Fanfic: Das Geheimnis der 5Steine
Kapitel: Ewachsene und der Umgang mit Zahlen
Hi Leute! ^^ *alleknuddl*
Ich stell auch mal wieder was rein. (ich weiß selten, aber wahr) Ich hab mich wirklich bemüht diesen Teil n bisschen länger zu bekommen und eigentlich wollte ich ihn noch um ein vielfaches länger machen (Steffi: "Ätsch! 10 Seiten hast du nicht zusammen gekriegt! :P" Dreamy: "Ja.....ja.....ich weiß ja. Ist gut jetzt.....") Aber leider hab ich am ende dieses Teils wieder eine kleine Schreibblockade und deswegen hätte ich noch n bisschen drüber schlafen müssen, nehm ich mal an. Aber weil mich Finy ja förmlich dazu gezwungen hat (Dreamy: "Gut so! mach ruhig weiter! Sonst werd ich zu schreibfaul!") n neuen Teil hochzuladen hab ich gedacht belass ichs erstmal bei dem Abschnitt. Dafür werd ich mich mit dem nächsten Teil auch ganz bestimmt beeilen, ok?
Also jetzt ist aber genug geschwafelt. Großes Danke schön natürlich wieder an meine Kommi schreiber Steffi, Finy, Beyi und Hev! ^^ *euchknuddl* Ich hab mich echt sehr gefreut.
Aber jetzt ist echt wieder mal genug.
ENJOY READING
Sam ging den langen Gang im 1.Stock entlang, auf dem weg nach unten ins Erdgeschoss und nach Zoe zu schauen. Jill war auch mit gegangen. Schweigsam lief sie neben Sam her. Es war irgendwie schon erschreckend für sie das zwei eigentlich beste Freunde kein richtiges Gesprächsthema fanden. In letzter Zeit entfernte sie sich ungewollter weise immer mehr von ihren Freundinnen und nährte sich Kai immer mehr. Vielleicht sollte sie in nächster Zeit ein bisschen mehr Zeit mit den beiden verbringen.
Das Geräusch von Schritten ließ sie aus ihren Gedanken aufschrecken und sie nach vorne sehen. Sasha war die Treppe hochgekommen und blickte zu den beiden Mädchen herüber.
Sam: „Hey Sasha! ^^ Sag mal? Ist Zoe noch unten, oder ist sie schon beim Arzt?”
Sasha: „Hi Sam! Zoe ist schon beim Arzt, aber ihr könnt ruhig runter gehen. Ich glaub nicht, das es so lange dauern wird.“
Mit diesem Satz drehte er sich um und ging in entgegengesetzte Richtung davon.
Jill: „Welche Laus ist dem den über die Leber gelaufen? Hast du gesehen wie kalt und uninteressiert er dich angesehen hat?“
Sam: „Ja. Ich bin ja nicht blind.“
Jill: „Tja. Vielleicht ist er sauer auf dich, weil du dich so gut mit Kai verstehst.“
Sam: „Tja. Vielleicht. Der beruhigt sich auch wieder. Komm! Lass uns nach Zoe sehen.“
Einen Moment schaute Jill Sasha nach.
Jill: „Hast wahrscheinlich recht. Komm lass uns gehen.“
Die beiden Mädchen gingen die Treppe hinunter und setzten sich auf eine der Bänke an neben der Eingangstür.
Sie brauchten nicht lange zu warten, da kam Zoe auch schon wieder aus einer der Türen.
Im ersten Moment bemerkte sie die beiden gar nicht, weil sie sehr darauf bedacht war ihr rechtes Bein nicht zu belasten, doch dann schaute sie hoch und entdeckte ihre Freundinnen auf der Bank.
Sam: „Hey Zoe! Alles klar? Was hat der Arzt gesagt?”
Zoe: „ Na ja. Alles klar kann man wohl nicht sagen. ^^° Der Arzt hat nichts gesagt, was ihr nicht schon wisst. Verdreht halt. Aber er hat mir ne Salbe verschrieben mit der sich die Schwellung hoffentlich bald legt.“
Jill: „Das ist doch schon mal was. Sag mal: War Sasha bei dir?“
Zoe: „Ja. Warum?“
Jill: „Wir haben ihn eben auch getroffen er schien irgendwie ..... sauer. Hast du mit ihm gestritten?“
Zoe: „Nein. Ich hab mich ganz nett mit ihm unterhalten. Er hat die ganz Zeit gelächelt.^^“
Jill: „Tja Sam. Für mich sieht das so aus, als hätte sich Sasha ein neues Opfer gesucht *lol*.”
Zoe: „Hey..... er hat mich nicht angemacht. Er hat sich nur wie so oft eingeschleimt. -_- Noch bin ich nicht sein Opfer!“
Sam: „Sehr beruhigend. ^^°“
Zoe: „Haha.....! -_- *nichtlustigfind*“
Jill: „Tja..... fest steht doch aber eigentlich wohl, das du morgen nicht an dem Ausflug teilnehmen kannst, den die Lehrer vorgesehen haben, oder?“
Zoe: „Nein! ^^ Der Arzt hat gesagt ich soll den Fuß nicht so viel belasten. Aber ihr bringt mir doch was aus der Stadt mit, oder?
Jill, Sam: „Klar! ^^“
Zoe: „Gut! ^^ Kommt! Lasst uns hoch ins Zimmer gehen, ja? Mir wird’s hier langsam ungemütlich. Oben kann ich den Fuß irgendwie hochlegen.“
Jill: „ Ok! Ach Zoe? Weißt du was? Sam hat ihren Partner vom Stein gefunden.“
Zoe: „Lass mich raten, ja? Es ist Kai!“
Jill: „Bingo! XD“
Zoe: „Das ist doch nichts neues. Ich warte schon drauf, seit wir das mit den Partnern gesagt bekommen haben. War doch klar, das ihr beiden n Team bilden, so gut wie ihr euch versteht. *Samangrinst*“
Sam: „Echt? °///° Mir war das nicht klar.“
Zoe: „Tja..... Sam. ^^° Manchmal bist du auch wirklich n bisschen begriffstuzig.“
Sam: „Wenn du meinst. ~.~“
Jill: „Aber das abgefahrenste an der Sache sind die Flügel. Ich will auch so welche!! ^^“
Die Mädchen durchquerten langsam den großen Eingangsbereich und ebenso langsam schlenderten sie die Treppe hinauf zu den Zimmern.
Zoe: „Echt?“
Jill: „Ja! ^^ Den wachsen wirklich so krasse leuchtende Flügel aus den Rücken.“
Zoe: „Ist ja abgefahren. Kann ich das mal sehen?“
Sam: „Weiß nicht. Vielleicht zeig ich’s dir bei Gelegenheit mal.“
Zoe: „Hm.....ok.“
Einen Moment überlegte sich Zoe wer wohl ihr Partner werden würde. Im Grunde blieben nur noch 2 ihnen bekannte Personen übrig. Fulmen und Caligo. Doch an den Gedanke daran mit einem der beiden Waffenstillstand schließen zu MÜSSEN, behagte ihr gar nicht. Sie kannte beide nur aus Pixy’s Berichten und doch reichte ihr das schon. Da kam ihr ein Gedanke. Was war eigentlich mit diesem Lumen? Er schien auch ein Krieger zu sein. Wenn sie Glück hatte war das ja ihr Partner. Irgendwie war er ihr sehr sympathisch vorgekommen, mal davon abgesehen, das er ihrer besten Freundin das leben gerettet hatte. Sie hatte bei ihm das Gefühl das sie ihm trauen konnte, nicht wie bei den anderen beiden.
Sams Laute Stimme riss sie wieder aus ihren Gedanken und sie fand sich am Oberen Ende der Treppe wieder.
Sam: „Ich will gar nicht wissen was du denkst!“
Jill: „ Wieso regst du dich so auf. Es hätte ja sein können das ihr..... ach ist schon gut. Ich hab ja nur gefragt.“
Zoe: „Worum geht’s bei eurem Streit eigentlich jetzt schon wieder? *Augenverdreh*“
Jill: „^_____^ Ich hab Sam nur gefragt was sie mit Kai so gemacht hat bevor ich reingekommen bin um ihnen von deinem Fuß zu erzählen. ^.^“
Sam: „Gar nichts!“
Jill: „Gar nichts? Nicht mal ein bisschen..“
Sam: „Ich hab ihn nicht mal geküsst.“
Jill: „Ich hatte gedacht du bist schon weiter mit ihm. ^.^“
Sam: *tödlichenBlickaufsetz*
Zoe: „Ist ja gut ihr beiden. Beruhigt euch.“
Mit diesen Worten schob Zoe dir beiden durch die Tür, die hinter ihr ins schloss fiel.
Der Rest des Tages verging ohne weitere besondere Vorkommnisse. Die drei Mädchen hielten sich die meiste Zeit in ihren Zimmern auf und spielten Karten oder verschiedene Brettspiele oder unterhielten sich über Gott und die Welt um ein wenig auf Zoe’s Fuß Rücksicht zu nehmen. So etwas wie Spazieren oder Shoppen gehen oder gar Basketball spielen kam für sie gar nicht in Frage. Am Abend jedoch passierte etwas bei Tisch, womit keiner der Schüler so recht gerechnet hätte.
Die Lehrerin erhob sich um etwas mitzuteilen und nach einiger Zeit wurden die regen Gespräche an den Tischen leiser.
Lehrerin: „Guten Abend meine Damen und Herren! Ich habe euch 2 Mitteilungen zu machen was unser Programm morgen und den weiteren Verlauf unserer Klassenfahrt angeht. Zum ersten Punkt wäre zu sagen und das wissen sicher die meisten von euch schon, das sich Zoe heute Mittag den Fuß verdreht hat und deshalb nicht an der Wanderung teilnehmen kann. Da wir leider sowieso schon zu wenige Betreuerinnen hier haben und die Herbergsmutter sich leider nicht bereit erklärt hat ein Auge auf Zoe zu haben während wir weg sind würden wir gern einen von euch aussuchen, der bleibt und ein bisschen auf sie acht gibt und ihr hilft.....“
Prüfend ließ die Lehrerin ihren Blick durch die Klasse schweifen und blieb bei Sasha hängen, der seine Hand sofort, das sie den Satz beendet hatte, gehoben hatte um sich freiwillig zu melden.
„....ja gut. Sasha! Machst du das dann bitte, ja?“
Etwas verwundert sah Zoe von ihrem Platz zu Sasha hinüber. Sie hätte damit gerechnet, das eine ihrer Freundinnen ausgewählt werden würde, aber Sasha?..... Als er merkte das sie zu ihm herüber sah grinste er sie an. Hm..... hatte Jill am Ende recht und er hatte sie sich wirklich als neustes Opfer ausgewählt? Na ja. Sie konnte es ja nicht ändern, das sie morgen allein mit ihm in der Jugendherberge bleiben würde und er würde ja nicht gleich über sie herfallen, also brauchte sie sich keine Gedanken zu machen.
„Also gut. Kommen wir zum 2. Punkt. Wir müssen leider unsere Planung etwas über den Haufen werfen, was diese Klassenfahrt angeht. Wir werden, was ich sehr bedaure, nur noch 2 Tage hier bleiben können, wie die Herbergsmutter mir vorhin mitteilte. Leider werden in einer Gruppe, die in 2 Tagen hier anreißt und eigentlich zusammen mit uns hier wohnen sollte mehr Personen mitfahren als vorerst absehbar (Typisch