Fanfic: Wieder mal ne B&V Story18 >Zu Hause<

Kapitel: Wieder zu Hause

Hallo ihr!

Also erst mal tuts mir leid das ich mich sooooo ewig lange nicht mehr gemeldet habe!!!! Jetzt fragt ihr euch sicher erst mal, wer ich überhaupt bin, was?!
Also ich bin Thalia17!
Irgendwie bin ich nicht mehr mit meinem alten Nick rein gekommen und der webmaster hat mir nicht geantwortet was los ist. Also musste ich mich komplett neu anmelden :/
Tut mir auch leid das ich nicht soo sehr viel geschrieben habe. Aber es musste ja mal irgendwann weiter gehen ^^’’’

Ich hoffe sie gefällt euch immer noch.

Viel Spaß eure Thai-Chen alisa Thalia17

Kapitel 18
Zu Hause

Monaten waren vergangen seit dem Vegeta den kleinen Planeten Uraika in seine Atome zerlegt hatte. Er war nun schon weit, weit ins Universum gereist und hatte mehrer Planten auf dem Gewissen. – Falls er so was wie ein Gewissen überhaupt noch hatte.

Doch nun gingen seine Vorräte zuneige. Die Kapseln die er sich mitgenommen hatte, waren fast allesamt leer und er musste zwangsläufig wieder umkehren, Richtung Erde.
Er war nun schon fast ein ganzes Jahr unterwegs gewesen und seine Stärke hatte erstaunlich zugenommen. Er selbst schien ebenfalls mit sich zufrieden zu sein.

Nun ging es also wieder nach Hause. Zu seinem geliebten GR.
Wenn er ehrlich mit sich war, fehlte ihm das gute Essen von Mrs. Briefs. Diesen Kapselfraß hatte er nun wirklich lange genug ausgehalten wie er fand.

Also ging der Prinz nun ins Cockpit, stellte sich die Koordinaten richtig ein und verschwand im Schwerkraftsraum um (wieder mal ~.~) zu trainieren.



Auch Bulma war in den vergangenen Monaten sehr fleißig gewesen. Mehrere Projekte waren fertig geworden, darunter auch eines was einem gewissen Prinzen gelten sollte. Stolz stand sie nun davor und betrachtete ihr fertiges Werk.

„Jetzt hab’ ich mich selbst übertroffen!“ meinte sie zu sich selbst!
„Ohh… der ist ja groß! Viel größer als der alte. Hast du das für den Süßen Vegeta gebastelt?“ Es gab nur eine Person im Universum, die Vegeta laut als „süß“ bezeichnen würde! Hinter Bulma tauche ihre Mutter auf. Strahlend schaute sie ihrer Tochter entgegen.

„Ja Mama…“ meinte diese nur, ihre Augen immer noch auf ihr Meisterwerk gerichtet. „Und es heißt nicht „gebastelt“ sondern entwickelt!!“
„Na da wird er sich aber freuen!!“ trällerte sie munter vor sich hin und verschwand wieder ins Haus.
Bulma setzte einen hinterhältigen Blick auf. „Das glaube ich weniger…!“



Eine Woche später, mitten in der Nacht, wurde die blauhaarige Frau aus ihrem Schlaf gerissen. Die Erde fing plötzlich an zu vibrieren. Es wurde immer heftiger. Dazu kam noch ein lautes grollen, das aus dem Garten zu schienen kam.

Bulmas Herz fing an zu pochen. Immer lauter und schneller…! Doch sie wusste nicht woran es lag. Entweder war es ein reines Glücksgefühl das Vegeta nun wieder da war und nun ihren speziell entwickelten GR (unwissentlich) testen konnte oder einfach nur ein reines Glücksgefühl das Vegeta… ihr Vegeta nun endlich, nach fast einem Jahr wieder zu Hause war. Bei ihr zu Hause!

In den Sekunden, in denen sie sich das überlegte, hörte das beben nach und nach auf, bis es ganz erloschen war.
So schnell sie konnte sprang sie aus ihrem Bett, riss sich ihren Morgenmantel vom Stuhl und zog ihn sich, während sie die Treppe hinunter in den Garten lief, an.

Kurz vor der Luke stoppte sie und blieb mit weit geöffneten Augen davor stehen. Minuten vergingen in denen sich nichts tat. Stille…
Eine Minute verging… und noch eine….Sie war sich nicht sicher wie lange sie dort stand. Es mochten 2 Minuten gewesen sein, vielleicht aber auch10.

Doch dann öffnete sich die Tür und ein Mann trat in das Mondlicht. Wenn sie es nicht genau gewusst hätte, würde sie nicht erkennen, dass dies Vegeta sein sollte. Er war zwar eindeutig muskulöser als noch vor einem Jahr, doch war er auch sehr viel dünner geworden.
Vegeta kam langsam die Lukentreppe hinunter.

„VEGETA!!!“ rief sie ihm entgegen. Die Augen weit geöffnet und vor Glück strahlend. Sie selber bemerkte es nicht, aber ihre Beine bewegen sich ungewollt zu ihrem wiedergekehrten Saiyajin zu.

Nach fast einem ganzen Jahr, schloss sie ihn nun wieder in ihre Arme. Die Wut die sie wegen ihm die Monate lang im Bauch hatte war verflogen. Ihr Vegeta war endlich zu ihr zurückgekehrt!

Sein Anzug bestand mehr aus Rissen und Löchern als aus Stoff und verdrecke Blutwunden kamen darunter zum Vorschein.

Sie wollte ihm in seine wunderschönen schwarzen Augen schauen und wie damals in ihnen versinken, in das unendliche schwarz und die Wärme in ihnen sehen.

Der Kopf der jungen Frau hob sich in Richtung der Augen.
Doch zu ihrem größten Entsetzen musste sie feststellen, das sich in den Augen nichts, aber auch rein gar nichts widerspiegelte! Keine Wärme, keine Geborgenheit… nicht ein Fünkchen!

Mit verachtendem Blick schaute Vegeta an sich hinunter auf die Frau die ihn umklammerte. Er schubste sie stark nach hinten, sodass sie ihr Gleichgewicht verlor und auf den Rasen fiel.

„Auhh….“

Sie blickten sich an. Keiner von ihnen sagte einen Ton.
Der Saiyajin ging an ihr vorbei ohne sie auch nur noch eines Blickes zu würdigen und verschwand im Haus.

„Vegeta?!“ flüsterte Bulma. Jetzt, wo sie darüber nachdachte, bemerkte sie, dass sich doch etwas in seinen Augen widergespiegelt hatte. Es war blanker Hass!

Fortsetzung folget……
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