Fanfic: Sayajin mal weiblich

Kapitel: Ein Stück Wahrheit

Kapitel 6: Ein Stück Wahrheit

Sodala....hier bin ich wieda!^^ *tata * Meine letzte FF war ja ziemlich kurz....gomen nasai!^^ Tut mir echt Sorry ! Aber...jetzt geht`s weiter...hab bis jetzt ncoh keine Ahnung,wie das Kapitel überhaupt heißen soll, geschweige denn weiß was drin stehen soll....na ja...ich fang jetzt einfach mal an und ihr werdet dann schon sehen,was rausgekommen ist!^^ Ich hör jetzt auf euch zu nerven!^^

,,Hallo Kinder!" Son-Goku stand lächelnd in der Küche,als sein Sohn und seine Tochter herein kamen . ,,Papa!" fröhlich viel Aya ihrem Vater, denn sie solange nicht mehr gesehen hatte, um denn Hals. ,,Du bist aber gewachsen!" sagte Son-Goku lächelnd und streichelte ihr liebevoll durchs Haar (Passt das zu Son-Goku? Ich glaub eher nicht!^^). ,,Wo warst du denn so lange?" fragte Aya und nahm sich was zum Trinken aus dem Kühlschrank. ,,Ähm...tja weißt du....." hilfesuchend sah er zu Goten,der sofort verstand. ,,Papa war bei Meister Kajo! Er hat seine ganzen Freunde in der Unterwelt besucht, nicht wahr Papa!?" ,,Ähhh...ganz...ganz genau! Ich hab meine Freunde besucht!" lieb lächelnd (Son-Goku-style eben!^^) wiederholte er, was sein Sohn gesagt hatte. ,,Achso!" Aya tat als interessierte sie die Sache nicht weiter, aber sie war misstrauisch und beobachtete ihren Vater und ihren Bruder...
//Die wollen mich wohl veraschen! Als ob ich nicht wüsste, dass schon wieder neue Fatzken aufgetaucht sind!// Seufzend räumte sie ihre Flasche weg und ging nach oben. //Aber ich kann ihnen schlecht sagen, dass ich weiß, dass sie wissen, dass es bald neue Kämpfe geben wird.....Das ist ja schließlich ein Grund warum ich her gekommen bin....// Sie war in ihrem Zimmer angekommen und stand nun vor ihrem Spiegel. Sie schaute in ihr ernstes Gesicht, dass gar nicht nach der Aya aussah, wie sie alle hier kannten...//Aber es gibt Leute,die mich so kennen!// Wehmütig sah sie sich an. //Wem will ich eigentlich was vormachen? Der Hauptgrund, warum ich her gekommen ist, ist nicht, dass ich von der drohenden Gefahr weiß....Ich laufe nur vor meinen Problemen davon.....// energisch schüttelte sie ihren Kopf . //Vielleicht laufe ich davon, aber ich wäre früher oder später eh hier her gekommen um diese Welt zu beschützen....genauso wie die anderen bald kommen werden!// Noch einmal schaute sie in ihr ernstes Gesicht und lächelte dann, genau wie ihre Familie sie kannte. 77Ich werde nicht aufgeben! Sonst bringe ich meine Familie nur in Gefahr... (nicht das sie sonst nicht in Gefahr wäre, aber ist ja auch egal...)// Entschlossen ging sie in ihr Zimmer rauf und fing an Hausaufgaben zu machen, die natürlich in 5 Minuten fertig waren! Plötzlich klopfte es..... ,,Ja?" ihre Mutter kam herein und lächelte, als sie sie sah. ,,Du lernst! Das freut mcih aber!" ,,Ja!" Aya lächelte. Ihre Mutter setzte sich auf ihren Sessel (so einen Korbstuhl!* Snif *auch haben willz * ). ,,Du kommst gut mit in der Schule?" ,,Ja! Du hattest Recht! Es ist wirklich ziemlich einfach!" ,,Das freut mich!" Chichi nahm ein Paket, das sie vorher neben sich gelegt hatte, auf ihren Schoss und klopfte neben sich auf das Bett."Komm mal bitte her,Aya! Ich hab hier was für dich!" Neugierig setzte Aya sich neben ihre Mutter. Chichi machte das Paket auf und holte einen wunderschönen Kimono heraus. ,,Das hier ist der Kimono von meiner Mutter! Sie hat ihn gehütet wie einen Schatz und er ist sehr kostbar! Er schützt den, der ihn trägt! Und ich möchte,dass du ihn nimmst!" ,,Wirklich?" ,,Ja! Und halte ihn in Ehren! Ich muss jetzt ncoh mal mit den Zweien weg...." Sie erhob sich und ging mit einem lächeln heraus. ,,Vielen Dank!" flüsterte Aya und drückte den Kimono an sich. ,,So jetzt muss ich aber duschen gehen!" Mit diesen Worten ging sie ins Bad.
Munter pfiff Aya vor sich hin. Sie war gerade fertig mit duschen und hatte gerade ihren Bademantel angezogen ,als es klingelte... //Wer ist denn das jetzt?// fragte sich Aya überrascht und ging die Tür auf aufmachen. ,,Hallo! Tut mir Leid,aber im Moment ist niemand zu Hau...." Aya erstarrte und starrte ihr Gegenüber an....und der junge Mann starrte zurück.
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