Fanfic: Auf immer und ewig

Kapitel: Auf immer und ewig

Auf immer und ewig

Autor: ive
E-Mail: ashita86@gmx.de
Disclaimer: Ja also, die Personen gehören nicht mir, ich mache damit keinen Profit und wer vielleicht ein wenig mehr fern schaut, der hat den Film "Auf immer und ewig schon gesehen", ich hatte langeweile, und hab das einfach mal auf Digimon umgeschrieben. :-)

Es war ein mal ein kleinen Mädchen, das ihren Vater über alles auf der Welt liebte. Sie stand oben in ihrem Bett und überlegte, was sie denn anziehen solle, den heute war wieder einer ihrer Glücklichsten Tage, denn ihr Vater sollte heute von ihrer Reise zurückkehren."Kari, schau aus dem Fenster!", schrie Matt von unten durch das Fenster, als sie es dann endlich auch noch irgendwann schaffte sich an zu ziehen. "Matt, ich habe dir doch gesagt heute, NICHT!", schrie sie , nachdem sie zum Fenster ging."Du siehst ja aus wie ein Mädchen," schrie er und starrte sie an."Weil ich eins bin Schwachkopf""Ob Mädchen oder Junge, ich bin stärker als du," sagte er energisch und stolz."HA," schrie sie und rannte zu ihm nach unten.Währendessen ist vorne auf dem Hof ein Riesenauflauf, weil der Hausherr und seine neue Gemahlin ankamen. Als der Wagen hielt machte einer der Diener die Tür auf und so kamen zwei Kinder hinaus und verzerrten das Gesicht, weil die Sonne direkt in ihre Gesichter schien, was diese beiden nicht gewohnt waren. Und zu guter Letzt kam Jun, die Mutter aus dem Wagen.
"Es ist wundervoll, Tai!", sagte sie überwältigt. In dem Moment kam Kari angerannt und schrie:"Papa", und rannte ihren Vater in die Arme. Sie war voll mit Schmutz und Jun starrte sie verächtlich an. "Ich wette, ihr Freund Matt ist irgendwo hier in der nähe," sagte der Vater."Nein, ich habe ihn verprügelt," sagte sie voller Mutes.Sie drehten sich um und da kam Matt, voller Schmutz am ganzen Körper und er machte eine ziemlich niedergeschlagenen Eindruck.Tai setzte seine Tochter wieder ab und sagte;" Ich habe gehofft, eine kleine Dame vorstellen zu können, aber das war wohl ein Irrtum," und starrte sie an."Und ach ja, wenn ich vorstellen darf, Sora, Mimi und Jun," sagte ihr Vater, als er ihr ihre neue Familie vorstellte."Hallo Kari, endlich lernen wir uns kennen, dein Vater spricht nur von dir. Mimi, Sora, begrüßt eure neue Stiefschwester," sagte Jun verächtlich."Kari!", sagten die beiden im Chor und verbeugten sich leicht.An diesem Abend brachte Tai seine kleine Tochter Kari zu Bett und dort gab er ihr noch ein kleines Geschenk. Sie öffnete es und sagte indem sie den Namen des Buches vorlas: "Utopia"."Vielleicht ein wenig zu dick für eine 8-jährige, aber ich hebe mir gedacht, es passt gut in unsere Bibliothek.", sagte ihr Vater."Hast du gesehen, wie sie zu Abend gegessen haben? Es war vollendet! So wie ein Tanz!", sagte sie schwärmend."Magst du sie", fragte Tai, "weil ich für 2 Wochen zur Digiwelt reisen muss""Eine!!", protestierte sie.Sie knobelten aus und dann stand es Schere zu Papier für Kari."Also gut, eine.", sagte er gar nicht so erfreut. "Also komm, schlaf jetzt"Er küsste sie und ging aus dem Raum, denn sie war sofort eingeschlafen. "Ich habe noch nie so viele traurige Gesichter gesehen.", sagte Tai. Alle Angehörigen standen in einer Reihe vor dem Haus und starrten auf den Boden. Er umarmte seine kleine Tochter und setzte sich anschließend aufs Pferd. Er ritt los und als Jun ins Haus gehen wollte sagte Kari: "Wartet, es ist Tradition, er winkt immer am Tor."Doch anstatt er winkte, fiel er vom Pferd. Kari traf der Schlag, sie wollte es in diesem Moment nicht wahrhaben und schrie:"PAPA....." , sie rannte den langen Weg zu ihm und rüttelte dann an ihm so doll sie konnte. Er blieb jedoch am Boden liegen und Kari nahm ihn in ihren Arm und weinte bitterlich. Irgendwann kam dann auch Jun angerannt.Tai öffnete die Augen und starrte lange in die von Jun und dann in Kari`s, dann sagte Tai zu den beiden: "Ich liebe euch".Sein Kopf knickte zur Seite ab und..... er war Tod. Jun warf sich an ihn und die Diener versuchten angestarrt Kari von ihrem Vater loszureißen.12 Jahre späterDer König und die Königin gingen mitten in der Nacht durch das Schloss auf den Weg, zu dem Zimmer des Prinzen, Takeru. Die beiden stritten sich auf dem Weg darüber auf, dass Takeru seine Pflichten als Prinzen nicht erfüllte. Er sollte nämlich die Spanische Prinzessin heiraten, was er einfach nicht wollte. Im Zimmer von ihm knotete er aus fielen Lacken eine Art Seil zusammen. Er konnte sich noch abseilen, bevor seine Eltern in das Zimmer kamen. " T.K. wach auf", sagte er, als er in das Zimmer hineintrat, aber er starrte nur auf eine leeres Bett."Nicht schon wieder", sagte Jolei enttäuscht und liess die Schultern hängen."Allarmiert die Wachen, bringt ihn zurück!", schrie Koli durch das ganze Schloss. Aber T.K. war auf seinem Pferd schneller, als die Waschen sehen konnten.Am nächsten morgen, krähte der Hahn so laut er konnte und Kari wachte in ihrem Kittel am Kamin auf. Sie hatte das Buch, dass sie vor 12 Jahren von ihrem Vater bekommen hatte noch in der Hand, denn sie war gestern wiedereinmal beim lesen am Kamin eingeschlafen. Sie setzte sich auf und schaute nach draußen in den Garten des Hauses.Sie ging nach draußen, um vor dem Frühstück noch ein paar Äpfel einzusammeln. Als sie in ihrem Kittel schon fast 15-20Äpfel hatte, hörte sie, wie ein Dieb eins von ihren Pferden stahl. Sie rannte in die Richtung, in die er fliehen wollte und warf mit einem der Apfel auf ihn. Sie schien zu treffen, denn er schrie auf und er fiel rückwärts vom Pferd. Als er sich aufrappelte, sank sie ergeben zu Boden, denn sie erkannte, dass er ja der Prinz war. " Vergebt mir eure Hoheit, ich habe euch nicht erkannt", sagte sie."Eure Treffsicherheit, lässt allerdings anderes vermuten", sagte er und schaute auf die Stelle an der sie getroffen hatte."Und ich weiss, das ich dafür sterben muss", sagte sie niedergeschlagen."Nun, äh.. dann sprecht zu niemandem, und ich werde nachsichtig sein", sagte er während er sich auf das Pferd setzte."Wir haben noch andere Pferde, jüngere. Falls das euer Wunsch ist.", sagte sie und schaute zu ihm hoch."Ich habe nur einen Wunsch, und zwar frei zu sein, von meinem Goldenen Käfig", sagte er und schüttete ihr einige Goldmünzen vor die Nase. "Für dein Schweigen", sagte er noch und ritt davon"Ich sagte 4Minuteneier, nicht vier Ein-Minuten-Eier, und wo in Gottesnamen ist denn das Brot," schrie Mimi und schob die 4 Eier von sich weg."Es kommt gerade aus dem Ofen, Mademoiselle" sagte eine Dienerin und ging schnell in die Küche.Sie saß mit Jun und ihrer Schwester Sora am Tisch und warteten auf das Frühstück."Wenn du dir diesen >Ton nicht abgewöhnst, dann kommst du nie an den Königlichen Hofe", sagte Jun ruhig."Ich komme doch nie an den königlichen Hof, oder Mutter. Niemand tut das, bis auf diese dumme Kuh aus Spanien, die so etwas wie eine Prinzessin sein soll.", sagte Mimi beleidigt.Jun pellte ihr Ei genüsslich ab und suchte verzweifelt Salz auf dem Tisch. "Wieso steht eigentlich kein Salz auf dem Tisch" , sagte sie und schrie: "Kari"!"Ich komme gleich", rief Kari freudestrahlend von unten hinauf, packte die Äpfel in die dafür vorgesehene Schale und liess die Goldmünzen auf den Tisch fallen."Oh, wo hast du denn die ganzen Goldmünzen Herr?", fragte die Dienstmagd, die gerade das Brot aus dem Ofen holte erstaunt."Von einem Engel der Barmherzigkeit", sagte sie, "und ich weiß genau, wofür wir die brauchen können.""Izzy?", fragte eine Dienstmagd."Wenn Jun deinen Mann verkaufen kann um ihre Steuern zu bezahlen, dann können wir ihn doch damit freikaufen.", sagte Kari energisch, "ich werde nicht zulassen, das unser zu Hause völlig auseinander fällt.""Wir warten," erklang Juns Stimme von oben."Los geh, sonst reißt sie sich diese Münzen auch noch unter den Nagel", sagte eine Dienerin und drückte ihr das Brot und Salz in die Hand.Sie als sie dann oben ankam, begrüßte sie die drei höflich und, genauso wie jeden morgen ist Sora die einzigste, die zurückgrüßte. Sie stellte das Brot und das Salz auf dem Tisch und Jun fragte unhöflich."Wieso so spät?""Ich habe heute ein bisschen verschlafen", sagte sie ausweichend.
"Jemand hat wiedermall heimlich am Kamin gelesen, sieh dich doch an Asche und Ruß überall. Warum schläft zu nicht bei den Schweinen, Aschenruß, wenn du schon wie einer dieser Schweine stinken musst?", sagte Mimi verächtlich."Oh das war unfein, Mimi.", sagte Jun, während Kari davon träumte sich an Mimi zu vergreifen. Jun hielt Kari, dann noch eine Moralpredigt, wegen ihres Verhaltens.T.K. ritt währenddessen die ganze Zeit ziellos durch die Wälder und begegnete Joe, einem berühmten Maler, der gerade von irgendwelchen Zigeunern ausgeraubt wurde. T.K. wollte erst davon reiten, doch dann rennt Joe zu ihm und bat ihm um Hilfe."Bitte helft mir doch meine Sachen, meine Pferde, sie haben alles.....", sagte Joe, als er merkte, das die Zigeuner wieder davon reiten wollten. Er nahm Takeru`s Hand und zeigte auf einen der Zigeuner und sagte:"Bitte, es ist.....mein Leben."T.K. ritt ihm also hinterher und versuchte ihn einzufangen.Jun, Sora und Mimi waren nach dem Frühstück draußen auf dem Markt, mit dem Ziel eine Brosche für Mimi zu finden."Hast du den verstand verloren?", fragte Matt der Jun, Sora und Mimi von oben beim einkaufen zusah, "Weißt du was die Strafe ist, für Dienstboten, die sich über ihren Gesellschaftlichen Rang kleiden?""5 Tage im Kerker, "antwortete er auf seine eigene Frage, als er auf Kari zuging, die sich gerade ein langes Kleid anzog."Du würdest für mich dasselbe tun, gib es zu.", sagte Kari und zeigte damit auf Matt."Würde ich vorgeben ein Höfling zu sein, ich bin noch nie auf dem königlichen Hofe gewesen, und du genauso wenig", fragte Matt, während Kari hinter eine dünne Wand ging, um sich da Kleid umzuziehen."So werde ich wenigstens nicht erkannt, Izzy setzt alle Hoffnung auf mich." sagte Kari"Und Jun?, was wirst du ihr erzählen?", fragte Matt."Das ich
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