Fanfic: The world´s greatest

Untertitel: Der Superkrieger

Kapitel: Vegetas Geheimnis

Chapter I: Vegetas Geheimnis

Ich, Trunks Briefs, der Sohn der kürzlich verstorbenen Erfinderin Bulma, die ihrerseits Chefin der Capsule Corp. war, bin gerade auf dem Weg zum Erdengott Dende zu seinem Palast. Dort wartete mein Vater Vegeta. Ich wusste schon im Entfernten, was er mit mir vorhatte. Meine Quellen besagten, dass mein Vater vor 2 Jahren eine Art Höhle Untertage grub, und dort etwas versteckte, das ich nicht wissen sollte. Das was er versteckte, musste Bulma mächtig ans Herz gegangen sein. Die Alte heulte 5 Badewannen voll. 20 lange Tage konnte man sie nicht beruhigen. Vegeta wusste von meinem Verdacht. Also: Wollte „Vegi" mit der ganzen Wahrheit rausrücken oder wollte er mich so verprügeln, dass ich nicht in der Lage war, diese Höhle zu suchen. Also: Ich war jetzt auf dem Weg zum Palast Gottes. Dazu musste ich nicht fahren, nicht laufen, sondern ich flog. Nicht mit dem Flugzeug und nicht mit Flügeln, sondern mit Eigenkraft. Dendes Palast befand sich dort, wo sich die zwei Kontinente Europa und Afrika „trafen". Also ging es vom schönen Hawaii, wo ich gerade Urlaub machte und mich mit schönen Mädchen sozusagen VERGNÜGTE, direkt nach Südeuropa. Auf einer schönen Graslandschaft stand er: Der Quittenturm. Der Einzige, der es schaffte, den Quittenturm wirklich zu BESTEIGEN, war der legedäre Son Goku, der in einem nicht ganz so legänderen Kampf gegen mich sein eigenes Grab schaufelte. Gegen mich kämpfen zu wollen ist schon fast Selbstmord!! Naja, er wollte ja seinem naiven Übermut freien Lauf lassen. Jetzt liegt Son Goku, als 34 Keulen verwandelt, in meinem Magen. Ich muss euch sagen, Leute, esst nie einen FAST legendären Superkrieger. Die Viecher sind schwer zu verdauen. Zurück zur Geschichte: Den Quittenturm wollte ich nicht bekraxeln, weil die Scheiße mir zu lange dauern würde Also musste ich senkrecht fliegen. Ein paar Minuten später begrüßte ich die Katze Meister Quitte, die ihren Turm bewachte. Sie wohnte an der Spitze des Turms. Aber ich musste weiterfliegen. Wieder ´nen paar Minütlichen später kam ich an Gottes Palast an. Dort erwartete mich schon Popo, der mich, wie immer, mit „Meister Trunks" begrüßte. (Wenn mein Vater nur so nett wäre *grins*) Er sagte, dass Vegi da sei und auf mich warte, (Als ob ich das nicht wüsste!!) Mein Vater wartete in dem mysteriösen „Raum von Geist und Zeit" (RvGuZ). Dort dauerte ein „Erdentag" ein ganzes Jahr. Also wollte mein Vater kämpfen. Das machte mich ganz wuschelig, weil mein Vater so jemand ist, der kein Selbstmord begeht, wenn er gegen mich kämpft. Wohl eher ist es Selbstmord, seine Herausforderung anzunehmen. Ich ließ meinen Vater warten. Wenn das wirklich mein letzter Kampf werden würde, musste ich noch was esssen. (*Grins!!!*)
Popo hatte ganz schön zu tun, meinen unermüdlichen Hunger zu stillen. Nach 32 Gängen war ich pappsatt. Der ganze Kühlschrank war leer. Ich war unverschämt, ließ meinen Vater weiter warten. Ich schwitzte wirklich extrem. Ja, es war Angstschweiß. Ich hatte mächtigen Bammel vor meinem Vater, also nahm ich erst einmal ein 2 ½ Stunden-Bad. Danach duschte ich noch einmal ne ¼ Stunde, um den Schweiß wirklich fortzukriegen. Dann tat ich das Unverschämteste, was man machen konnte, um einen Wartenden zur Weißglut zu bringen: Eine Siesta. Siesta konnte man das nicht mehr nennen, denn ich pennte 6 ½ durch. Als ich endlich aufwachte, sagte ich Dende und Popo erst einmal Lebewohl und betrat den RvGuZ , wo Vegeta schon geschlagene 8 Stunden, also über 100 Tage auf mich wartete. Ich betrat zum ersten Mal den Raum. Außer einer Treppe und dem Ausgang bestand der RvGuZ aus einem weißen Nichts. Sobald man aber das weiße Nichts betrat, fiel auf einen eine 3mal so hohe Schwerkraft wie auf der Erde.
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