Fanfic: Harry Potter

Kapitel: best off

Harry Potter und der Stein der Weisen

S. 16
»Sie schmeicheln mir«, sagte Dumbledore leise. »Voldemort hatte Kräfte, die ich nie besitzen werde.«
(Prof. McGonagall) »Nur weil Sie zu -ja - nobel sind, um sie einzusetzen.«
»Ein Glück, dass es dunkel ist. So rot bin ich nicht mehr geworden, seit Madam Pomfrey mir gesagt hat, ihr gefielen meine neuen Ohrenschützer.«

S. 20f
(Prof. Dumbledore) »Narben können recht nützlich sein. Ich selbst habe eine oberhalb des linken Knies, und die ist ein tadelloser Plan der Londoner UBahn.«

S. 27f
Tante Petunia sagte oft, dass Dudley aussehe wie ein kleiner Engel - Harry sagte oft, Dudley sehe aus wie ein Schwein mit Perücke.

S. 40
Er (Harry) trat näher, um sich die Sache anzusehen. In dem grauen Wasser der Schüssel schwamm etwas, das aussah wie ein Bündel schmutziger Lumpen.
»Was ist das denn?«, fragte er Tante Petunia. Sie kniff die Lippen zusammen, wie immer, wenn er eine Frage zu stellen wagte.
»Deine neue Schuluniform«, sagte sie.
Harry warf noch einen Blick in die Schüssel. »Aha«, sagte er, »ich wusste nicht, dass sie so nass sein muss.«

S. 57
(Hagrid) »Dein großer Pudding von einem Sohn muss nicht mehr gemästet werden, Dursley, keine Panik."

S. 100
(Onkel Vernon) »Komische Art, zu einer Zaubererschule zu kommen, mit dem Zug. Die fliegenden Teppiche haben wohl alle Löcher, was?"

S. 118
(Ron über Hermine) »Egal in welches Haus ich komme, Hauptsache, die ist woanders."

S. 128
Noch nie war er (Harry) so nervös gewesen. Selbst damals nicht, als er einen blauen Brief zu den Dursleys heimbringen musste in dem es hieß er habe auf unbekannte Weise die Perücke seines Lehrers blau gefärbt.

S. 159
Harry hatte Ron dabei erwischt, wie er vor Deans Poster von dessen Lieblingsfußballmannschaft stand und die Spieler anfeuerte, sich doch endlich zu bewegen.

S. 169
»Was ist ein Zaubererduell?", fragte Harry. "Und was soll das heißen, du bist mein Sekundant?"
»Naja, ein Sekundant ist dazu da, um deine Angelegenheiten zu regeln, falls du stirbst", sagte Ron lässig [...]

S. 178
(Hermine) »Ich hoffe, ihr seid zufrieden mit euch. Wir hätten alle sterben können – oder noch schlimmer, von der Schule verwiesen werden. Und jetzt, wenn es euch nichts ausmacht, gehe ich zu Bett."

S. 198
[...] und Harry wusste nicht, was schlimmer war – die Leute, die ihm sagten, er würde ein glänzender Spieler sein, oder die Leute, die ankündigten, sie würden mit einer Matratze auf dem Spielfeld herumlaufen.

S. 241
(Harry) »[...] Ich werds ihnen zeigen…das wird ihnen das grinsen vom Gesicht wischen, wenn wir gewinnen."
»Solange wir dich nicht vom Spielfeld wischen müssen", sagte Hermine.

S. 257
(Hagrid) »Er kennt mich jetzt schon ganz gut, seht mal her. Norbert! Norbert! Wo ist die Mammi?"
»Er hat nicht mehr alle Tassen im Schrank", murmelte Ron in Harrys Ohr.

S. 261
(Hagrid) »Und ich hab ihm seinen Teddybären eingepackt, falls er sich einsam fühlt." Aus dem Korb drang ein schauerliches Geräusch und Harry kam es so vor, als ob dem Teddybären gerade der Kopf abgerissen würde.

S. 301
»Teufelsschlinge, Teufelsschlinge…was hat Professor Sprout gesagt? - Sie mag das Dunkle und Feuchte - " 
»Dann mach Feuer!", ächzte Harry.
»Ja – natürlich - aber hier gibt es kein Holz!", schrie Hermine händeringend.
»BIST DU VERRÜCKT GEWORDEN?", brüllte Ron. "BIST DU NUN EINE HEXE ODER NICHT?"
»Ach ja!", sagte Hermine [...]

S. 321
(Dumbledore) »Was unten in den Kerkern zwischen dir und Professor Quirell geschehen ist, ist zwar vollkommen geheim, doch natürlich weiß es die ganze Schule."

Harry Potter und die Kammer des Schreckens

S. 13
»Ich weiß, was heute für ein Tag ist«, wiederholte Dudley und rückte ihm ganz nah auf den Leib.
»Gut gemacht«, sagte Harry, »hast also endlich die Wochentage auswendig gelernt?«

S. 44
»Deine Söhne haben den Wagen heute nacht zu Harrys Haus geflogen und wieder zurück!«, rief Mrs Weasley. »Was sagst du dazu?«
»Habt ihr wirklich?«, fragte Mr Weasley begeistert. »Ist alles gut gegangen?«

S. 51
(Harry) Mit der U-Bahn -«
»Tatsächlich?«, sagte Mr Weasley neugierig. »Gab es Trolltreppen?«

S. 81f
»Vielleicht ist er (Snape) krank!«, sagte Ron hoffnungsvoll.
»Vielleicht hat er gekündigt«, entgegnete Harry, »weil er wieder nicht Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten darf!«
»Oder sie haben ihn rausgeschmissen!«, meinte Ron begeistert. »Immerhin kann ihn ja keiner ausstehen –«
»Oder vielleicht«, sagte eine eisige Stimme direkt hinter ihnen, »wartet er darauf, von euch zu hören, warum ihr nicht mit dem Schulzug gekommen seid.«

S. 94
(Lockhart) »Harry! Ich wollte kurz mit ihnen sprechen. Sie haben doch nichts dagegen, wenn er ein paar Minuten später kommt, nicht wahr, Professor Sprout?"« Nach Professor Sprouts Stirnrunzeln zu schließen, hatte sie eine ganze Menge dagegen, doch Lockhart sagte »Wunderbar«, und schlug ihr die Gewächshaustür vor der Nase zu.

S. 95
(Lockhart) »[...] Immerhin haben schon einige Leute von ihnen gehört, oder? Diese ganze Geschichte mit Jenem, dessen Name nicht genannt werden darf!« […] »Ich weiß, dass ist nichts gegen meine Auszeichnungen – fünfmal in Folge den Charmantestes-Lächeln-Preis der Hexenwoche gewonnen – doch es ist ein Anfang, Harry, ein Anfang.«

S. 103f
(Ron) »[...] Kannst nur beten, dass Creevey nicht Ginny über den Weg läuft, die würden auf der Stelle einen Harry-Potter-Fanclub gründen.«

S. 111
Harry wusste nicht, wie er ihn (Colin Creevey) loswerden konnte. Es war, als hätte er einen äußerst redseligen Schatten.

S. 113
»So«, sagte Wood endlich [...] »ist alles klar? Noch Fragen?«
»Ich hab eine Frage, Oliver«, sagte der aus dem Schlaf hochgeschreckte George. »Warum hast du uns das nicht gestern erzählt, als wir wach waren?«

S. 166
(Hermine) »Natürlich ist es schwierig. Und gefährlich, sehr gefährlich. Wir würden wahrscheinlich so um die fünfzig Schulregeln brechen, fürchte ich-«
»Wenn du irgendwann mal Lust haben solltest, und das näher zu erklären, vielleicht in einem Monat oder so, dann sag einfach Bescheid?«, sagte Ron irritiert.

S. 167
(Hermine) »Snape hat es neulich im Unterricht erwähnt-«
»Glaubst du, wir haben in Zaubertränke nichts Besseres zu tun als Snape zuzuhören?«, murrte Ron.

S. 169
[...] und zückte einen riesigen Pfauenfederhalter. »Ja, hübsch, nicht wahr?«, sagte er (Lockhart), Rons empörten Blick missdeutend, »ich benutz ihn normalerweise nur, um Bücher zu signieren.«

S. 171
(Ron zu Hermine) »Wir holen dir noch ein Autogramm, Lockhart unterschreibt ja alles, wenn es lang genug still steht.«

S. 172
»Wie bitte?«, sagte Ron schockiert, »was meinst du damit, ein Stück von dem, in den wir uns verwandeln? Ich trinke nichts mit Crabbes Zehennägeln drin-«

S. 172f
»Hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem du uns dazu überredest, die Regeln zu brechen«, sagte Ron. »Na gut, wir machen mit. Aber keine Zehennägel, ist das klar?«

S. 174
(Oliver Wood) »Es liegt an dir, Harry, ihnen zu zeigen, dass ein Sucher etwas mehr haben muss als einen reichen Vater. Schnapp dir diesen Schnatz, bevor es Malfoy tut, oder stirb bei dem Versuch, Harry, denn wir müssen heute unbedingt gewinnen.«
»Kein Erwartungsdruck also, Harry«, sagte Fred und zwinkerte ihm zu.

S. 192
(Ron) »Also hat Dobby uns den Zug verpassen lassen und deinen Arm gebrochen ...« Er schüttelte den Kopf, »Weißt du was, Harry? Wenn er nicht aufhört, dein Leben retten zu wollen, bringt er dich sicher noch um.«

S. 351
»Ginny, wobei hast du Percy eigentlich erwischt, was solltest du niemandem erzählen?«
»Ach, das«, sagte Ginny kichernd. »Na ja, Percy hat eine Freundin.«
Fred ließ einen Stapel Bücher auf Georges Kopf fallen.
»Was?«
»Es ist diese Vertrauensschülerin der Ravenclaws, Penelope Clearwater«, sagte Ginny.
[...] Aber ihr zieht ihn doch damit jetzt nicht auf, oder?«, fügte sie besorgt hinzu.
»Fiele mir nicht im Traum ein«, sagte Fred, der aussah, als wäre sein Geburtstag vorverlegt worden.
»Ganz bestimmt nicht«, sagte George wiehernd.

Harry Potter und der Gefangene von Askaban

S. 67f
»Harry. Wie schön dich zu sehen.«
»Hallo, Percy«, sagte Harry und mühte sich, nicht zu lachen.
»Ich hoffe, dir geht`s gut?«, sagte Percy pompös und schüttelte ihm die Hand. Es war, als ob Harry einem Bürgermeister vorgestellt würde.
»Sehr gut, danke.«
»Harry!«, sagte Fred, schob Percy mit dem Ellbogen aus dem Weg und verbeugte sich tief, »Einfach toll dich zu sehen, alter Junge.«
»Großartig«, sagte George, stieß Fred beiseite und ergriff seinerseits Harrys Hand. »Absolut umwerfend.«
Percy runzelte die Stirn.
»Das reicht jetzt«, sagte Mrs Weasley.
»Mum!«, sagte Fred, als ob er sie just in diesem Augenblick erkannt hätte, und packte ihre Hand: »Einfach unglaublich dich zu sehen.«

S. 69
»Das Ministerium stellt ein paar Autos zur Verfügung«, sagte Mr. Weasley.
Alle hoben die Köpfe und sahen ihn an.
»Warum?«, fragte Percy neugierig.
»Wegen dir, Percy«, sagte George mit ernster Miene. »Und auf die Kühler stecken sie kleine Wimpel mit G. W, drauf,«
»- für Gewaltiger Angeber«, sagte Fred.
Alle außer Percy und Mrs. Weasley prusteten in ihren Nachtisch.

S. 73
Fred und George kauerten im dunklen Flur und krümmten sich vor Lachen, während sie Percy lauschten, der drinnen das Zimmer auf der Suche nach dem Abzeichen auseinander nahm.
»Wir haben es«, flüsterte Fred Harry zu. »Wir haben es ein wenig überarbeitet.«
»Großsprecher« hieß es jetzt auf der Plakette.

S. 147
»Er (Remus Lupin) scheint ein sehr guter Lehrer zu sein«, sagte Hermine anerkennend. »Aber ich wünschte, ich wäre auch mal drangekommen mit diesem Irrwicht.«
»Was wäre er für dich gewesen?«, sagte Ron glucksend.
»Eine Hausaufgabe,
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