Fanfic: Heaven Dreams

Kapitel: Unfälle und andere Katastrophen

HalliHallo ^^
Jaja.... mich gibts auch noch wie ihr seht... ich weiß ich schreib viel zu selten an meiner Story *sich vor allen Verbeug* Aber ich komm zu so wenig und im Augenblick fehlen mit auch teilweiße die Ideen... tut mir sorry leute, aber ich werd mich wieder mehr antrengen. Ich versprechs hoch und heilig.
Ein großes Sorry auch noch mal, das das Teil wieder so kurz ist. Bitte erschlagt mich nicht, ok?

Dann eine wichtige Ankündigung wegen meiner Anderen Story:
Ich hab euch auch dort lange warten lassen: großes Sorry, aber im Augenblick hab ich keine guten Ideen und ich komm auch mit der Szene die sich zur Zeit dort abspielt nicht zurecht. Also ich bitte immer noch um hilfe, was das angeht, oder wenigstens ein paar anregungen. Würd mich freuen, wenn mir da wer helfen könnte ^^ Sicher ist aber das es was DGd5S angeht noch dauern kann bis ich damit weiter komme. SORRY!

Großes danke geht diesmal an Hev *knuddl*, Finy *auch knuddl* und Redfluffy. Gewidmet ist der Teil Finy, Hev, Redfluffy, MokiMaus, Schnufflchen, Häsi und Steffi =)
Wünsch euch aber jetzt auch viel Spaß beim lesen und hör auf zu labbern

Enjoy reading ^^

Immer schneller kam der Auto auf mich zu und ich war wie starr vor Schreck. Die wenigen Sekunden die das ganze dauerte kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Ich wollte weg laufen und eigentlich hätte ich das bei meinem Training auch locker schaffen müssen, aber meine Beine bewegten sich nicht. Warum zur Hölle? In Gedanken kam ich schon wieder auf die Feststellung das dies hier ein scheiß Tag war und das alles nur Shoyus schuld war. Ich wollte noch nicht sterben....
Das Auto war extrem nah. Meine Füße machten immer noch keine Anstalten sich in irgendeiner weiße zu bewegen. LOS! BEG DICH ENTDLICH, FEY!, schrie ich innerlich...aber es gelangen mir nur ein paar lächerliche Schritte nach hinten...Die Zeit verging wie in Zeitlupe... was sich anhört als wären es Minuten gewesen waren nur Sekunden....wie in Zeitlupe.... aber dann ging plötzlich alles ganz schnell...
Kurz hatte ich den Eindruck Shoyu mit weit ausgestreckten Armen vor mir auf der Straße stehen zu sehen. Als wollte er sagen „Stopp!“. War der jetzt lebensmüde? Würde ja zu ihm passen, aber im nächsten Moment war er auch schon wieder verschwunden...bildete ich mir das ein? Drehte ich jetzt durch? Aber viel wichtiger war in diesem Moment das Auto, das kurz versuchte Auszuweichen, dann hart bremste und eine 45° Drehung machte und nun seitwärts auf der Straße stand. Es hatte mich nicht erwischt, aber der Schock saß mir tief in den Knochen. Ich ging einige Schritte, zwar wankte ich etwas dabei („Etwas“ ist untertrieben. ^^°), aber es ging wieder und ließ mich dann am Bürgerstein auf die Knie sinken. Ein paar Tränen rannen mir über die Wangen... ich hatte furchtbare Angst gehabt... Die Frau, die am Steuer des Wagens saß, stieg aus und kam zu mir gerannt „Geht es ihnen gut? Ist ihnen auch nichts passiert?“, fragte sie recht aufgeregt und scheinbar auch in Sorge. „Ja, danke, alles in Ordnung. Ist nur der Schock...“, meinte ich darauf, um sie etwas zu beruhigen. „Bist du sicher, Mädchen? Soll ich dich nach Hause bringen?“, fragte sie hilfsbereit. „Nein, danke. Es ist alles in Ordnung, außerdem-.....“, begann ich einen Satz, brach dann aber ab und sah mich um. Wo war Shoyu? Er hatte doch eben in der Nähe des nicht weitentfernten Cafés gestanden... Hatte ich mich womöglich doch nicht geirrt und er war unter die Räder gekommen? „Ähm...“, ich sah die Frau fragend an, „haben sie einen Jungen mit kurzen braunen Haaren und chinesischem Oberteil gesehen?“, wollte ich dann wissen und ganz unbewusst schwang wohl auch ein bisschen Sorge in meiner Stimme mit. „Hm?“, entkam ihr und sah fragend zurück. „Nein. Nie gesehen.“ „ Ok, danke, dann hab ich mich wohl geirrt.“
Wurde ich jetzt langsam wirklich irre? Oder war an Shoyu doch mehr dran als er zugeben wollte? Doch wie das nun mal oft so war: wenn man vom Teufel sprach...
„Hey Fey! Alles klar?“, hörte ich Shoyus Stimme. Wo hatte der Typ gesteckt? „Ja... ich bin ok.“, sagte ich und mein Blick folgte jeder seiner Bewegungen, bis er vor mir in die Hocke ging und mir in die Augen schaute. „Hab ich dir nicht gesagt für dich muss jemand den Aufpasser spielen? Kaum lässt man dich 5 Sekunden aus den Augen baust du Mist.“, hielt er mir seinen Vortrag zu diesem Vorfall. „Wer ist den Schuld daran?“, meinte ich wütend und funkelte ihn an. „Immer der, der Fragt.“, meinte er und grinste. Ich hätte ihm am liebsten den Kopf abgerissen, aber ich nahm mir vor mich zu beherrschen.
„Sorry, ihr beiden. Ich muss weiter. Lass dich besser von deinem Freund nach Hause bringen, ok?“, schaltete sich noch mal die Frau ins Gespräch ein. MEIN Freund? *hoil* Ich weiß ich reagiere Übertrieben.... aber wenn’s doch nicht stimmt.... wie ich es hasse, dass immer alle so tun als wären wir ein Paar..... passen wir den so gut zusammen? Ich finde nicht.... wer stimmt mir zu? Oder bin ich dir einzige die so denkt? T-T
„Ja... ok. Gehen sie Ruhig. Geht schon. *leicht smile*“, erklärte ich ein weiteres mal. „Gut, aber achte ein bisschen besser auf die Straße, ok? ^^ Tschüss.“, verabschiedete sie sich und stieg wieder in ihr Auto. Ich sah ihr noch nach und wieder fiel mir etwas auf... das Auto hatte an der Stelle gehalten, an der ich Shoyu stehen gesehen hatte... bekomme ich langsam Halluzinationen? Nein.... das bildete ich mir bloß ein.... ich musterte meinen Gegenüber mit einem durchdringenden Blick. Oder doch nicht? Ich traute ihm viel zu... sehr viel.. und ich war auch schlau genug um zu erkennen das hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging...
ich bin und war nicht abergläubig.... Zauberei war das also ganz sicher nicht gewesen. Aber was war es dann? Hatte es etwas mit seinen Ständigen Betriebsgeheimnissen zu tun? Was war das für ein Betreib in dem er Arbeitete? Vielleicht irgendeine Sekte? Bei dem kann man ja nie wissen... obwohl... soviel traute ich ihm dann doch nicht zu... Sollte ich ihn fragen?
Ich holte tief Luft und stand dann auf. „Lass uns gehen, ja?“ „Klar.“, meinte er und stand ebenfalls auf. Ich ging voraus in Richtung zu Hause. Ein bisschen schwankte ich noch, doch den Schock hatte ich zum größten Teil verdaut. Wir liefen eine Weile schweigend nebeneinander her. Öfter schenkte ich ihm lange, nachdenkliche Blicke, aber er schien es gar nicht zu bemerken. Schließlich beschloss ich ihn zu fragen.
„Shoyu?“, fragte ich zur Abwechslung mal erschreckend freundlich ihm gegenüber. Ein nicht all zu interessieren „Hm?“, war seine Antwort. „Was ist das nun für ein Betrieb in dem du arbeitest? Ich hab dich noch nie arbeiten sehen...“ „Nicht so wichtig. Brauchst du nicht wissen.“ „Warum nicht?“ „Geht dich nix an.“ „Hey! Du wohnst bei mir, du gehst mir den ganzen Tag auf den Keks, aber so was geht mich nichts an, ja?“ „Ja.“ „Wann arbeitest du überhaupt?“ „Rund um die Uhr.“ „Aha? Was soll das für ein Job sein? Rund um die Uhr tust du nichts weiter als mir hinterher zu laufen und mich auszuspionieren.“ „Du hast so was von keine Ahnung...“ „Ja. Aber du.....“ „Mehr als du sicher.“ „....“
Ich hatte keine Lust wieder zu streiten... jedes mal wenn wir uns unterhielten passierte das. Egal um was es ging. Immer musste er so tun als wüsste er alles besser. Dabei ging es doch um mein Leben. Was interessierte es ihn, in wen ich verliebt war?... wen ich mochte und wen nicht?....was ging ihn das an?
Wieder gingen wir eine Weile nebeneinander her ohne, das einer von uns auch nur ein Wort sagte. Warum diese Stille? Bis jetzt hatten wir immer was zu reden, auch wenn wir nur gestritten haben. Warum konnte ich ihm nicht einfach irgendwas an den Kopf werfen, oder warum machte er nicht mal wieder einen seiner Sprüche, über den ich hätte mich aufregen können? Ich mochte diese Stille nicht... sie hatte etwas unangenehmes.
Eine Zeit lang sah ich ihn einfach nur von der Seite an. Von Zeit zu Zeit schaute er mich auch mal an und verschränkte dann wieder die Arme hinter dem Kopf und schaute in die Luft. „Was guckst du so?“, kam seine Frage nach einer Zeit. „Hä?... ach nix... vergiss es.“ Auf diese Aussage hin zog er eine Augenbraue hoch. „Aha...“ Er schien nicht ganz zu verstehen. Wen wundert’s? Ich verstand es auch nicht. Kurze Zeit sah ich auf den Boden, blickte dann jedoch auf und hopste spielerisch ein paar Schritte vor. „Du, Shoyu?“, fragte ich und kam wieder sein Standart „Hm?“, zu hören. „Machen wir ein Wettrennen bis nach Hause? Es ist schon spät genug und ich muss noch ein paar Sachen hinter mich bringen.“ Etwas überrascht schaute er mich an. „Wettrennen? Das ist doch kindisch.“, kritisierte er wieder an mir rum. „Kindisch?“ „Ja... kindisch... aber das würd ja zu dir passen.“ „Hmpf. Das heißt ich bin kindisch?“ „Bingo. Schau dich mal an... mit deinem Zopf und deinen Klamotten und deiner Sturen art...“ „*grumml*“ „ Außerdem solltest du nicht anfangen hier rumzuturnen. Eben hast du noch am Bordstein gekauert.“ „Vielen dank auch...“ „Tja...“ Ich streckte ihm kurz die Zunge raus und lief dann doch mit etwas schnellerem Schritt vorraus. Warum machte ich mir solche Gedanken über ihn? Soll er doch machen was er will!
Bald darauf kamen wir bei mir Zuhause an...

...to be continued...
so und das wärs wieder für heute. ^^ Hoffe ihr seid mir nicht zu böse, wegen der langen warte Zeit, wenn doch. Mit
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