Fanfic: Endless
Untertitel: Diese Fanfic ist in Doujinshi Form gehalten
Kapitel: Kapitel 2 - Nur benutzt werden
Kapitel 2 – Nur benutzt werden
Es tat weh, als ich an den Ketten zog, um an das kleine Fenster zu kommen. Es war mindestens fünf Meter entfernt von mir. Schließlich nahm ich meine ganze Kraft zusammen und verwandelte mich in einen Supersaiyajin. Ich riss mich von den Ketten los verwandelte mich wieder zurück und ging langsam auf die Tür zu. Ich sah durchs Fenster und hielt inne. Ein paar Männer in schwarz redeten miteinander. Auch Männer mit weißen Mänteln redeten und stellten ein paar Hebel und Knöpfe ein. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Es sah wie in einer dieser typischen Thrillerfilmen aus, wo verrückte irgendwelche Menschen nahmen und sie benutzten für illegale Tests.
Ein großer schwarzer Mann drehte sich zu mir um, ich zuckte zusammen. Dann nickte er und die Tür öffnete sich wie von Geisterhand. Womöglich stand schon die ganze Zeit irgendein Wächter neben der Tür. Auf jedenfall stand ich da, starr vor Angst. Sie sahen mich entgeistert an und nuschelten irgendetwas, ich konnte nur Bruchstücke wahrnehmen.
„Wie konnte er sich losreißen…?“ „Waren sie nicht fest genug?...“
Zwei schwarze Männer kamen auf mich zu und wollten mich packen, doch ich war aus meiner Starre erwacht und machte gekonnt einen Satz nach hinten – sie griffen ins leere und ich verschwand in der Dunkelheit, das Licht war etwa nach fünf Minuten wieder ausgegangen. Hier, dachte ich, war ich sicher. Doch ich hatte mich geirrt. Kurzerhand ging das Licht an und ließ mich für kurze Zeit erblinden. Bevor ich überhaupt begriff, was passiert war, griffen mich die zwei von eben an den Armen und zerrten mich hinaus vor einen noch größeren Mann, mit wahnsinnig breiten Schultern. Er grinste mich finster an. „Du hast es also geschafft, dich loszureißen?“ Am liebsten wäre ich auf ihn los um ihm eine Reinzuschlagen, aber ich wurde davon zurückgehalten. Und zwar von Metallarmen, die immer enger zu werden schienen. Zwar konnte ich ihn nicht schlagen, aber ich sah ihn wie eine Tier an, das kurz davor war ihre Beute kaltblütig zu zerfetzen. Wenn Blicke töten könnten, wäre er sicher schon längst am Boden. „Macht ihn da fest“ er blickte in Richtung eines Tischähnlichen Gegenstandes mit Ketten zum festbinden. Mit Gewalt wurde ich dorthin geschleppt, dabei trug einer der beiden Schränke eine blutige Nase davon, der andere hatte ein blaues Auge. Schließlich war ich am Brett „festgenagelt“, total hilflos, ohne eine Chance mich wehren zu können. Sie könnten mich jetzt erschießen, ohne das ich ausweichen konnte. Ich hatte immer noch den eiskalten Blick drauf, aber sie schien es nicht zu stören. Die weißen Männer stellten irgendwas ein. „Wir werden jetzt ein paar kleine Tests durchführen“ grinste der größte Schrank. „Es tut nicht weh“ ich hatte Recht: das WAR ein Labor für unerlaubte Tests!
„Was?! Bin ich ein Versuchskaninchen oder was?!“ rief ich entgeistert. „Du hast es erfasst. Wir wollen mehr über dich herausfinden. Du bist uns schon seit längerem aufgefallen, als du gegen ein Monster gekämpft hast.“ „Ihr habt mich beobachtet?!“ das war unglaublich! Manche Leute tun echt alles, um etwas zu kriegen, was sie zu ihren Zielen führt. „Wie dem auch sei, schmeißt endlich den Kasten an“ sagte er dann schließlich. Jetzt war alles aus.