Fanfic: Die Frau die Vegeta liebte(teil 13)

Kapitel: Trunks oder Vegeta / Saskia macht Probleme...

HI!!!!
Danke für eure Kommis!!!

@pepri:
Ich hab dir eine pn geschrieben!!!!
Schön dass du immer meine Storys ließt!!!
Schreib doch auch mal!!
*knuddel*

@Kiya16:
Ja die Beziehung ist echt zum grübeln.
Aber am Ende weiß man mehr.
Ließ die Story zuende und du weißt, warum die Beziehung so komisch ist!
Am Ende versteht man Najle auch mehr.
Das Saskia endlich da ist, find ich ganz okay, aber erst wenn der Meister kommt, wird es erst richtig fieß!
Ich hab mir sooo ein schönes Ende ausgedacht!
*kreisch und im Kreis herum rennt*
Ich hätte eigendlich gedacht, dass sich irgendwer über die Sache mit Najle und Trunks aufregt....
Na ja...

Also los....

Am nächsten Morgen...

Najle wurde durch ein klopfen an der Tür aufgeweckt.
Saskia war auch schon aufgewacht.
Sie hatte die ganze Nacht auf der Couch verbracht.
"Soll ich die Tür aufmachen?" fragte sie und rieb sich die augen.
Najle schüttelte den Kopf und musterte Saskia.
"Geh dich erstmal duschen, dann unterhalten wir uns über deinen Aufendhalt hier!" sagte sie und ging zur Tür.
Saskia verdrehte sie Augen und verschwand ins Bad.
Najle öffnete die Tür.
"Hi Najle." sagte Trunks und musterte Najle.
Sie hatte nur ein rotes dünnes Kleidchen an.
"Oh hi Trunks!" sagte Najle und ließ ihn hinein.
Beide gingen in die Wohnstube und setzten sich auch die Couch.
"Warum bist du den um diese Uhrzeit hier?" fragte Najle und lächelte ihn verschlafen an.
"Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen." sagte Trunks und lehnte sich gegen Najle. "Mein Vater hat sich die ganze Zeit mit meiner Mutter gezofft. Irgendwann hat es mir gereicht und ich bin ein wenig durch die Stadt geflogen."
"Und jetzt bist du müde, möchtest aber nicht nach Hause??" sagte Najle und strich Trunks über den Kopf. "Also kommst du zu mir."
Trunks nickte und schaute Najle an.
"Aber nur wenn es dir nicht´s ausmacht." sagte Trunks.
"Nein." sagte Najle und schaute in Richtung Bad. "Scheinbar bekomme ich heute nurnoch Besuche."
"Warum wer ist den noch hier?" fragte Trunks.
Plötzlich ging die Badtür auf und eine nur in Unterwäsche bekleidete Saskia kam heraus.
"Saskia." sagte Najle und seufzte.
Saskia blieb in der Tür zum Wohnzimmer stehe und schaute Trunks mit großen Augen an.
"Wer ist das Mam?" fragte Saskia.
"Darf ich vorstellen..." sagte Najle und verdrehte die Augen. "..meine Tochter Saskia und das ist Trunks."
Saskia kam auf Trunks zu und legte den Kopf schief, lächelte aber verführerisch.
"Du bist also der Sohn von meinem Vater." sagte Saskia und beäugelte ihn. "Mein Halbbruder."
"Sehr gut erfasst Saskia." sagte Najle gähnend.
"Mist aber." sagte Saskia und kicherte. "So ein süßer Boy und ist mit mir verwand."
"Genau." sagte Najle. "Wenn es dir jetzt nichts ausmacht, könntest du dich ja anziehen, oder willst du die ganze Zeit in Unterwäsche hier herum rennen?"
"Schon gut." sagte Saskia ein wenig eingeschnappt.
Saskia verschwand aus dem Wohnzimmer.
Najle schüttelte missbiligend den Kopf.
"Das ist Saskia, deine Tochter?" fragte Trunks überrascht.
"Ja." sagte Najle und stand auf. "Willst du was essen?"
Trunks nickte und schaute Najle nach.
Was für eine Familie.
Die Tochter rennt in Unterwäsche im Haus herum und Najle rennt nur in dünnem Nachthemd herum...
Najle kam mit einem Tablett in der Hand wieder.
"Über was haben sich Vegeta und Bulma überhaupt gestritten?" fragte Najle und nahm sich eine Weintraube.
"Über dich." sagte Trunks ruhig und nahm sich auch eine Weintraube. "Im indirekten sinn."
Najle schaute Trunks überrascht an.
"Naja meine Mutter wollte wissen, was zu Hause passiert, wenn sie nicht da ist." sagte Trunks. "Und warum Vegeta kaum zu Haus ist."
Najle seufzte und schüttelte wieder den Kopf.
"Also bin ich mal wieder schuld."
"Nein." sagte Trunks und schaute Najle an. "Du bist nicht schuld. Mein Vater ist doch der jenige, der Mum betrügt."
"Aber er betrügt sie mit mir, also bin ich schuld." sagte Najle.
"Aber nur indirekt." sagte Trunks.
Najle lächelte und legte ihren Kopf auf Trunks Schulter.
Trunks legte langsam eine Hand auf ihre Tailie.
Er rutschte an der Couch nach unten und Najle fiehl auf ihn.
Najle hatte ihre Hände rechts und links von ihm.
Sie lächelte ihn an und küste ihn sanft.
Trunks erwiederte den Kuss und legte seine Hände auf ihren Arsch.
"Ähm ... Mum?" fragte plötzlich Saskia. "Ich stör dich nur wirklich ungern aber..."
"Dan tu es nicht!" sagte Najle und saß immernoch auf Trunks, drehte sich aber so, dass sie Saskia sehen konnte. "Suche Kain und rede mit ihm. Er soll dich wieder mitnehmen."
"Aber..." sagte Saskia.
"Keine Wiederrede." sagte Najle, stand auf und schaute Saskia jetzt direkt an. "Und richte Kain einen netten Gruß von mir aus. Er kann sich auf was gefasst machen, wen ich ihn das nächste mal sehe."
Saskia nickte und ging zur Tür hinaus.
"Was ist eigendlich mit dir los?" fragte Trunks leise von der Couch.
"Was meinst du?" fragte Najle, vermied es aber ihn anzusehen.
"Warum gehst du so mit ihr um?" fragte Trunks und setzte sich wieder ordentlich auf die Couch. "Sie ist doch deine Tochter."
"Sie gehört hier nicht hin." sagte Najle und setzte sich neben ihn. "Ebenso wenig wie ich warscheinlich. Sie sollte wieder zurück."
"Warscheinlich wollte sie doch nur bei dir sein. Bei ihrer Mutter." sagte Trunks.
Najle schüttelte den Kopf.
"Du verstehst es nicht." sagte Najle. "Du kennst mich nicht und sie kennst du auch nicht."
Trunks schüttelte den Kopf und stand auf.
"Du gibst mir auch auch keine Chance dich kennen zu lernen." sagte Trunks. "Du hast recht. Ich kenne dich nicht und Saskia kenne ich erst recht nicht. Aber du bist mir nciht egal. Irgendwas stimmt doch da zwischen euch nicht."
Najle schaute ihn an und lachte leise.
"Vielleicht liegt es daran, dass ich sie nicht als meine Tochter ansehe." sagte Najle.
"Aber warum?" fragte Trunks.
Najle stand auf und nahm Trunks Hand.
"Lass uns jetzt nicht über Saskia reden." sagte Najle. "Ich hab jetzt die Nerven dazu dir das jetzt zu erklären."
Trunks schaute sie wiederwillig an.
Najle lächelte ihn sanft an.
"Du wirst es erfahren. Ganz sicher, aber nicht jetzt." sagte Najle leise und zog ihn ins Schlafzimmer.

Vegeta war auf dem Weg zu Najle, als ihm plötzlich jemand bekanntes entgegen kam.
Er blieb, mit verschränkten Armen, in der Luft stehen und schaute ihr entgegen.
Als sie ihn sah, blieb sie vor ihm stehen.
"Vater?" fragte Saskia leise.
"Hab ich mich also doch nicht vertan." sagte Vegeta ernst. "Du bist also wirklich hier."
"Freust du dich den garnicht mich zu sehen?" fragte Saskia leise und schaute in seine dunklen, schwarzen Augen.
Sie konnte keinerlei Regung in ihren entdecken.
"Warum sollte ich?" fragte Vegeta. "Ich habe hier genug zu tuen, als mich mit nocheiner möchtegern Tochter herum zu plagen."
"Es stimmt also, was mit Kain erzählt hatte." sagte Saskia wütend. "Du hast hier also auch eine Familie."
"Und wenn schon." sagte Vegeta. "Ich bin nicht der Typ, mich mit einer Familie zu beschäftigen. Weder mit dir noch mich meiner hier."
"Aber deinen Spaß hast du immernoch mit meiner Mutter."
"Saskia, Saskia." sagte Vegeta. "Was ich mit Najle mache ist immernoch die Sache von mir und Najle."
"Du glaubst mir immernoch nicht, dass ich deine Tochter bin, oder?"
"Najle war noch nie die aller treuste." sagte Vegeta und zuckte mit den Schultern. "Wer weiß, wer dein Vater ist, aber ich bin es auf keinen Fall."
Saskia wurde langsam wütend.
Langsam bildete sich in ihrer Hand ein Energieball.
"Na los." zischte Vegeta. "Mach doch. Schieß ihn auf mich."
"Hör auf Saskia." kam plötzlich die Stimme von Kain.
Saskia schaute sich um.
Kain erschien vor ihr und funkelte Vegeta an.
"Lass Saskia in ruhe." sagte er wütend.
"Ach die Leibgade ist da." sagte Vegeta und auf seinem Gesicht erschien ein fieses Grinsen. "Du lebst immernoch?"
Kain schüttelte den Kopf.
"Wie kann sich Najle bloß auf dich ein lassen?" fragte er.
"Sie hat eben guten Geschmack." sagte Vegeta grinstend.
"Saskia wir verschwinden." sagte Kain wütend und teleportierte sich und Saskia weg.
"Warum mag ich den nicht?" fragte Vegeta leise.
Er setzte seinen Weg zu Najle fort.

(So als kleiner Tipp: Die haben nicht dieses wunderschöne Wort mit drei Buchstaben gehabt...okay?? ´-´^.^´-´)
Najle küsste Trunks sanft.
"Wir wollten es doch langsam angehen lassen, oder?" fragte Najle und schaute ihn an. "Außerdem warst du doch zum schlafen hier, oder?"
Trunks nickte und ein lächeln erschien auf seinem Gesicht.
Sie kuschelte sich an seine Brust und schloss die Augen.
"Hast du Angst?" fragte Najle.
"Nein, warum?" fragte Trunks.
"Dein Herz klopft wie wild." sagte Najle und lachte leise.
Trunks strich sanft über Najles Rücken.
"Wo kommst du eigendlich her?" fragte Trunks.
Najle schaute ihn an.
"Wie meinst du das?" fragte Najle. "Das hab ich dir doch schon erzählt."
"Nein ich meine, wo warst du die ganze zeit?" fragte Trunks.
"Bei meinem Onkel." sagte Najle und legte sich wieder auf seine Brust und schloss die Augen.
Beide schwiegen und achtete auf den Atem des anderen.
Plötzlich öffnete Najle die Augen.
"Dein Vater kommt." sagte Najle.
Sie stand auf und ging zu ihrem Schrank.
"Schlaf schön." sagte sie und zog sich das Nachthemd aus.
Schnell zog sie sich einen Roch und ein schäges Top an.
"Sollte ich nicht lieber verschwinden?" fragte Trunks.
"Nein. Du bleibst hier und schläfst dich erstmal richtig aus." sagfte Najle und küsste ihn kurz.
"Bleib so lange du willst." sagte Najle und gign zur Tür.

Bye eure Lillien
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