Fanfic: Zwei Unfälle - Teil 3
Kapitel: Zwei Unfälle - Teil 3
So, hier kommt der dritte und (voraussichtlich) Letzter Teil unter diesem Titel. Danke für die lieben Kommentare *sich ganz doll freu*
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Heiji lief einige Straßen entlang und dann kam er an einen Wald an. Dort merkte er schließlich das Conan verschwunden war. Er rief einige male nach ihn und schaute suchend um sich. Plötzlich hörte er ein paar Schritte,dann spürte er einen harten Schlag auf den Kopf und dann wurde es ihn schwarz vor Augen.
Teil 3
Bei Heiji:
Als er wieder zu sich kam,bemerkte er, das seine hose viel zu groß war und das ihn sein Hemd bis zum Knöchel reichte. Er war klein geworden, genau wie Conan. „ So ein Mist jetzt bin ich auch klein und hab noch nicht einmal das Gegenmittel. Aber jetzt muss ich erst mal diese obergroße Kleidung loswerden. Zum Glück hab ich Conans Tasch dabei. Da sind sicher noch ein paar kleine Anziehsachen drin.“ Tatsächlich fand er welche. Nun machte er sich auf die Suche nach Conan...
Bei Ran und Conan:
Conan war inzwischen aufgewacht. „ Was ist denn passiert??“, flüsterte Conan. „Das ist jetzt unwichtig. Hauptsache du bist wieder wach. Ach ja weist du zufällig was mit Heiji ist warum war er nicht bei dir?“ „ Ich hab ihn verloren. Und dann weiß ich nicht was passiert ist.“ „ Dann wurdest du angefahren. Weist du was ich ruf jetzt Heiji an und sag ihn mal meine Meinung. Er kann dich nicht einfach alleine lassen. Das tat sie dann auch. sie nahm den Höhrer ab und gab die Nummer von Heiji ein. „Hallo, wer ist dran?“ „Ich bins Ran. Ich wollte dich nur fragen, warum du nicht bei Conan warst? Er wurde von einen Auto angefahren. Das ist deine Schuld!!! Du hättest ja besser auf ihn aufpassen können.“ „ Tut mir ja Leid, aber jetzt komm ich erst mal ins Krankenhaus.“ „ Ok. Aber beeile dich!! Ach ja, was ist eigentlich mit dir los??? Du hörst dich irgendwie wie ein kleines Kind an.“ „Des liegt dran, weil da kein guter Entfang ist.“ „ Aha, aber jetzt mach dich endlich auf den Weg zum Krankenhaus.Bye“ „ Bis gleich.“
Bei Heiji:
„ Oh man was soll ich denn jetzt machen?? Ich kann da doch schlecht als sechs jähriger Junge aufkreuzen. Die stellt mich doch dann als Vollidiot hin und auserdem konnte sie dann herausfinden das Conan in Wirklichkeit Shinichi ist. Oh man bin ich blöd ich hätte einfach absagen konnen. Aber nein, ich musste mich ja verplapern und sagen, ich komm ins Krankenhaus. Aber naja da muss ich jetzt durch.“ Er machte sich auf den Weg und schon bald stand er vorm Krankenhaus. Er ging hinein...
Bei Conan und Ran:
„Wie lang muss er hier bleiben??“, fragte Ran einen Arzt der gerade eintraf. „Noch ungefähr zwei Wochen.“ Jetzt kam der geschrumpfte Heiji dazu. „Nanu, wer bist du denn???“; fragte Ran ihn verwundert. „Ich bin ein Schulfreund von Conan und wollte zu ihn. geht das???“, sagte er. „Natürlich!! Er wird sich sicher freuen.“ Heiji ging zu Conan. Der fagte verwundert: „Wer bist du denn? Ich kenn dich nicht.“ „ Natürlich kennst du mich, ich bins Heiji.“ „ Aber warum bist du klein?“ „ Weil mich die Männer in schwarz geschrumpft haben, genau wie dich!!“ „ Hast du denn wenigstens das Gegenmittel dabei?“ „Nein sie haben mich vor ihren Versteck niedergeschlagen und mir dann das Gift gegeben.“ „ Die Besuchszeit ist um.“ , ertönte eine Stimme. Es war die Krankenschwester. Heiji verlies das Zimmer
Bei Conan:
Die Ärztin sagte mir ich solle schlafen. Das tat ich auch ich schlief wie ein Murmeltier. Die zwei Wochen in Krankenhaus waren bald vorbei und ich konnte entlassen werden. Die Ärzte gaben mir eine Melizin, die ich die nächsten zwei Wochen noch nehmen sollte.Ich durfte wieder mit zu Ran. (Dank Professor Agasa. Er hatte gesagt meine Elter seien weiter gereißt.)
Nun war ich also wieder bei Ran. „Conan du musst deine Medizin nehmen.“ „ Ja mach ich.“ Ran kam und gab mir eine der Tabletten. Ich schluckte sie herunter. Plötzlich wurde mir ganz warm.
Und aufeinmal war ich wieder Shinichi. Ran riss den Mund weit auf, denn sie hatte alles beobachtet. „Sh- Sh- Shinichi!! Wie ist das passiert? Grad eben stand doch noch Conan da.“ Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Die Sache mit den Männern in Schwarz, das Heiji gar nicht meine Eltern sondern das Versteck der Männer in Schwarz gefunden hatte und das Heiji der kleine Schulfreund war der mich in Krankenhaus besucht hatte. Sie starrte mich an und fragte: „Warum hast du mir das nicht gesagt??“ „Ich wollte nicht das du auch in Gefahr bist.“ Sie glaubte mir und verzieh mir das ich sie angelogen hatte.....