir. Eine gute Nacht wünsche ich dir Kaiba.“ „Das wünsche ich euch auch.“ Ich brachte Kirsten in ihr Zimmer und dann verschwand ich in meines.

„Man war das ein anstrengender Tag. Ich kann nicht mehr.“ Ich zog mich um und legte mich schlafen.



Am nächsten Tag klopfte es an der Tür. Ich merkte nichts davon weil ich noch tief und fest schlief. Jemand rüttelte mich wach. „Ich will noch nicht aufstehen Mami. Und zur Schule will ich auch nicht.“ „Komm schon Frauke. Steh auf.“ Da schlug ich meine Augen auf. Ich sah in Kirstens Augen. „Was ist los? Wo bin ich?“ „Ganz ruhig. Du bist immer noch da, wo du gestern auch warst.“ „Und ich dachte es wäre nur ein Traum gewesen.“ „Dachte ich heute morgen auch. Aber als ich dann aufstand merkte ich das es nicht mein Zimmer war. Ich habe gestern noch mitbekommen das du neben mir das Zimmer hast, sonst hätte ich dich nicht gefunden.“ „Ist es schon Zeit auf zu stehen?“ „Ja, Bakura holt mich bald ab und Kaiba will dir was sagen. Ich warte draußen.“ „Mir was sagen? Was denn?“ „Weiß nicht. Ich warte draußen.“ „Ok.“

Ich machte mich schnell fertig und stand dann auch schon draußen, wo Kirsten auf mich wartete. „Und wohin jetzt?“ „Weiß nicht. Mokuba wollte uns abholen.“ Wir drehten uns um und da kam Mokuba auch schon. „Wenn man vom Teufel spricht.“ Sagte ich nur. „Stimmt.“

„Morgen. Habt ihr beide gut geschlafen.“ „Ja.“ Sagte wir beide. „Das ist schön. Kommt mit. Mein Bruder will dir etwas sagen Frauke.“

Am Frühstückstisch war es ruhig. Erst als wir fertig gegessen hatten ergriff Kaiba das Wort.

„Frauke du wirst so lange wie du hier bist zur Schule gehen.“ Ich ließ meine Tasse fallen die ich gerade in der Hand hatte. „WAS? Zur Schule? Warum das denn?“ „Weil du nicht volljährig bist“ „Aber ich werde in 2 Monaten dich schon in 2 Monaten 18. Das kannst du nicht machen.“ Na siehst. Ist dann ja nur für ein Jahr Frauke.“ Sagte Kirsten. Ich schaute mit einem bösen Blick zu ihr. „Du hast es gut. Du bist ja auch schon 19. Kannst ja für mich gehen, wenn du unbedingt willst.“ „Ne, lass mal.“ „Ich werde es tun. Aber nur für 1 Jahr. Und länger nicht.“

„Gut. Dann gehst du ab morgen in die Schule. Es wird dich jemand immer morgens hinbringen und mittags wieder abholen.“



Nächster Tag:

„Viel spaß in der Schule Frauke.“ Sagte Kirsten mit einem grinsen auf dem Gesicht. „Jaja, danke!“ Ich setzte mich ins Auto und dann fuhr es los.

Auf dem weg fragte ich mich wie es wohl auf der Schule sein würde. Kaiba hatte sogar schon die Uniform besorgt. Ich hatte ein Matrosenuniform an. Nur das ich keine Hose trug sondern einen blauen Rock der mir uns zu den Knien ging.

An der Schule angekommen stieg ich aus. Viele andere Schüler sahen mich mit ihren Blicken an. „Ich hole sie dann nachher wieder ab.“ „Danke.“ Ich schmiss die Tür zu und drehte mich zur Schule um. Der Wagen für davon.

Die Schüler sahen mich immer noch an. „Was gibt es da zu gucken?“ dann sahen alle weg und gingen weiter oder unterhielten.

>Also los geht’s.< die Glocke klingelte und alle Schüler gingen ins Gebäude.



Fortsetzung Folgt……….









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