Fanfic: Die Frau die Vegeta liebte(Teil18)
Kapitel: Zwei Briefe und ein Plan
Halli - Hallöchen!!!
So... ich bin mal wieder hier....
Ich kann wegen Schulischen Aktivitäten, einem bevorstehenden Manga-Vetrag meiner Freundin (Ich bin ja die Autorin ihrer Storys/Mangas) und wegen ständiger Übermüdung nicht oft schreiben!!!!
Juhu wir bekommen einen Vetrag!!!!! (Musste jetzt gesagt werden)
@ Kiya - San:
Danke für den Kommi!!! *smile*
Irgendwas stimmt mit dem Computer hier nicht!!!
*heul*
Also vielen Dank nochmal!!!!
Saskia hat eigendlich eine normal Rollen, aber Najle hat bis jetzt nóch nicht mit offenen Karten gespielt.
Najle saß auf einem Ast und schaute dem langsam landenen Raumschiff entgegen.
"Bist du dir sicher, dass du hier bleiben willst?" fragte Kain Najle und schaute sie an.
"Warum nicht?" fragte Najle und lächelte kühl. "Du tust ja so, als ob es bald einen Weltuntergang geben wird."
"Glaubst du nicht?" fragte Kain ruhig und musterte sie. "Vegeta und du..."
"Hör mit Vegeta auf." sagte sie betond kühl und erschreckend ruhig. "Glaubst du, dass er jetzt noch zur Sache irgendwas beiträgt?"
Kain schwieg und biss sich auf die unterlippe.
"Wo ist Saskia?" fragte Najle und schaute Kain an.
"Sie kommt gleich. Ich hab ihr gesagt, dass sie eure Sachen packen soll."
"Gut so..." sagte Najle und schaute sich um.
"Was ist nun mit Vegeta?" fragte Kain. "Was hast du mit ihm vor?"
Najle schaute Kain an und legte den Kopf schief und schaute auf das Raumschiff.
"Keine Angst." sagte sie ruhig. "Ich kümmer mich schon um die Sache."
Kain schüttelte den Kopf und schaute auch auf das Raumschiff.
Da durch den landeanflug ein starker Wind auftauchte flogen Najle die Haare um ihr Gesicht.
Sie strich ihre Haare schnell zurück und schloss die Augen.
Der Wind umströmte ihr Gesicht.
Sie öffnete die Augen erst, als sie keinen Wind mehr spürte.
Sie sprang vom Baum und ging langsam auf das Raumschiff zu.
Kain folgte ihr in angemessenem Abstand.
Die Lucke des Raumschiffel öffnete sich und ein groß gewachsener, rottharriger Mann stieg heraus und schaute sich um.
Najle schländerte in einem ruhigen Schritt auf ihn zu.
"Ah... Meine allerliebste Najle." sagte er und ging ebenfalls auf sie zu.
"Mein Meister." sagte sie und verbeugte sich kurz vor ihm.
"Ach lassen wir die Förmlichkeiten." sagte er und strich Najle über die Wange. "Du bist blässer geworden."
"Aber das sagt man doch nicht als begrüßung." sagte Najle und lächelte ihren Meister frech an.
"Es tut mir leid." sagte der Meister scherzend und schaute sie dan nachdenklich an. "Warum entschuldige ich mich jetzt eigendlich bei dir? Ich bin doch der Chef."
"Ich weiß." flüsterte Najle und küsste ihn auf den Mund.
Der Meister erwiederte diesen Kuss nur zu gerne und fuhr mit seiner Zunge in ihren Mund.
Najle wich langsam zurück.
Der Meister hob die Augenbraun und schaute sie überrascht an.
"Kain." sagte Najle und nickte nach hinten.
"Stimmt." sagte der Meister und verschränkte die Arme vor der Brust. "Man sollte sich wirklich nicht vor seiner Dienserschaft mit seiner Geliebten rumküssen."
"Geliebten?" fragte Najle gespielt wütend. "Na danke."
Sie ging mit schnellen schritten an ihm vorbei.
Der Meister packte Najle um die Hüfte und hob sie leicht nach oben.
"Hey." sagte sie leise.
"Du weißt doch wie ich das meine." sagte der Meister ruhig.
"Weiß ich doch." sagte Najle ruhig und küsste ihn nur kurz. "Und jetzt lass mich runter."
Sie sank nach unten auf den Boden.
"Kain?" fragte Najle und schaute ihren Bediensteten an. "Wo bleibt nun Saskia?"
"Ach Sassy ist auch hier?" fragte der Meister. "Wegen ihm?"
Najle nickte und schaute zum Himmel.
"Wegen mir bestimmt nicht." sagte Najle kühl. "Ist mir hinterher gekommen, ohne sich zu melden."
"Sie hatte sich auch nicht bei mir abgemeldet. Ist einfach so verschwunden." sagte der Meister und schaute ebenfalls in den Himmel. "Sie bekommt noch was von mir zu hören!"
Am Himmel erschien ein kleiner punkt, der immer schneller wurde.
Saskia landete dann vollgepackt vor najle und dem Meister.
"Hast du schon mal was vom Sachen teleportieren gehört?" fragte Najle zuckersüß. "Machst dir hier den ganzen Aufstand."
"Sei doch nicht so fies zu ihr." sagte der meister und lächelte Saskia an. "Sie hat eben nicht daran gedacht."
"Kain... Saskia... Bringt das Zeug ins Raumschiff." sagte Najle ruhig.
Kain nickte, aber Saskia wollte protestieren, doch Kain schüttelte nur den Kopf.
Beide hoben die Koffer auf und trugen sie in das Raumschiff.
"Er lebt noch, oder?" fragte der Meister.
Najle nickte nur.
"Warum lebt er noch?" fragte der Meister kühl und schaute sie an. "Du fühlst doch wohl nicht nochwas für diesen Sayjajin, oder?"
"Nein." sagte Najle und kicherte. "Hat aber trotzdem Spaß gemacht. Die haben hier ganz schön süße Kerle."
Der Meister schaute sie an.
"Aber auch echt die Probleme." sagte Najle und lachte. "Der Sohn von Vegeta ist ja echt die Härte. Und die Schlampe von Vegeta muss ja auch sonst was von ihrem Mann oder was auch immer halten. Die wird wirklich nicht eiversüchtig. Hällt wirklich ne menge von Viggi halten."
"Tja unser lieber Vegeta ist eben schon immer ein Frauenschwarm gewesen!"
Vegeta stand seinem Sohn gegenüber.
"Also was war da?" fragte Vegeta.
"Es war nicht´s." sagte Trunks únd schaute zu Boden. "Ich habe nur öffters mit ihr geredet und so."
"Nochwas?" fragte Vegeta.
"Nein. Es war wirklich nicht´s." sagte Trunks und stand auf. "Kann ich jetzt gehen."
"Mach doch was du willst!" sagte Vegeta und setzte sich auf sein Bett.
Trunks ging aus dem Zimmer und dachte an Saskia.
Am nächsten morgen:
Vegeta öffnete die Augen.
Irgendetwas hatte an sein Fenster geklopft.
Murrend stand er auf und ging zum Fenster.
Er runzelte die Stirn, als er durch das Fenster, auf dem Fensterbrett einen Brief liegen sah.
Er öffnete sein Fenster und nahm den Brief in die Hände.
Schnell riss er den Brief auf und ließ ihn sich durch...
Lieber Vegeta... Bitte komm heute um 15.30 Uhr zum See! Du weißt schon wo!!! Es ist sehr wichtig für mich, dich noch einmal zu sehnen. Vielleicht ist es auch das letzte Mal .... Mehr darf ich nicht sagen.... Es tut mir leid, dass ich nicht mehr sagen kann, aber komm bitte.... Deine Najle. Bitte tu es!!!
Vegeta zerknüllte den Brief und nahm sich vor Najle noch diese Chance zu geben...
Trunks schlief, als er einen leichten Windhauch auf seinem Gesicht spürte.
Verwirrt öffnete er die Augen und vernahm am Fenster noch die Figur einer jungen Frau.
Er schlug die Decke weg und fand vor seinem Bett einen Bief vor.
Vorsichtig öffnete er den Brief...
Lieber Trunks. Ich weiß wir hatten nicht die Zeit gehabt, miteinander zu reden, aber bitte hör auf mich. Ich muss dir etwas wichtiges über meine Mutter erzählen. Es ist sehr wichtig. Komm um 15.30Uhr zum See in der Östlichen Hauptstadt. Erzähle bitte niemanden davon und auf keinem Fall deinem Vater... Bye deine Saskia!!!
Trunks nickte...
So das wars jetzt!!!
Was für ein tolles Ende....
Zwei Briefe und keiner hat ne Ahnung, was es miteinander zu tuen hat!!!!