Fanfic: The world´s greatest

Untertitel: Der Superkrieger

Kapitel: Rache an Vegeta (2)

„Wenn du nichts dagegen hast, bring ich`s dir bei. Ich brauche sowieso einen Doppelgänger im Kampf gegen Vegi. Das würde ihn verwirren, verstehst du?" „Ja, klar!" „Gut aber vorher brauchst du nen bisschen Training. Wart´ mal kurz." Ich verwandelte mich in den 10fachen Supersaiyajin. Punks staunte. Ich sagte ihm,dass das die 10fache Stufe des Supersaiyajin sei.„Wenn du einfacher Supersaiyajin wirst, zeig ich dir alle Stufen.", versprach ich ihm. „O.K. Was muss ich jetzt machen?", fragte er mich erwartungsvoll. „Ganz einfach: Verklopp mich!" Erst zögerte Punks, aber dann legte er los. Aber durch den Kräfteunterschied konnte er mich schlagen, solange er wollte. Was das sollte? Zum Saiyajintraining gehört eben auch Ausdauer. Mein Bruder war ganz gut. 2 Stunden, 14 Minuten und 17 Sekunden hat er ausgehalten. Jetzt war es aber Zeit, Angriff auf die erste Saiyajinstufe zu nehmen. Ich befahl ihm, seine Kräfte zu konzentrieren. Jetzt musste er wütend werden. Für ihn war das einfach. Vegeta, die Schreckgestalt. Aber nur an Vegeta zu denken, reichte nicht. Das verklickerte ich ihm auch. „Erinnere dich an den Moment, an dem Vegeta dir die Maske anlegte!" Ich hatte sie dabei, für den Notfall. Als ich sie ihm zeigte, fing es an. Seine Haare wurden immer heller! Um den Höhepunkt seiner Wut zu erreichen, legte ich ihm die Maske noch einmal an Dann passierte es. Ein Blitz schlug ein! Das ist normal, wenn die erste Grenze überwunden wurde. Ich nahm ihm die Maske wieder ab, aber er riss sie mir aus der Hand und trat sie direkt zu einem anderen Stern! „Und jetzt zeig mir die anderen Stufen, damit ich weiß, welche ich erreichen will!" Daraufhin zeigte ich ihm die Stufen 2 bis 20. Von der 5. war er am meisten begeistert. Diese Grenze wollte er unbedingt schaffen.Er war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, dass er nicht bemerkte, dass ich mich zum Pennen zurückzog. Vorher aber musste ich noch etwas essen. Ich verschlung ein 45-Gänge-Menü.Ich wollte mich gerade fertig für die Koje machen, da rief dieser kleinkarierte, komische Typ von Bruder rein: „Ach ja, Trunks, dusch dich mal!" Na gut, ganz schön frech für sein Alter, aber ich duschte mich trotzdem. Dann ging ich ins Bett. Punks trainierte mittlerweile Schläge und Tritte, die schon sehr gut und stark aussahen. Ob er die Nacht durchmachte, war mir egal. Ich war nur müde. Bald schlief ich ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf, 10 Uhr in der Frühe. Das war nicht normal. Bald roch ich das schöne Frühstück, das uns Punks gemacht hatte. Augenreibend ging ich hin die Küche. Auf den ersten Blick sah ich das Riesenfrühstück. Ich glaub´ ich war verliebt. Doch auf den zweiten Blick. sah ich meinen Bruder, als 3fachen Supersaiyajin. Mann O Man. Und das in einer Nacht! Mit einem müden „Guten Morgen", begrüßte ich meinen Bruder, „guter Fortschritt in einer Nacht!" Der wollte wissen, ob ich mit ihm weitertrainiere. „Nach einem kräftigen Frühstück? Natürlich!" Ich setzte mich an den reich gedeckten Tisch, aber wartete noch auf Punks. Ich HATTE eben gute Manieren. "Iss doch schonmal!", bat mich mein Bruder. Aber wenn ich jetzt anfing, bliebe nichts mehr für Punks übrig. Bei seinem harten Training ist er diese Person, die am meisten essen muss. Das Warten war ja gar nicht so schlimm. Punks kam jetzt und wir machten uns gleich über das 100-Eier-Rührei her. Ich weiß nicht warum, aber ich wurde nicht satt. Mein Bruder auch nicht. Trotz diesem Riesenrührei, Kaviar-Canapees, und noch vielem mehr WURDE ICH NICHT SATT! Ich machte den ganzen Kühlschrank einmal leer. Sofort füllte er sich wieder voll auf. Nach dem zweiten Riesen-Gang waren wir dann endlich satt. Ich wollte ja noch mal in die Koje und den Tag durchpennen, aber ich hatte ein Versprechen auf dem Buckel. Ich konnte auch nach dem Training pennen! Also gingen wir raus auf das weiße Nichts. Ich verwandelte mich in einen 3fachen Supersaiyajin. Bevor ein Kampf beginnen konnte,
musste ich den Raum noch gestalten. Wenn einer von uns gewinnen würde, müsste es dem anderen wenigstens wehtun. Felsen, Gletscher und einen kleinen reißenden Fluss habe ich per Raummagie erscheinen lassen. Nun begann der erste Kampf von Meinereiner gegen meinen Bruder.
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