In deinen Augen möcht ich tauchen
zusammen mit dir
mit den Stürmen laufen
Meine Liebe sollst du kriegen
mit deinen unsichtbaren Flügeln
wollen wir fliegen

Wenn du übers Feld galoppierst
dann ziehst du schon die magischen
Kräfte an

Schwarz wie die Nacht
hast du mir auf ewig
Glück gebracht

Du schreitest auf Wolken wie im tanz
In dir lodert das Feuer der Ewigkeit ganz

Eins,zwei,drei wie im Traum
unter uns rauscht der Meeresschaum

Auch das Schicksalsgericht
kann uns trennen nicht
denn ich Liebe dich

Über uns ziehen die Vögel einen Kreiß
dann breitest du deine Schwingen aus
zuerst unsichtbar dann ganz weiß

Auf der Waldeslichtung sahen wir Feen tänzeln
geschmückt mit Blumenkränzeln

Magie die dich beflügelt
unsere Freundschaft ist besiegelt
Im Herzen vereint
der Geist ist frei
Was mag uns noch stoppen?
Keinerlei!

Auf des Bergeshöhn konnten wir
alles übersehn

Dort ist der Wald
und dort ist das Meer
Der Himmel wird langsam Wolkenleer
Der Mond erscheint nun über uns
das Tal liegt schon im Nebeldunst

Wir müssen zurück
heut waren wir befreit

Doch schon morgen wartet auf uns
ein neuer Ritt in die Unendlichkeit
ein neuer Ritt in die Ewigkeit!