Fanfic: Heaven Dreams
Kapitel: Von Hausaufgaben und unangenehmen Weckversuchen...
Sooo. Hallo ihr lieber da draußen ^^
Ja. Diese FF hier kennt wohl leider keiner mehr. Kein Wunder. Seit fast einem Jahr läuft hier irgendwie nichts ^^°°°°° ...U.u
Ja. Als Autor bin ich unfähig, so könnte man es auch ausdrücken. Aber da ich heute morgen noch ein bisschen zeit hatte, dachte ich mir ich könnte ja mal wieder was schreiben ^^° Ging sogar relativ schnell. Hätte ich ja nicht gedacht ^^ Njap.. mehr gibts dazu auch wieder nicht zu sagen. Es passiert in dem Pitel zwar nicht wirklich viel, aber solche Pitel muss es auch geben. Dafür gehts dann im nächsten mit mehr Aktion weiter ^^° (hat diese FF bis jetzt jemals Akton beinhaltet..? ...okay.. ich gebe zu: nein U.u)
Wird sicher ganz lustig ^^ Wenn ich denn überhaupt irgendwann dazu komme noch nen Teil zu schreiben ^^°°° *schreibfaul desu*
Njap. Mal sehen. Das hier interessiert sowieso niemand, hab ich Recht?... *betretenes schweigen*... gut. Erklärt alles ^^°°°°
Njap. Gewidmet ist es zu allererst mal dem Finy ^^ Danke das du mich selbst bei einer so langen wartezeit dann doch noch dazu gedrängt hast was zu schreiben ^^°, dem Schnufflchen, die sich den ganzen Mist einmal von hinten nach vorne und wieder zurück antun musste XD *mal knuffz* Und dem Maus, das mich nun letztendlich zum weiterschreiben motiviert hat ^__^ *Mal lieb plüschz*
Njap. Lange rede, kurzer Sinn: Viel Spaß beim lesen (falls es den wer ließt ^^°)!
Ich schloss dir Tür auf und ging auf mein Zimmer zu, in dem ich kurz darauf verschwand und wohin Shoyu mir wie gewöhnlich sofort folgte. Ich war immer noch wütend auf ihn. Kindisch also? Na warte du Idiot. Du wirst dich noch wundern!
Und wie immer wenn ich wütend war stellte ich die Musik in meinem Zimmer sofort auf sehr hohe Lautstärke. Die Rockmusik war durch die ganze Wohnung zu hören. Ich wusste genau, das Shoyu das nicht ausstehen konnte und so war es schon fast ein bisschen ein Racheakt, das die Lautstärke sogar für meine Verhältnisse laut war. Shoyu legte sich jedoch nur auf mein Bett und brummte und grummelte vor sich hin. Als mein Blick auf seinem gequälten Gesichtsausdruck fiel musste ich leicht fies grinsen, verkniff mir aber mein Kommentar. Er hörte mir ja so oder so nicht zu und alles wäre wieder nur in Streit ausgeartet. Also setzte ich mich stattdessen Ersteinmahl schweigend an meinen großen Schreibtisch und fing an einige meiner Hausaufgaben zu machen, denn was diesen Punkt angeht, hatte ich vorhin nicht gelogen. Ich hatte wirklich noch einen ganzen Berg davon zu bewältigen. Mathe...Englisch....Japanisch...was kümmerte mich das alles? Sehr gelangweilt saß ich über meinem Japanisch-Aufsatz und versuchte die richtigen Worte zu finden. Das war aber auch verdammt knifflig. Kurz schaute ich zu Shoyu, das immer noch auf dem Bett lag und schon halb schlief. Ich bezweifelte, das er mir in dem Zustand eine große Hilfe gewesen wäre, aber anstatt den Blick sofort wieder abzuwenden, hing dieser kurz an dem Jungen auf meinem Bett. Irgendwie war er ja richtig niedlich, wenn er so da lag..... NEIN! MOMENT! STOP!...Hab ich das wirklich grade gedacht? Vielleicht wird ich krank? Oder sind das die Nachwirkungen des Schocks heute Mittag? ....Ja, das wird es sein.
Schnell drehte ich meinen Kopf wieder meinem Heft zu. Doch als ich immer noch nicht wusste, was ich denn nun genau schreiben sollte, blickte ich zur Uhr, die Anzeigte, das ich bereits geschlagene 3 Stunden über meinen Hausaufgaben hing. Na toll.... Wie ich so was liebte. Viel besser wäre es jetzt, wenn ich mich anders beschäftigen könnte.... zum Beispiel mit singen...Da fiel es mir wieder ein. Ich hatte mich ja heute auch noch mit Kairi zum Karaoke verabredet. Oh mist! Es war nicht mehr viel Zeit bis dahin. Wir sollten uns lieber fertig machen und schon mal zur Karaoke-Bar gehen. Also schlug ich mein Japanischheft zu und ging schnell zu meinem Kleiderschrank um mir ein bisschen was anderes zum Anziehen rauszusuchen... ich hatte ja immer noch die Schuluniform an. Aber die taugte nichts um Abends weg zu gehen. Lange war ich am grübeln, denn bekannt ist ja: wer die Wahl hat, hat die Qual und die hatte ich sicher, so voll wie mein Kleiderschrank war. Schließlich fiel meine Wahl auf ein ziemlich buntes T-Shirt mit vielen verschiedenen Mustern und einen kurzen weißen Rock. Schnell zog ich mich um und sah dann wieder zum Bett. Der Idiot schlief immer noch... was hatte ich auch erwartet? Schnell ging ich zum Bett und setzte mich auf dessen Kante. Kurz überlegte ich mir ob ich ihn überhaupt wecken sollte. Wäre doch alles eh viel schöner, wenn er mir nicht auf Schritt und Tritt folgen würde. Andererseits würde Kairi mich wohl solange mit Fragen nach ihm löchern, bis ich irgendwann aussah wie ein Schweizerkäse. Nein, danke. Darauf konnte ich getrost verzichten. Also blieb mir doch nichts anderes übrig als den Idioten zu wecken und mir den Abend sein Gejammer über die furchtbare Musik anhören. Na
ja... dann würde ich halt auf Durchzug schalten. Zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Ja! Das war gut. Das würde ich tun. Aber blieb immer noch das Problem: Wie weckte ich ihn nun? Langsam und etwas vorsichtig ließ ich meine Hand an seine Schulter wandern und rüttelte etwas daran. Hey! Ich hatte doch sonst kein Problem damit ihn zu wecken. Also warum jetzt? Schnell entschied ich mich dazu stärker an seiner Schulter zu rütteln, doch er dachte gar nicht daran die Augen aufzumachen. Stattdessen drehte er sich als Antwort an meine Rüttelei auf die andere Seite und gab einige Unverständliche Laute von sich. Das war ja wohl nicht zu fassen. Seit wann hatte der Kerl so einen tiefen Schlaf? Aber wenn er glaubte ich würde so schnell schon aufgeben, dann hatte er sich gewaltig getäuscht. Wieder legte ich meine Hand an seine Schulter und schüttelte sie. Keine Reaktion. Jetzt reichte es mir aber. Wenn nicht auf die freundliche, dann eben auf die unfreundliche Tour. Also erhob ich mich kurzerhand von der Bettkante und stiefelte ins Bad. Dort angekommen schnappte ich mir meinen kleinen Zahnputzbecher, aus dem ich noch schnell die Zahnbürste und die dazugehörige Pasta entfernte und füllte ihn mit Wasser. Jetzt würde er sein blaues Wunder erleben. Schnellen Schrittes ging ich zum Bett, legte abermals meine Hand auf seine Schulter um ihn in meine Richtung zu drehen und schüttete ihm einfach das Wasser ins Gesicht. Blitzschnell schlug er die Augen auf und saß auch mit einemmal senkrecht im Bett. „Was?!“, bekam er nur heraus. Das hatte gesessen. Geschieht dir ganz recht, du Volltrottel. Kurz wischte er sich mit dem Handrücken über die Augen und dann übers ganze Gesicht, bevor er verwirrt um sich blickte und sein Blick schließlich an mir Hängen blieb. So Irritiert hatte ich ihn wirklich noch nie gesehen, aber ich hätte mich an den Gesichtsausdruck gewöhnen können. Er trug förmlich die Aufschritt: 1:0 für mich. Unwillkürlich musste ich grinsen. „Was ich daran so lustig?“ „Einfach alles.“, grinste ich weiter fröhlich vor mich hin. Ich glaube er hatte immer noch nicht wirklich verstanden, warum ich das eben getan hatte, denn er schaute immer noch mit einem wirklich verwirrten Blick. Dann stand ich wieder vom Bett auf. „Du solltest dich auch mal langsam fertig machen, oder willst du so in die Karaoke-Bar gehen? Oder hast du es schon wieder vergessen, das wir dort mit Kairi verabredet sind?“ Ich glaube er hatte es wirklich vergessen, denn er brauchte erst mal 10 Sekunden bevor überhaupt was von ihm kam. „Ähm, ja. Natürlich hab ich das nicht vergessen.“, versuchte er mir weiß zu machen. Doch es war klar, das er log, denn er sprang ziemlich schnell vom Bett auf und kramte kurz in einigen Tüten, bevor er sich aus dem Zimmer verkrümelte. Er war ein wirklich schlechter Lügner. Aber ich war, wenn ich ehrlich war, sehr neugierig was er aus den Taschen geholt hatte. Sicher was zum Anziehen, nur was? Musste er sich heute Mittag als er „etwas wichtiges“ Vorgehabt hatte, in der Stadt geholt haben. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut.
Na ja.. gut.. hatte ich ihn halt mal unterschätzt. Sollten auch bei den besten Menschenkennern einmal vorkommen. Aber eigentlich gab es doch viel interessantere Dinge, über die man nachdenken könnte. Zum Beispiel was man heute Abend überhaupt singen wollte. Hm.. eigentlich müsste mir jetzt sofort was einfallen, aber irgendwie dauerte es heute bei mir doch etwas länger. Dann hatte ich jedoch einen Geistesblitz. Ja. Das würde ich singen. Keine Frage.
Ich nahm also meine Tasche und verließ dann auch ziemlich gut gelaunt mein Zimmer. Einen Moment musste ich noch warten, dann kam auch Shoyu aus dem Badezimmer. Kurz dachte ich, mein Kiefer würde bis auf den Boden fallen, als ich sah, was er sich da gekauft hatte. Wenn ich nicht wüsste, das er vor mir stand, hätte ich ihn glatt nicht mehr erkannt. „S-shoyu?..“, war so das einzige was ich hervorbrachte.
...to be continued...
dat Dreamy =)